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Pakistan. Die Länder unserer Erde, die ein noch schlechteres Image als Pakistan haben, lassen sich wohl an einer Hand abzählen. Ist das nicht die Terroristenhochburg neben Afghanistan, in der 2011 Osama bin Laden gefasst wurde? Und wurden dort nicht auch diejenigen Männer ausgebildet, die 2008 den Anschlag auf das „Taj Mahal“-Hotel in Mumbai verübten? Gab es vor ein paar Jahren nicht sogar einen Vorfall, bei dem Touristen gekidnappt und umgebracht wurden?
Mein eigenes Wissen über Pakistan war vor dieser Reise mehr als begrenzt; nicht einmal obige Fakten hätte ich dem Land, dessen Staatsgebiet mehr als doppelt so groß wie Deutschland ist, zuordnen können. Wie hätte es auch anders sein können? In den deutschen Medien spielt Pakistan so gut wie keine Rolle, ich kennen keinen einzigen Pakistaner und niemand meiner Freunde und Bekannten ist jemals dort gewesen. Als ich meinen Eltern zu Hause von unseren Reiseplänen erzählte, fragte mein Vater besorgt: „Nach Pakistan fahrt ihr aber nicht, oder?“ Ich habe ihm damals geantwortet, dass wir selbstverständlich nicht nach Pakistan fahren, „wir sind ja nicht verrückt!“
Nach Pakistan zu fahren, hatten wir nun wirklich nicht vor. Doch ab dem Iran begegneten wir immer wieder Reisenden, die in umgekehrter Richtung wie wir unterwegs waren und gerade aus Pakistan kamen. Alle, die das Land bereits besucht hatten, kamen aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus. Und gefährlich sei es nicht gewesen, im Gegenteil, sie hätten sich dort immer sehr sicher gefühlt. „Wäre das nicht vielleicht doch etwas für uns?“, begannen wir uns zu fragen. Unsere Neugier war geweckt und wir fingen an zu recherchieren. Wenige Wochen später stand fest: Wir fahren nach Pakistan!
Station 1: Passu
Da sind wir also. Der Bus aus China stoppt vor dem pakistanischen Einreisegebäude in Sost, alle steigen aus. Die wenigen Pakistaner, die mit uns im Bus waren, schnappen sich ihr Gepäck und sind auch schon im Gebäude verschwunden, auf dessen Türe das Wort „Immigration“ geschrieben steht. Auch wir schultern unsere Rucksäcke und gehen hinein. Die pakistanischen Grenzbeamten sind freundlich und drücken uns ein Formular in die Hand, welches wir ausfüllen müssen. Innerhalb weniger Minuten sind unsere Pässe nebst Visa geprüft. Für den Inhalt unserer Rucksäcke interessiert sich hier niemand. „Welcome to Pakistan!“, rufen sie uns noch zu, dann sind wir offiziell eingereist.
Bevor wir zu den vor dem Gebäude wartenden Taxis hinausgehen, können wir bei einem der Beamten sogar noch unser übrig gebliebenes Bargeld aus China zu einem fairen Kurs in pakistanische Rupien umtauschen. Da wir uns bei ihm auch über den üblichen Preis für die Fahrt bis nach Passu informieren, kommt die Preisverhandlung mit dem gutgelaunten Taxifahrer schnell zu einem Ergebnis. Zusammen mit Tomó aus Japan, mit dem wir uns den Transport teilen, geht die Fahrt los. Vom sehr guten Zustand der Straße sind wir überrascht und bestaunen unterwegs die eindrucksvollen Bergriesen, die das Hunza-Tal nach beiden Seiten hin einrahmen. Kurz stoppen wir unterwegs bei einem Bekannten unseres Taxifahrers, der am Straßenrand getrocknete Aprikosen verkauft. „The best in whole Pakistan!“, wie er uns glaubhaft versichert. Nachdem wir uns selbst vom süßen Geschmack der Trockenfrüchte überzeugt haben, kaufen wir ihm eine Tüte ab.
