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Es war ein heißer, feuchter Tag in New Dehli, und ich hatte mir eine ganz besondere Herausforderung vorgenommen: Ich würde alles kaufen, was mir angeboten wurde, solange es weniger als 5 US-Dollar kostete. Ich war mir sicher, dass das zu einigen interessanten Geschichten, skurrilen Objekten und vor allem viel Spaß führen würde. Und ich sollte…
Buddha war 45 Jahre lang auf Reisen. Welche buddhistischen Lebensweisheiten kannst du mit auf deine Reise nehmen? Buddhismus ist ein Weltreligion und fasziniert Asien-Reisende seit Jahrtausenden. Östliche Religionen haben für uns den Reiz des Ungewohnten. Der historische Buddha war Religionsgründer und auch ein erfahrener Reisender. Nach seiner Erleuchtung zog er umher um seine Weisheiten zu…
Noch vor wenigen Jahrzehnten ist Hampi ein großer weißer Fleck – ein gemütliches Dorf, Reisbauern und Ruinen. Hier befinden sich die imposanten Reste der Stadt Vijayanagar. Doch die Idylle ist in Gefahr.
Zehn Menschen aus neun Ländern nehmen uns mit in ihre Heimat, teilen den persönlichen Blick aus ihrem „Fenster zur Welt“ und berichten, wie es ihnen im Lockdown ergeht.
Eine mehrstündige Fahrt in einem Toyota Jeep älteren Baujahres und eine unbekannte Kilometeranzahl zurückgelegter Strecke liegt hinter uns.
Im indischen Rishikesh ist alles heilig. Seit mehr als 2.000 Jahren ehren die Menschen hier am Ufer des Ganges vor allem Shiva, den Wütenden. Doch erst die Beatles brachten Rishikesh den Weltruhm und mit ihm kamen Generationen von Hippies, die Rishikesh bis heute prägen.
In Shillong, weit abgelegen im Nordosten Indiens, findet eine spezielle Lotterie statt. Teer heißt das Spiel, dem Tausende verfallen sind. Versteckt hinter dem städtischen Polofeld hocken die Spieler, kauen ihr Kwai, spülen die Kehle mit billigem Whisky. Mit Pfeil und Bogen geht es hier um jede Menge Geld und vor allem um die Träume der…
Auszug aus "111 Gründe, Indien zu lieben"
Auszug aus "111 Gründe, Indien zu lieben"
Auszug aus dem Buch "111 Gründe, Indien zu lieben"
Auszug aus dem Buch "111 Gründe, Indien zu lieben"
Auszug aus dem Buch "111 Gründe, Indien zu lieben"
"111 Gründe, Indien zu lieben" ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem "schönsten Land der Welt". Das ungekürzte Vorwort.
Wir folgen der Einladung unserer indischen Freunde und begleiten sie für das Festival Sankranthi in ihr Heimatdorf an Indiens Ostküste. Obwohl wir nicht wissen, was uns erwarten wird, sagen wir zu. Und wir bereuen es nicht.
Ermüdet von den letzten indischen Großstädten beschließen wir, dass wir Mumbai anders entdecken wollen. Wieder mal versuchen wir unser Glück mit Couchsurfing und treffen es bestens: Bei Dheeraj und Mona fühlen wir uns sofort wohl und dürfen in ihren Alltag eintauchen.
Indien ist Buddhas Land. Die wichtigen Orte im Leben von Siddhartha Gautama liegen in Nordindien und Nepal. Komm mit auf den buddhistischen Pilgerweg.
Wir fühlen uns in das Buch "Der Drachenläufer" versetzt: Auf allen Dachterrassen Amritsars sehen wir Kinder stehen, die gekonnt und fleissig ihrem Hobby Drachensteigen nachgehen. Wir dürfen von den Profis lernen und besuchen in unserer "Freizeit" den Goldenen Tempel der Sikhs.
In Indien trifft Armut auf Lebensfreude. Es ist für uns ein Land der maximalen Widersprüche und Kontraste. Genau wegen dem Maximum an Kulturschock lohnt sich ein Besuch.
Abgelegen inmitten der östlichen Khasiberge im indischen Meghalaya, liegt das winzige Dorf Kongthong. Es ist die letzte Bastion einer beinahe verlorenen Tradition. In Kongthong gibt es keine Namen. Die Bewohner rufen sich mit Pfiffen und Gesängen, die weit über die umliegenden Felder tönen. Pynshai wuchs hier auf und führt uns durch das Dorf seiner Kindheit.
Es riecht nach scharfem Essen, Müll und Urin. Überall sind Menschen in bunten Kleidern, die ständig lächelnd mit dem Kopf wackeln. Die Lärmbelastung ist extrem. Unablässig wird gehupt und gebrüllt, Tempelmusik dröhnt ohrenbetäubend selbst durch die Gassen des kleinsten Dorfes. Im Morgengrauen kacken die Menschen in langen Reihen am Strand ins Meer. Indien ist anstrengend…
Es war bereits Oktober, als ich mich auf den Weg ins Spitital machte. Zuvor hatte ich drei Monate in Ladakh und Zanskar verbracht und einen weiteren in Manali. Noch immer wollte ein großer Teil von mir unbedingt in den Bergen bleiben und so wählte ich eine Route, die mich möglichst langsam hinaus aus den Bergen…
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