Asien

  • Freedom from Fear (II)

    Freedom from Fear (II)

    Weiterreise in den Norden, nach Bagan. Was man auf dem Weg sieht, strahlt golden: Pagoden und Gesichter.

  • Ein Mittagessen mit Zhumabai

    Ein Mittagessen mit Zhumabai

    In Osch treffen wir zufällig Zhumabai, der fließend Deutsch spricht und uns spontan zum Mittagessen einlädt. Es erwartet uns eine Einführung in die kirgisische Küche mit Pferdefleisch und Stutenmilch.

  • Freedom from Fear

    Freedom from Fear

    Yangon. Der donnernde Nachtregen ist schon da, als ich im Taxi auf der Rückbank Platz nehme. Das Beifahrerpolster ist zerschlissen, die nackten Spiralfedern springen jetzt im Takt der löchrigen Straße auf und ab. Der warme Regen fällt und fällt und auf dem Asphalt und in den Pfützen spiegeln sich die Nachtlichter.

  • Auf Safari in Japan

    Auf Safari in Japan

    Japan besuchen und dabei nicht die Glitzerwelt Tokyos, sondern mal locker an die 15 seltenen Tierarten kennenlernen? Geht! Oben in Hokkaido.

  • Rawalpindi – verrucht, verrückt, verhaftet

    Rawalpindi – verrucht, verrückt, verhaftet

    In Rawalpindi treffen wir die Mafia, feiern mit einem korrupten Senator, atmen den Dreck der Straße und werden letztendlich von der Polizei verhaftet und hinausgeworfen. Rawalpindi ist ein aufregendes Stück Pakistan, das uns nur ungläubig den Kopf schütteln lässt.

  • Auf dem Rücken der Pferde

    Auf dem Rücken der Pferde

    Wir brechen auf zu einer 4-tägigen Reittour in die einsame Natur Kirgistans. Doch leider können wir nicht wirklich reiten und so stehen wir schon zu Beginn vor einigen Herausforderungen...

  • 23 Kuriositäten über Indien, die du noch nicht wusstest

    23 Kuriositäten über Indien, die du noch nicht wusstest

    Es riecht nach scharfem Essen, Müll und Urin. Überall sind Menschen in bunten Kleidern, die ständig lächelnd mit dem Kopf wackeln. Die Lärmbelastung ist extrem. Unablässig wird gehupt und gebrüllt, Tempelmusik dröhnt ohrenbetäubend selbst durch die Gassen des kleinsten Dorfes. Im Morgengrauen kacken die Menschen in langen Reihen am Strand ins Meer. Indien ist anstrengend…

  • Anekdoten aus einem unbekannten Land

    Anekdoten aus einem unbekannten Land

    Wir suchen alle irgendwie danach: Orte, an denen man sich richtig fremd fühlt. Orte, an denen noch Ursprünglichkeit herrscht. Orte, die man nicht schon hundert Mal auf Instagram gesehen hat. In Zeiten von Globalisierung und ständig wachsender Tourismuszahlen werden sie immer rarer. Doch ich habe einen dieser Orte gefunden: Die Innere Mongolei.

  • Aktivitäten in Phuket: 8 Highlights

    Aktivitäten in Phuket: 8 Highlights

    Keine andere Insel in Thailand ist so abwechslungsreich wie Phuket. Ein paar Tipps!

  • Die Luft nach oben wird dünner

    Die Luft nach oben wird dünner

    Die zweite Etappe unserer Fahrt auf dem Pamir Highway führt uns vom Wakhan Valley hinauf aufs Pamir Plateau. Klare Bergseen, Yaks und urige Unterkünfte erwarten uns. Doch dann geht mir auf einmal die Luft aus...

  • Von heißen Quellen, holprigen Straßen und neugierigen Blicken nach Afghanistan

    Von heißen Quellen, holprigen Straßen und neugierigen Blicken nach Afghanistan

    Über Stock und Stein rollen wir mit unserer Mitfahrgelegenheit im roten Van durch das Pamir-Gebirge Tadschikistans. Wir zelten an wilden Flüssen, baden in heißen Quellen, treffen herzliche Bewohner dieser abgelegenen Bergregion und sind jeden Tag auf's Neue dankbar, hier sein zu dürfen: auf dem Pamir Highway.