Als wir im Hotel in Passu ankommen, ist es bereits dunkel. Doch bevor wir uns hier einmieten, muss zuerst der Preis verhandelt werden. Knapp 50 Euro pro Nacht kommt uns für eine Unterkunft in diesem kleinen Dörfchen dann doch recht teuer vor und nach einigem Hin und Her und einem „Nebensaison-Spezialrabatt“ einigen wir uns auf die Hälfte. In Passu, das auf 2.500 Metern liegt, sind die Oktobernächte bereits empfindlich kalt – zu schade, dass es hier keine Heizung gibt. So sitzen wir in Fleece- und Windjacke eingepackt beim Abendessen, das wir mit Julia und Simon aus der Schweiz zu uns nehmen. Und noch etwas anderes gibt es hier nicht: elektrischen Strom. Zum Glück behilft sich das Hotel mit einem kleinen Stromaggregat, das zumindest in den Abendstunden etwas Licht ins frostige Restaurant und in unser Zimmer bringt. Aber um 22 Uhr ist Schluss!
Nach einer erholsamen Nacht sind wir bereit für unseren ersten richtigen Tag in Pakistan. Als wir Frühstück bestellen, sind Julia und Simon, die mit Fahrer und Guide unterwegs sind, bereits abgereist. Da wir es an den ersten Tagen im für uns fremden Land lieber gemütlich angehen lassen wollen, machen wir es uns im Hotelgarten bequem, wo wir uns über Rührei, frisches Chapati (das pakistanische Brot) und Kräutertee freuen. Nachdem wir das Frühstück beendet haben, hole ich meine Gitarre aus unserem Zimmer und bringe Leo ihren E‑Book Reader mit – nur kein Stress 🙂 Ich habe bereits einige Stücke zum Besten gegeben, als ich hinter mir eine Stimme höre. „You play very nicely!“, lässt ein bärtiger Mann verlauten und kommt strahlend auf uns zu. An seiner Seite geht eine Frau mit Kopftuch, die wohl seine Gattin ist. „May we join you?“, fragt er freundlich. Natürlich bejahen wir seine Frage und schon sind wir mitten drin in unserer ersten Begegnung mit den Menschen in Pakistan.
Der sehr höfliche Herr stellt sich als „Colonel im Ruhestand“ vor und verbringt mit Familie und Freunden in Passu seinen Herbsturlaub. Neugierig lauscht er den Erzählungen unserer bisherigen Reise und ist sichtlich erfreut, dass wir uns entschieden haben, sein Land zu besuchen. „Der Colonel“, wie wir ihn seit diesem Tag nennen, erklärt uns, dass der Norden Pakistans sehr sicher sei, das Militär habe hier alles im Griff. Wir hoffen, dass er Recht hat, aber da er Jahrzehnte lang für das pakistanische Militär gedient hat, sollte er es eigentlich wissen.
Nachdem wir uns bereits eine halbe Stunde lang in fließendem Englisch unterhalten haben, stößt Rizwan samt Familie zu uns, der ebenfalls für das pakistanische Militär arbeitet. Auch er freut sich, uns zu treffen und bevor sich unsere neuen Bekannten für einen Ausflug verabschieden, laden sie uns ein, mit ihnen zu Abend zu essen. Sie haben Kontakt zu einer Familie in Passu, die für Touristen traditionelle Gerichte des Hunza-Tals zubereitet. Sehr gerne sagen wir zu. In keinem Land zuvor sind wir so schnell mit den Einheimischen in Kontakt gekommen und sogar zum Essen eingeladen worden – ein vielversprechender Start 🙂
Nach einem schmackhaften und unterhaltsamen Abendessen mit den Colonels, brechen wir am nächsten Tag alleine auf, um das Dorfleben in und um Passu kennenzulernen. Da unser Hotel ein gutes Stück außerhalb gelegen ist, begeben wir uns auf die wenig befahrene Hauptstraße, um darauf die zwei Kilometer bis in die Dorfmitte zu spazieren. Doch weit kommen wir nicht. Schon stoppt neben uns ein Traktor, von dem aus uns ein junger Mann fragt, ob er uns nicht mitnehmen soll. Trampen auf einem Traktor? Ich zögere zunächst, doch ehe ich antworten kann, hat Leo bereits zugesagt. Und so rollen wir kurz darauf langsam aber sicher in Richtung Dorf. Dass Touristen auf einem Traktor mitfahren, scheint auch hier nicht alltäglich zu sein, denn unterwegs winken uns mehrere Dorfbewohner lachend zu.
