Josh wirft wieder einmal einen Blick auf die sowjetische Generalstabskarte. Nur ein paar Meter steht er neben mir, schon wird er von den bleichen Nebelschwaden verschluckt. Wir grinsen – kein Plan, wo wir sind!
Der Gesang des Priesters hallt von den kahlen Steinmauern wider. Er führt mich in den einzigen Teil des Klosters, der noch genutzt wird, seit über tausend Jahren...