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Jordanien ist ein perfektes Ziel für Abenteuerlustige, denn am schönsten lässt sich das Land zu Fuß oder auf dem Mountainbike erkunden.
Im indischen Rishikesh ist alles heilig. Seit mehr als 2.000 Jahren ehren die Menschen hier am Ufer des Ganges vor allem Shiva, den Wütenden. Doch erst die Beatles brachten Rishikesh den Weltruhm und mit ihm kamen Generationen von Hippies, die Rishikesh bis heute prägen.
„If you are looking for a great island in Malaysia, go to Kapas. It’s beautiful! It’s a wild place!“, erreicht uns eines Morgens die Nachricht von Eva und Philippe. A wild place? In Malaysia? Gibt es heute überhaupt noch wilde Ecken in Südostasien?
Nepal will künftig wesentlich mehr Gäste empfangen als bisher. Das ist grundlegend für das Wirtschaftswachstum des Entwicklungslandes, bringt aber auch Probleme mit sich. Nachhaltiger Tourismus ist deshalb in Nepal besonders wichtig – und Reisende können ihren Teil dazu beitragen. Hier kommen ein paar Tipps.
Durchgefroren klammern wir uns am Moped fest. Unser Abenteuer in Zentrallaos wird von einem eisigen Wind begleitet. Bäume, die aussehen wie abgebrannte Streichhölzer, ragen aus dem Wasser. Unsere mehrtägige Motorradtour führt vorbei an kleinen Dörfern und großen Höhlen. Der Thakhek-Loop: ein Erfahrungsbericht.
Burma war mein Sprung ins kalte Wasser. Die vielen Reisen meines Lebens waren immer gut geplant und vorbereitet. Aber hier ging alles sehr schnell.
Thailand ist mehr als Inseln, Tempel und Märkte. Wer tiefer in Land und Kultur eintauchen möchte, kann einen Homestay machen - oder Thailändisch kochen lernen.
Elefanten sind ein Symbol Thailands, werden jedoch oft versklavt. Zum Glück gibt es Menschen wie Lek Chailert, die sich der geschundenen Tiere annimmt.
Elf Menschen aus neun Ländern lauschen Beduinen-Erzählungen im Laternenlicht. Ich blicke in die leuchtenden Augen unserer Tochter und weiß es gewiss: In diesem geselligen, interkulturellen Moment hat der „Travel Bug“ zugebissen und das Kind infiziert.
Zu Wasser, zu Fuß und an Bord eines Jeeps: Vor allem zwei Dinge faszinieren mich während meiner Tour durch das Naturparadies im Süden von Nepal: sonderbare Krokodile, die es nirgendwo sonst auf der Welt mehr gibt, und ein paar wirklich fiese Pflanzen.
Mit dem Zug aus Tibet erreichen wir Chengdu. Es ist die Stadt der Pandas, die uns von allen Häuserecken, Hostelwänden oder Bettkissen aus anschauen. Doch gibt es in Chengdu noch mehr zu unternehmen. Denn ganz in der Nähe liegt das UNESCO-Weltkulturerbe Dujiangyan, ein beeindruckendes Bewässerungssystem und ein schöner Ausflug raus aus der chinesischen Millionen-Stadt Chengdu.
Die Stadt erlangte bescheidene Bekanntheit, da hier einmal der berühmte britische Schriftsteller George Orwell als Polizist stationiert war. Mawlamyine ist nicht besonders aufregend, doch wenn ich der Aufschrift einer Mauer glauben darf, gibt es hier einen Olympiastützpunkt.
Aus Indien kommend, erreichen wir nach einer langen Anreise Kathmandu. Drei Wochen werden wir jetzt erst mal Pause machen! Doch dann sind wir wieder voller Elan, das Land zu erkunden und reisen als erstes in den Süden ins Terai. Nepal hat mehr zu bieten, als "nur" die höchsten Berge dieser Erde.
Community Homestays bieten Nepal-Reisenden einzigartige Einblicke in das Leben der Einheimischen. Noch dazu stärkt ein Aufenthalt in so einer Unterkunft die Gemeinde und ermächtigt vor allem die Frauen vor Ort. Ich war in einem Dorf am Rande des Chitwan Nationalparks zu Gast und habe Zeit mit den Einheimischen, den Tharu, verbracht.
In Shillong, weit abgelegen im Nordosten Indiens, findet eine spezielle Lotterie statt. Teer heißt das Spiel, dem Tausende verfallen sind. Versteckt hinter dem städtischen Polofeld hocken die Spieler, kauen ihr Kwai, spülen die Kehle mit billigem Whisky. Mit Pfeil und Bogen geht es hier um jede Menge Geld und vor allem um die Träume der…
Auszug aus "111 Gründe, Indien zu lieben"
Auszug aus "111 Gründe, Indien zu lieben"
"Thik Cha, Bhai?". Rhameshs Frage nach meinem Befinden klingt ernsthaft besorgt und auch ich frage mich, ob mein "I guess it will be okay", vom heutigen Morgen nicht etwas vorschnell dahingesagt war.
Sie treten es von allen Seiten. Ins Gesicht. Gegen seine Hufe. In den Hintern. Sie ziehen es wie wild am Schwanz. Sie lachen dabei.
Auszug aus dem Buch "111 Gründe, Indien zu lieben"
Es fängt mit einem Rascheln an. Ein Rascheln, das diesen unvergleichlichen Regenwald-Dauersound aus Zwitschern, Plätschern und Zirpen für kurze Zeit durchdringt.
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