Passu wirkt auf uns sehr idyllisch. Die Kartoffel- und Apfelernte ist gerade in vollem Gange und die Blätter der vielen Obstbäume haben zum Teil bereits leuchtende Herbstfarben angenommen. Wir gehen im Dorf umher und kommen mit mehreren Bewohnern ins Gespräch, die sich allesamt freuen, dass wir ihrem Dorf einen Besuch abstatten. Viele von ihnen sprechen sogar Englisch, was wir im sehr ländlichen, äußersten Norden Pakistans nicht erwartet hätten.
Einerseits kommt uns das Leben der Bewohner Passus inmitten dieser grandiosen Bergwelt sehr friedlich vor. Andererseits sind wir uns jedoch auch sicher, dass es sehr hart sein muss, ohne Strom oder fließend Wasser hier zu wohnen und sich durch schwere Feldarbeit selbst zu versorgen. Da ist es uns fast schon unangenehm, dass uns jeder, dem wir begegnen, etwas schenken will. Auch wenn wir zunächst versuchen, dankend abzulehnen, kommen wir am Ende mit einem Rucksack voller Äpfel und Kartoffeln zurück zum Hotel.
Station 2: Shimshal
Einem Tipp der Colonels folgend, beschließen wir, von Passu aus in ein Seitental des Hunza Valleys bis nach Shimshal zu fahren. Das kleine Dorf ist durch eine schmale Gebirgsstraße mit der Außenwelt verbunden und kann nur mit einem Geländewagen erreicht werden. Da uns ein privater Transport zu teuer ist, entscheiden wir uns für den geteilten Jeep, der auch von den Einheimischen als eine Art Busersatz genutzt wird. Der Besitzer unseres Hotels hat extra beim Fahrer des Geländewagens angerufen und zwei Plätze für uns reserviert. So staunen wir nicht schlecht, dass im Auto bereits elf Personen sitzen, als dieses bei uns ankommt. Wie sollen wir denn da noch hineinpassen?
Irgendwie schaffen wir es dann doch und teilen uns für die kommenden 4 Stunden jeweils eine Sitzreihe zu viert bzw. zu fünft. Ein etwa 14 Jahre alter Junge hat Pech gehabt und muss die sehr kurvige und holprige Fahrstrecke von 60 Kilometern auf dem Dach verbringen. Da sich die Sonne bereits neigt und es in den Bergen früh dunkel wird, ein sehr kaltes Unterfangen. Doch auch wir sitzen alles andere als komfortabel und sind froh, als wir endlich die Ausläufer Shimshals erreichen und es im Geländewagen allmählich leerer wird. Ob auf der engen Straße, die großteils dicht am Abgrund einer Schlucht entlang führt, schon einmal etwas passiert sei, wollen wir noch wissen. Unser Fahrer winkt lachend ab, hier ist alles sicher. Na dann…
In Shimshal finden wir ein einfaches Guesthouse, in dem wir vom einzigen Angestellten Jafer rührend umsorgt und bekocht werden. Auch wenn es hier keinen Strom und kein warmes Wasser gibt, fühlen wir uns dennoch wohl und bleiben für drei Nächte. Für Leos Geburtstag, den wir hier in aller Abgeschiedenheit feiern, backt Jafer auf dem Gasherd sogar einen leckeren Kuchen in einer Pfanne. Unglaublich, was mit einfachsten Hilfsmitteln doch alles möglich ist.
Shimshal ist für uns ein spannender Ort. Wie können Menschen mitten im Gebirge ohne wirkliche Verbindung zur Außenwelt eigentlich überleben? Was essen sie, wie überstehen sie die strengen und langen Winter und gibt es hier so etwas wie Freizeit? Wir sind froh, diese und viele weitere Fragen Jafer und seinem Freund Saman stellen zu können, die uns zu sich nach Hause einladen. Auch schauen wir bei der örtlichen Schule vorbei, die kurz vor den Ferien die jährlichen Sporttage veranstaltet. Wir werden von der Schulleiterin zu einem Tee eingeladen und dürfen einen Blick in die Klassenzimmer werfen, die trotz der frostigen Temperaturen nicht beheizt sind. Stolz zeigt uns die Direktorin die Solaranlage der Schule, die Strom für einen Computerraum erzeugt, in dem die Schüler für den Umgang mit diesem für uns alltäglichen Gerät vorbereitet werden.