  • Auf einen Wein nach Teheran

    Auf einen Wein nach Teheran

    „Atme bloß nicht aus. Die Sittenwächter fackeln nicht lange. Wenn die dich kriegen, bist du geliefert“, gibt Karim mir noch mit auf den Weg, bevor ich mich auf den Weg ins Innere des Imam Khomeini Flughafens mache. Er lacht. Ich lache nicht.

  • Das Glück des Alleinreisens?

    Das Glück des Alleinreisens?

    Da sitze ich mal wieder allein im Taxi in einer fast fremden Stadt mitten in der Nacht und fühle wie mir die Tränen aufsteigen.

  • Von Kamelen und Präsidentenstatuen

    Von Kamelen und Präsidentenstatuen

    60 Stunden des turkmenischen Transitvisums bleiben uns noch. Gespannt starten wir in die alte Seidenstraßenstadt Merv.

  • Die Stadt aus Marmor und Gold

    Die Stadt aus Marmor und Gold

    Nach einem Monat im Iran wartet ein ganz neues Abenteuer auf uns: Fünf Tage dürfen wir durch Turkmenistan reisen. Schon nach den ersten Minuten in Ashgabat wird deutlich: "Es ist anders hier!"

  • Weiß auf Blau

    Weiß auf Blau

    Über uns der tiefblaue Himmel, Pferde wiehern und ein Zicklein starrt uns an. Wie lebt es sich unter Nomaden im mongolischen Grasland?

  • Goldfund in Yazd

    Goldfund in Yazd

    „It is really difficult to describe in words how Muhammad and Mila made us feel“, lesen wir in den ausschließlich sehr guten Bewertungen unserer Couchsurfing-Gastgeber in Yazd. Der erste Eindruck ist positiv, doch schon bald bemerken wir, das hier irgendetwas nicht stimmt...

  • Sneaky Volcano

    Sneaky Volcano

    Zwi­schen dem Küs­ten­dorf Kuta und dem Berg­dörf­chen Senaru lie­gen vier Stun­den Taxi­fahrt. Für knapp 45 Euro hat ein sich ein net­ter Indo­ne­si­er dazu bereit erklärt uns – das sind mein Freund Sven, fünf Eng­län­der mit denen wir uns vor ein paar Tagen ange­freun­det haben und ich – ein­mal quer über die indo­ne­si­sche Insel Lom­bok zu…

  • Von Meermännern und Maids, Käsekuchen und Britney Spears

    Von Meermännern und Maids, Käsekuchen und Britney Spears

    Sicher, man kann Touriattraktionen meiden. Oder man knöpft sie sich erst recht vor. Und außerdem reden wir vom ganz normalen Freizeitvergnügen vieler Japaner. Das wird … gut?

  • Die vergangene Seele des Flusses Nam Ou

    Die vergangene Seele des Flusses Nam Ou

    „Sabai dii! Hello!“ Ein paar Kinder, die am Flussufer spielen, winken uns zu. Wir tun es ihnen gleich, bis uns das Slowboat außer Sichtweite trägt.

  • Sicher ist nur die Ungewissheit

    Sicher ist nur die Ungewissheit

    Mein Blick streift über eine Wand mit ver­bli­che­nen Fotos ver­schie­de­ner Män­ner­ge­sich­ter. Nicht immer lässt es die Qua­li­tät der Bil­der zu, die Abge­bil­de­ten zwei­fels­frei zu erken­nen. „Die krie­gen wir noch“, wirft der Grenz­be­am­te mit einem müden Lächeln ein, immer noch auf den nicht funk­tio­nie­ren­den Scan­ner tip­pend. Wir erfah­ren, dass es sich um natio­nal und inter­na­tio­nal gesuch­te…


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