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Wir jammern gerne, aber Deutschland gehört zu den reichsten Ländern der Welt. Hier sind 4 Lektionen aus den Slums der Philippinen von Gastautor Dennis vom liberated.blog: In Deutschland geht es uns sehr gut. Vieles von unserem Wohlstand ist für uns selbstverständlich: Bildung? Studieren ist fast kostenlos und für Niedrigverdiener gibt es BaFöG Gesundheit? Wir haben…
Life is a beach – oder sollte es zumindest sein, nicht wahr? Der Strand verlangt nach Optimismus und verheißt Happiness. Die Tropeninsel Palawan hat die traumschönsten Exemplare zu bieten.
Wie ich ein Wettschwimmen mit dem Walhai verlor
Die Faszination der Städte: Bangkok, Kuala Lumpur, Singapur, Saigon...! Die netten Menschen und deren Kultur, das "organisierte" Chaos, Wolkenkratzer, die zwischen Wellblechhäusern empor schießen und das gute Essen, welches einem beim Schlendern durch die verwinkelten Gassen angeboten wird. Hauptstädte Südostasiens, sie sind wie eine Sucht!! Wird auch Manila mein Herz erobern?
„Hey Artis! Wie geht's?“ Entsetzt fragen wir uns, woher er Artis' Namen kennt. Ach ja genau! Das ist doch der Typ, der uns vor einigen Tagen zu unserer netten Gastfamilie gebracht hat.„Wie es uns geht, willst du wissen?“
Morgens nach dem Frühstück bin ich die Treppen hoch, um den Blick von der Dachterrasse zu genießen. Viel habe ich mir von der Aussicht nicht versprochen, denn wir sind hier schließlich in einer ganz einfachen Pension untergekommen mit billigem Standard-Zimmer, in denen ein müder Ventilator die schwüle, stickige Luft umrührt und die Fenster sich nicht…
Dieses Grün! Ein Leuchten, fast albern, als hätte sich Mutter Natur in einem übermütigen Moment ein Späßchen erlaubt. Grüner als Grün, sozusagen. Nichts ist vergleichbar mit der Farbe eines jungen Reisfelds. Beeindruckt mich jedes Mal aufs Neue.
In meiner ältesten Erinnerung bin ich fünf Jahre alt und esse eine Süßigkeit, Dulce de Leche, in einem kleinen Dorf im Norden Argentiniens. Ich erinnere mich genau an die Leute, die dort waren, die Stimmung, und natürlich wie diese Süßigkeit geschmeckt hat. Ich habe kein Foto von dieser Situation, aber meine Seele hat alles gespeichert.
Von roten Pferden und kaempfenden Haehnen.
Man stelle sich vor: Nicht weit vor der Küste Palawans erhebt sich aus dem türkisblauem Wasser eine kleines, grünes Land; zwei, drei Stunden würde es vielleicht dauern, das Inselchen zu umwandern, gäbe es einen Pfad. Doch dichter, grüner Dschungel überwuchert es, und nur da, wo das Boot auf dem sandigen Ufer schrammend vor Anker geht,…
Die Zeit des Fragens ist vergangen. Es ist Zeit zu antworten.
Seit einiger Zeit macht mein Kopf oftmals was er will. Die Gedanken schweifen immer weiter ab. Weg von den traumhaften Orten, Menschen, Erlebnissen. Weg von der Reise. Hin zur Heimat.
Charon hieß der graue Fährmann, der in den Mythen der alten Griechen die ordentlich bestatteten Toten für einen Obolus über den Fluss Styx schipperte, der die Welt der Lebenden von dem Reich des Totengottes Hades trennte. Warum ich damit beginne?
Klysens Reisedepesche präsentiert mit großer Freude den dritten Gastbeitrag von Alex, der auf Camiguin Island (Mindanao, Philippinen) dem Gang der Wellen (und so) nachsinnt...
„Und, meinst du wir werden überfallen?“ „Nein, ich glaube nicht“, antwortet Alex.
Auf dem Schiff von Nordborneo nach Zamboanga an der Südspitze Mindanaos, einer großen Insel der Philippinen...
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