Unseren zweiten Tag in Shimshal nutzen wir für eine Wanderung zu einem nahe des Dorfes gelegenen Gletscher. Der Weg ist steil und voller Geröll, doch finden wir einen kleinen Pfad, dem wir hinein in ein ausgetrocknetes Flussbett folgen. Obwohl wir uns redlich bemühen und sogar fürs Mittagessen ein Vesper mitgebracht haben, schaffen wir es nicht ganz, den Gletscher zu erreichen. Immerhin kommen wir auf Sichtweite heran und können ein paar Erinnerungsfotos schießen. Ein sicher unvergesslicher Geburtstagsausflug 🙂
Schneller als gedacht kommt der Tag unserer Rückfahrt. Zu unserer Erleichterung ist der Geländewagen dieses Mal nicht ganz so voll, sodass zumindest jeder Fahrgast einen eigenen Sitzplatz hat, auch wenn es mal wieder keine Anschnallgurte gibt. Mit einiger Verzögerung geht die Reise los. Bereits wenige Minuten nach Abfahrt kommen uns auf der Straße drei Männer entgegengelaufen. Sie sehen aus wie die Touristen, die wir vorhin beinahe gefragt hätten, ob wir nicht bei ihnen im privaten Jeep mitfahren dürfen. Was da wohl los ist?
Wir kurbeln die Fensterscheibe hinunter und ein sichtlich geschockter Österreicher berichtet uns, dass ihr Wagen in einer rutschigen Kurve den Halt verloren hat und mehrere Meter hinunter in den Fluss gefallen ist. Alle Insassen hatten großes Glück; außer ein paar Schrammen ist niemandem etwas passiert. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch setzen wir anschließend unseren Weg fort und sind froh, als wir drei Stunden später die wohl doch nicht so ungefährliche Gebirgsstraße hinter uns lassen.
3. Station: Karimabad
Nach den kalten und doch etwas anstrengenden Tagen in Shimshal wollen wir in Karimabad ein wenig zur Ruhe kommen. Gut, dass hier schon Nebensaison ist und wir im Hotel unserer Wahl erneut einen guten Preis aushandeln können. Zu Beginn planen wir, für vier Tage zu bleiben, am Ende wird es eine Woche. Im sonst vornehmlich von Gruppenreisenden frequentierten Hotel fühlen wir uns bald wie Stammgäste, für die der Küchenchef sein Bestes gibt, um ein nicht-scharfes Abendessen zuzubereiten – mit mäßigem Erfolg 🙂
Abgesehen vom Essen, das in Pakistan anscheinend nicht ohne Chili zubereitet werden kann, gefällt es uns hier prächtig. Wir haben eine tolle Jahreszeit erwischt, das gesamte Tal erstrahlt in leuchtenden Herbstfarben, die kräftiger nicht sein könnten. Von der Dachterrasse des Hotels aus haben wir einen fantastischen Blick auf das Bergpanorama des Hunza-Tals. Und auch praktische Dinge können wir in Karimabad erledigen. Nach einigen erfolglosen Versuchen schaffen wir es schließlich, uns eine pakistanische SIM-Karte zu kaufen. Ab sofort sind wir nicht mehr auf die oft schwachen WLANs der Hotels angewiesen, die in dieser Gegend aufgrund der schwankenden Stromversorgung ohnehin die meiste Zeit nicht funktionieren.
In Karimabad treffen wir auch Miro aus Polen wieder. Er hat sich inzwischen ein Motorrad gekauft und will damit unabhängig und kostengünstig das Land bereisen. Kurz überlegen wir, ob so etwas auch für uns in Frage käme und ich darf auf dem Hotelparkplatz sogar eine Proberunde mit Miros Maschine drehen. Doch eine wirkliche Option ist es für uns nicht, schon allein deshalb, da wir beide keinen Motorradführerschein haben und keinerlei Erfahrung mit der hier üblichen manuellen Schaltung mitbringen. Und die Aussicht, im Gewusel pakistanischer Großstädte im Linksverkehr unterwegs zu sein, finden wir auch nicht gerade reizvoll. Dann lieber bequem (oder zur Not auch unbequem) im Bus.
