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Das erste Mal Kreuzfahrt

Als ich mich als Kreuz­fahrt­schif­f­an­fän­ge­rin outete, waren die Reak­tio­nen mei­ner Mit­rei­sen­den – alle Kreuz­fahrt­schiff­fort­ge­schrit­tene – sehr ähn­lich. Sie sag­ten, die Europa 2 würde mich ver­der­ben. Und dann schau­ten sie nur glück­se­lig in Erin­ne­rung an ihre eigene erste Kreuz­fahrt und ein biss­chen nei­disch, dass ich so etwas zum ers­ten Mal erle­ben durfte.

So merkte ich ziem­lich früh, dass mein Freund und ich danach nicht mehr die sel­ben wären und wir soeben eine erin­ne­rungs­wür­dige Reise antraten.

Zehn Tage lang war die MS Europa 2 im März unser Zuhause. Das beste Kreuz­fahrt­schiff der Welt mit der Höchst­note 5‑S­terne-plus, laut dem Ber­litz Cruise Guide. Wir reis­ten von Sri Lanka bis Sin­ga­pur mit. Gin­gen fünf Mal an Land – in Galle in Sri Lanka, Phu­ket in Thai­land, Lang­kawi und George­town in Malay­sia und Sin­ga­pur – und ver­brach­ten vier volle Tage auf See.

Ich mag eine Kreuz­fahrt­schif­f­an­fän­ge­rin sein, aber eine Rei­se­an­fän­ge­rin bin ich nicht. Bis­her kam ich von A nach B mit Hilfe von Flug­zeu­gen, Zügen, Autos, Fäh­ren, Fahr­rä­dern oder zu Fuß. So stand ich manch­mal stun­den­lang am fal­schen Zug­ti­cket­schal­ter in Indien, saß Schul­ter an Schul­ter in einem unkli­ma­ti­sier­ten Bus auf kur­vi­gen Berg­stra­ßen oder ver­fluchte mein Miet­auto bei dem Ver­such, ohne GPS-Signal aus einer Groß­stadt her­aus­zu­fah­ren. Nach sol­chen Aktio­nen hatte ich das Gefühl, alles im Leben meis­tern zu kön­nen. War natür­lich nicht immer einfach.

Wie würde sich das Rei­sen anfüh­len, wenn man abends einen Ort ver­lässt und ohne Anstren­gung am nächs­ten Mor­gen woan­ders ankommt? Wenn man von einem schwim­men­den, luxu­riö­sen Basis­la­ger hin und wie­der Tages­aus­flüge zu frem­den Orten macht? Wie ist so ein Urlaub, der aus See­ta­gen und Land­gän­gen besteht? Er ist ziem­lich ein­fach, das kann ich schon verraten.

Und so über­ließ ich die Urlaubs­pla­nung dies­mal Hapag-Lloyd Crui­ses, die mei­nen Freund und mich in einer 28 m² Suite mit einer 7 m² große Veranda unter­brach­ten und uns quer über den Indi­schen Ozean schipperten.

Galle, Sri Lanka

 

Erst­mals wur­den wir in Galle an Land gelas­sen. Es ist ein hüb­sches Städt­chen und Unesco Welt­kul­tur­erbe. Wir lie­fen auf der Fes­tungs­mauer bis zum Leucht­turm und such­ten dann Schat­ten in der Alt­stadt. Die klei­nen Gas­sen könn­ten durch ein ita­lie­ni­sches Dorf füh­ren, nur befan­den sich in den Läden Taschen mit Ele­fan­ten­mo­ti­ven, Gewürze, Tees, Stoffe und Töp­fer­wa­ren. Alte Autos park­ten schein­bar zufäl­lig vor tren­di­gen Restau­rants und sahen dabei ganz gut aus. Es war erstaun­lich sau­ber und ruhig für sri-lan­ki­sche Ver­hält­nisse, und erst als wir mit einem Tuk­tuk zum Unawa­tuna Strand fuh­ren, erkannte ich das Gewu­sel der hupen­den Bus­sen und drän­geln­den Tuk­tuks des Lan­des wie­der, durch das ich zuvor gereist war. Vom Strand aus hiel­ten wir Aus­schau nach der Europa 2, die hin­ter der nächs­ten Bucht auf Reede lag.

