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Weiterreise in den Norden, nach Bagan. Was man auf dem Weg sieht, strahlt golden: Pagoden und Gesichter.
Yangon. Der donnernde Nachtregen ist schon da, als ich im Taxi auf der Rückbank Platz nehme. Das Beifahrerpolster ist zerschlissen, die nackten Spiralfedern springen jetzt im Takt der löchrigen Straße auf und ab. Der warme Regen fällt und fällt und auf dem Asphalt und in den Pfützen spiegeln sich die Nachtlichter.
Japan besuchen und dabei nicht die Glitzerwelt Tokyos, sondern mal locker an die 15 seltenen Tierarten kennenlernen? Geht! Oben in Hokkaido.
In Rawalpindi treffen wir die Mafia, feiern mit einem korrupten Senator, atmen den Dreck der Straße und werden letztendlich von der Polizei verhaftet und hinausgeworfen. Rawalpindi ist ein aufregendes Stück Pakistan, das uns nur ungläubig den Kopf schütteln lässt.
Wir brechen auf zu einer 4-tägigen Reittour in die einsame Natur Kirgistans. Doch leider können wir nicht wirklich reiten und so stehen wir schon zu Beginn vor einigen Herausforderungen...
Es riecht nach scharfem Essen, Müll und Urin. Überall sind Menschen in bunten Kleidern, die ständig lächelnd mit dem Kopf wackeln. Die Lärmbelastung ist extrem. Unablässig wird gehupt und gebrüllt, Tempelmusik dröhnt ohrenbetäubend selbst durch die Gassen des kleinsten Dorfes. Im Morgengrauen kacken die Menschen in langen Reihen am Strand ins Meer. Indien ist anstrengend…
Wir suchen alle irgendwie danach: Orte, an denen man sich richtig fremd fühlt. Orte, an denen noch Ursprünglichkeit herrscht. Orte, die man nicht schon hundert Mal auf Instagram gesehen hat. In Zeiten von Globalisierung und ständig wachsender Tourismuszahlen werden sie immer rarer. Doch ich habe einen dieser Orte gefunden: Die Innere Mongolei.
Keine andere Insel in Thailand ist so abwechslungsreich wie Phuket. Ein paar Tipps!
Die zweite Etappe unserer Fahrt auf dem Pamir Highway führt uns vom Wakhan Valley hinauf aufs Pamir Plateau. Klare Bergseen, Yaks und urige Unterkünfte erwarten uns. Doch dann geht mir auf einmal die Luft aus...
Über Stock und Stein rollen wir mit unserer Mitfahrgelegenheit im roten Van durch das Pamir-Gebirge Tadschikistans. Wir zelten an wilden Flüssen, baden in heißen Quellen, treffen herzliche Bewohner dieser abgelegenen Bergregion und sind jeden Tag auf's Neue dankbar, hier sein zu dürfen: auf dem Pamir Highway.
„Atme bloß nicht aus. Die Sittenwächter fackeln nicht lange. Wenn die dich kriegen, bist du geliefert“, gibt Karim mir noch mit auf den Weg, bevor ich mich auf den Weg ins Innere des Imam Khomeini Flughafens mache. Er lacht. Ich lache nicht.
Da sitze ich mal wieder allein im Taxi in einer fast fremden Stadt mitten in der Nacht und fühle wie mir die Tränen aufsteigen.
60 Stunden des turkmenischen Transitvisums bleiben uns noch. Gespannt starten wir in die alte Seidenstraßenstadt Merv.
Nach einem Monat im Iran wartet ein ganz neues Abenteuer auf uns: Fünf Tage dürfen wir durch Turkmenistan reisen. Schon nach den ersten Minuten in Ashgabat wird deutlich: "Es ist anders hier!"
Über uns der tiefblaue Himmel, Pferde wiehern und ein Zicklein starrt uns an. Wie lebt es sich unter Nomaden im mongolischen Grasland?
„It is really difficult to describe in words how Muhammad and Mila made us feel“, lesen wir in den ausschließlich sehr guten Bewertungen unserer Couchsurfing-Gastgeber in Yazd. Der erste Eindruck ist positiv, doch schon bald bemerken wir, das hier irgendetwas nicht stimmt...
Zwischen dem Küstendorf Kuta und dem Bergdörfchen Senaru liegen vier Stunden Taxifahrt. Für knapp 45 Euro hat ein sich ein netter Indonesier dazu bereit erklärt uns – das sind mein Freund Sven, fünf Engländer mit denen wir uns vor ein paar Tagen angefreundet haben und ich – einmal quer über die indonesische Insel Lombok zu…
Sicher, man kann Touriattraktionen meiden. Oder man knöpft sie sich erst recht vor. Und außerdem reden wir vom ganz normalen Freizeitvergnügen vieler Japaner. Das wird … gut?
„Sabai dii! Hello!“ Ein paar Kinder, die am Flussufer spielen, winken uns zu. Wir tun es ihnen gleich, bis uns das Slowboat außer Sichtweite trägt.
Mein Blick streift über eine Wand mit verblichenen Fotos verschiedener Männergesichter. Nicht immer lässt es die Qualität der Bilder zu, die Abgebildeten zweifelsfrei zu erkennen. „Die kriegen wir noch“, wirft der Grenzbeamte mit einem müden Lächeln ein, immer noch auf den nicht funktionierenden Scanner tippend. Wir erfahren, dass es sich um national und international gesuchte…
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