An unserem vorletzten Tag in Karimabad besuchen wir das an der höchsten Stelle der Stadt erbaute Baltit Fort. Für den Besuch des im 14. Jahrhundert entstandenen Forts ist ein örtlicher Guide Pflicht. Anfangs sind wir skeptisch, da der uns zugeteilte Guide stoisch die Daten und Fakten zum historischen Gebäude rezitiert und uns eilig von einem Raum zum nächsten geleitet. Doch als er merkt, dass wir echtes Interesse und vor allem viele Fragen rund um das Fort haben, entspannt er sich und weitet die Führung sogar bis in seine Mittagspause hinein aus. Von innen ist der einstige Regierungspalast nett hergerichtet; das eigentliche Highlight ist allerdings seine Lage und die Dachterrasse, von der aus man einen grandiosen Ausblick über das gesamte Tal hat. Feudalherrscher müsste man sein… 🙂
„Welcome to Pakistan!“, so hatte man uns bei unserer Einreise begrüßt. Und willkommen fühlen wir uns tatsächlich während unserer ersten beiden Wochen in diesem mit so vielen negativen Vorurteilen belegten Land. Was uns in der Anfangszeit täglich aufs Neue staunen lässt, ist vor allem die großartige Natur Nordpakistans. Kein Land zuvor hat uns vom ersten Tag an eine solch spektakuläre Kulisse geboten. Was uns daneben ebenfalls nachhaltig beeindruckt: Die Menschen in diesem Teil der Erde! Obwohl sie ihr Leben teils unter schwierigsten Bedingungen bestreiten müssen, begegnen sie uns gastfreundlich, herzlich und offen und freuen sich, dass wir ihrem Land einen Besuch abstatten.
Den Norden Pakistans rund um den Karakorum Highway nehmen wir als sehr sicher wahr, von Terroristen ist zum Glück weit und breit keine Spur. Wir können uns hier frei bewegen und nie hören wir von Vorkommnissen, die die Sicherheit an diesem Ort in der letzten Zeit beeinträchtigt hätten. Nach zwei Wochen in einer der beeindruckendsten Gegenden der Welt sind wir der Meinung: Pakistan hat ein besseres Image verdient! Wir hoffen für die Bewohner, deren Lebensunterhalt vielfach vom Tourismus abhängt, dass sich in Zukunft wieder mehr internationale Touristen trauen, dieses wunderbare Land zu bereisen. Nach anfänglicher Unsicherheit sind wir inzwischen froh, dass uns unser Weg nach Pakistan geführt hat und wir sind gespannt, welche Erlebnisse und Begegnungen in den nächsten Wochen noch auf uns warten werden.
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Hallo Sonja,
vielen Dank für deinen lieben und motivierenden Kommentar! Auch wir finden, Pakistan ist definitiv einen Besuch wert und wir denken gerne an unsere unvergessliche Zeit dort zurück. Hoffentlich hast du bald wieder einmal Gelegenheit, dieses tolle Land und seine wunderbaren Menschen zu besuchen!
Liebe Grüße
Sebastian & LeoHallo Leo & Sebastian,
ich danke euch von Herzen für diesen wunderschönen Bericht und die tollen Fotos. Vor mehr als 20 Jahren war ich zum letzten Mal in Pakistan, dabei prägen mich das Land und die Erinnerungen daran doch so sehr. Ja, Pakistan hat definitiv ein besseres Image verdient! Leider ist vom Reichtum, ich meine damit vor allem natürlichen und kulturellen, so wenig in unseren Breitengraden bekannt oder in Vergessenheit geraten.
Umso mehr freue ich mich, diesen tollen Bericht zu lesen in der Hoffnung, Reisende finden den Weg nach Pakistan. Denn alleine die Menschen mit ihrer herzlichen Gastfreundschaft sind es schon wert, alle Vorurteile über Bord zu werfen.
Liebe Grüße
Sonja
Meine Erinnerungen an Pakistan habe ich in diesem Artikel festgehalten:
https://www.delightfulspots.de/2016/03/pakistan/Liebe Sim,
ja, eine meiner Bekannten war schon mal da ;-). Aber der Bericht stammt aus Sebastians Feder und von seinen Bekannten war seines Wissens noch niemand dort…
Pakistan hat uns wahnsinnig gut gefallen, leider sind wir aber schon weitergezogen.
Liebe Grüße zu dir
LeoKeiner deiner Bekannten war jemals da? Doch doch euch auf jeden Fall eine tolle Zeit in diesem wunderschönen Land!
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