Alles war bes­tens orga­ni­siert. Den­noch braucht eine Kreuz­fahrt­schif­f­an­fän­ge­rin Ein­ge­wöh­nungs­zeit. Die Ser­vi­ette rutschte mir zig­mal vom Schoß, wenn ich beim Essen ein Foto machen wollte. Ich schielte zum Nach­bar­tisch, um zu sehen, wie man einen Hum­mer­schwanz aß. Zog mich fünf­mal täg­lich um, da ich zwar weiß, wie man sich leger auf Ruck­sack­rei­sen klei­det aber noch nicht, was man zu einem Kunst­rund­gang, einem Pool­nach­mit­tag, einer Pro­vi­ant­füh­rung und zum Din­ner auf einem Luxus­kreuz­fahrt­schiff anzog (meine Klei­der bekann­ter spa­ni­scher Mar­ken schie­nen in Ord­nung zu sein). Und ich war immer wie­der erstaunt, wie ordent­lich unser Zim­mer auf­ge­räumt war, wie par­al­lel die Tem­po­packung neben dem auf­ge­roll­ten Lade­ka­bel und mei­nem Notiz­block lag, wenn wir vom Früh­stück oder vom Abend­essen zurückkamen.

Drei Tage See

 

Das Meer war immer da: beim Auf­wa­chen, beim Mit­tag­essen, beim Son­nen­ba­den, beim Yoga. Selbst nach dem Abend­essen glit­zerte es unter der Voll­mond­lampe. Drei Tage lang fuh­ren wir von Sri Lanka nach Thai­land. Am Bal­kon rollte das Meer vor­bei und trug manch­mal ein Con­tai­ner­schiff mit sich. Drei Tage nur Meer, der Hori­zont und die Europa 2. Die Per­so­nen­an­zahl war für ein Kreuz­fahrt­schiff sehr über­schau­bar: 400 Gäste und 360 Angestellte.

Um das Meer nicht aus dem Blick zu ver­lie­ren – oder weil wir kaum glau­ben konn­ten, dass es immer da sein würde – bestell­ten wir Früh­stück auf unsere Veranda. Mit Rührei, Lachs, Bacon, Him­beer­mar­me­lade, Crois­sants, frisch geba­cke­nen Bröt­chen und Oran­gen­saft. Noch vor dem ers­ten Schluck Kaf­fee aus der zim­mer­ei­ge­nen Nes­pres­so­ma­schine sahen wir Del­fine aus dem Was­ser sprin­gen, so beschwingt, als wür­den sie uns mit ihrem gan­zen Kör­per win­ken. „1150 Mei­len lie­gen zwi­schen Sri Lanka und Thai­land“, begrüßte uns Kapi­tän Chris­tian van Zwa­men über die Laut­spre­cher und wünschte uns einen schö­nen guten Morgen.

Wenn wir nicht auf das Meer starr­ten, spiel­ten wir Shuff­le­board, aßen Waf­feln am Pool und lasen Kreuz­fahrt-Bücher. Der Indi­sche Ozean lag flach und zahm da. Seine Far­ben ver­än­der­ten sich immerzu. Hier drau­ßen, weit weg vom Land, war das Meer rich­tig dun­kel. Am Mit­tag dun­kel­vio­lett­blau unter der strah­len­den Sonne, am Nach­mit­tag dun­kelg­rau­blau unter dem Wol­ken­him­mel und beim Son­nen­un­ter­gang fast schwarz. Die Wel­len kräu­sel­ten, schlu­gen, schwapp­ten, zupf­ten, spran­gen. Wir wur­den des Meer­bli­ckes nie müde.

Essen und Trinken, oder: Töpfchen, koch.

 

So wie das Meer nie zu Ende ging, gab es auch einen schein­bar end­lo­sen Vor­rat an Essen und Trin­ken. Als hätte jemand ver­ges­sen, „Töpf­chen, steh“ zu sagen, wurde der süße Brei nie leer. Food and Beverage Mana­ger Lutz Gref­frath führte uns durch das Vor­rats­la­ger aka Schla­raf­fen­land. „Ins­ge­samt befin­den sich 140 Tonne Ware an Bord“, erklärte Gref­frath. Pro Tag wer­den sechs Ton­nen weg­ver­putzt. Die Aus­wahl ist reich­lich: 460 ver­schie­dene Weine, 60 Cham­pa­gner­sor­ten, 47 Gins, 80 Arten Käse. Und­so­wei­te­r­und­so­fort. Obst, Gemüse und Eier wer­den lokal ein­ge­kauft, Schin­ken und Käse per Flug­zeug nach­ge­flo­gen. „In Sin­ga­pur wird es neun Con­tai­ner Frisch­fisch geben.“, sagte Gref­frath. Wir war­fen noch einen Blick in die Kühl­kam­mer, wo der Kaviar in schöns­ten Dosen auf die Kavi­ar­nacht wartete.

Wir aßen viel und rich­tig gut. Die Restau­rant­re­ser­vie­run­gen wur­den bereits für uns getä­tigt. Anfän­ger- oder Rei­se­blog­ger­glück. Es gibt vier Spe­zia­li­tä­ten­re­stau­rants, für die man eine Reser­vie­rung braucht, plus das Welt­meere-Restau­rant mit inter­na­tio­na­ler Küche und den Yacht Club mit Buf­fet. So pro­bier­ten wir Abend für Abend meh­rere Köst­lich­kei­ten, und wünsch­ten uns, nie satt zu wer­den, um noch mehr Taglia­telle con Gam­be­roni im Restau­rant Sere­nis­sima zu essen, noch mehr Sas­himi im Sushi-Restau­rant Sakura, noch mehr Cevi­che im Yacht-Club und vor allem: noch mehr frisch zube­rei­te­tes, aller­bes­tes Tatar im Restau­rant Tarragon.

Am Anfang noch unsi­cher, wie viele Gänge mög­lich wären, konn­ten wir nach ein paar Tagen schnel­ler bestel­len, behiel­ten unsere Ser­vi­et­ten auf dem Schoss, blät­ter­ten ent­spann­ter durch die Wein­karte, arbei­te­ten uns mit dem Besteck von außen nach innen durch und wuss­ten, dass auf die Frage: „Darf es noch ein Sor­bet für Sie vor dem Haupt­gang sein? Auf­ge­füllt mit Cham­pa­gner und Wodka?“ immer ein „Ja“ fol­gen durfte.

Zuhause auf Wasser

 

Nach einem Land­gang und drei See­ta­gen fühlte ich mich nicht mehr wie eine Anfän­ge­rin, son­dern fast wie zuhause. Wir hat­ten bereits Lieb­lings­plätze auf der Europa 2.

Die Biblio­thek, wo ich an man­chen Spät­nach­mit­tag zu den Kla­vier­tö­nen des Oze­an­pia­nis­ten Rai­ner Frank durch die Kreuz­fahrt-Antho­lo­gie „Von Mee­ren und Men­schen“ blät­terte und im Ohren­ses­sel ver­sank. Oder der Platz im Ele­ments-Restau­rant mit Blick auf die roten Berge der korea­ni­schen Künst­le­rin Min­jung Kim, die das Werk auf Reis­pa­pier extra für Hapag-Lloyd Crui­ses ange­fer­tigt hatte. Oder das Coll­ins, wo ich einen Whis­key Sour unter dem Wand­bild trank, das den Kreuz­fahrt­schiff­grün­der Albert Bal­lin rau­chend und umge­bend von rau­chen­den Tie­ren zeigte. Oder das Ober­deck, wo wir uns in einer Muschel vor der Sonne ver­steck­ten und gele­gent­lich die Eis­tees vom aus­ge­streck­ten, gebräun­ten Arm des Kell­ners ent­ge­gen­nah­men. Oder der Gang unse­res Decks 6, wo die ana­lo­gen Foto­gra­fien  von Chris­tian Schoppe hin­gen, die Men­schen und Land­schaf­ten in Asien zeig­ten und dazu inspi­rier­ten, bei den nächs­ten Land­gän­gen auf­merk­sam hinzuschauen.

Unser abso­lu­ter Lieb­lings­platz war natür­lich die Veranda der Suite 624, wo wir das Meer für uns alleine hat­ten – zum Früh­stück, Mit­tags­schlaf, Nach­mit­tags­kaf­fee, Son­nen­un­ter­gang und zum Schlummertrunk.

Drei Tage Landgang

Auf einer Schiff­fahrt wacht man jeden Mor­gen woan­ders auf. Wenn man an Land geht, wer­den Rupie zu Baht und zu Ring­git, oran­gen­far­bene Kokos­nüsse zu grün­far­be­nen, das Was­ser wär­mer und die Strände immer weißer.

Phuket, Thailand

 

Phu­ket über­for­derte uns mit einer ande­ren Art von Fülle: die Strände vol­ler Men­schen, die Stra­ßen vol­ler Taxen, Rol­lern und roter Tuk­tuks und am Rande unzäh­lige Bars und Läden und Märkte. Die Geräu­sche dran­gen nur gedämpft durch die Schei­ben des Taxis, das uns direkt zum Wat Cha­long Tem­pel brachte. Dort fan­den wir Ruhe, zogen unsere Schuhe am Ein­gang aus und lie­fen bar­fuß zwi­schen gol­de­nen Bud­dhas durch.

Langkawi, Malaysia

 

Umso ent­spann­ter war der Land­gang am fol­gen­den Tag. Als wir in Malay­sia auf­wach­ten, lagen vor uns die vie­len Inseln von Lang­kawi. Fischer­boote fuh­ren lang­sam durch das para­die­si­sche Bild. Die Strände waren fast fran­gi­pan­i­weiß und das Was­ser bade­wan­nen­warm. Mit der Bike Tour-Gruppe radel­ten wir über einen Teil der Haupt­in­sel, vor­bei an Was­ser­büf­feln, Reis­fel­dern, Holz­hüt­ten im Wald und bun­ten Boo­ten auf einem Kanal. Uns kamen alte Frauen mit Kopf­tuch auf dem Rol­ler ent­ge­gen und lächel­ten freund­lich. Malay­sia gefiel uns sofort.

Georgetown, Malaysia

 

Nachts fuh­ren wir wei­ter nach George­town. Das Unesco-Welt­kul­tur­erbe ist wun­der­schön: Abge­blät­ter­ter Putz, Street­art und chi­ne­si­sche Schrift­zei­chen zier­ten die Wände, rote Lam­pi­ons schweb­ten über den Stra­ßen. Die Bevöl­ke­rung besteht haupt­säch­lich aus Chi­ne­sen. Wir lie­ßen uns trei­ben, aßen gefüllte Teig­ta­schen unter emsig krei­sen­den Ven­ti­la­to­ren, foto­gra­fier­ten Fahr­rä­der, Flie­ßen und Tee­häu­ser und lie­ßen uns die Kunst des Tees auf der Lebuh Pan­tai erklä­ren. Es war heiß, 31 Grad. Den­noch konn­ten wir nicht auf­hö­ren, durch die klei­nen, bun­ten Gas­sen zu lau­fen und auf­merk­sam umher zu schauen.

Brückenbesuch

 

Als wir den Hafen ver­lie­ßen, durfte ich das Horn – also die Taste für das Typhon – drü­cken. Drei­mal fünf Sekun­den lang. Das tiefe Dröh­nen musste ganz George­town ein­fan­gen, ließ die Kin­der sicher auf­ge­regt gucken und erin­nerte sie daran, dass schon wie­der ein Schiff da war, musste die Leute aus ihren Läden schauen las­sen, ob sie das Europa 2‑Zeichen erkann­ten, das wie ein Hüt­chen auf dem Schiff auf­sitzt. Das Dröh­nen musste bis zum Penang Hill schal­len und viel wei­ter. Ein Ton, ein Auf­wie­der­se­hen, ein Auf­merk­samm­a­chen. Mit mei­nem klei­nen Zeigefinger.

Kapi­tän Chris­tian van Zwa­men und der 1. Offi­zier Alek­sandar Soko­cic eil­ten ins Innere, um die Europa 2 aus dem fla­chen Gewäs­ser her­aus­zu­lot­sen. Der Kapi­tän gab das Kom­mando durch, auf zwei Maschi­nen und zwölf Kno­ten zu erhö­hen. Die maxi­male Geschwin­dig­keit liegt bei vier Maschi­nen und 21 Kno­ten. Dann ver­ab­schie­det er sich zu sei­nem Din­ner­ter­min und über­gab an den 1. Offi­zier. Soko­cic deu­tete auf die grü­nen Punkte auf dem Radar, der mit sei­ner run­den Form wie eine Ster­nen­karte aus­sah. „Das sind Fischer­boote. Wir wer­den einen Bogen drum­herum fah­ren.“ Drei Monate ist Soko­cic immer auf See und drei Monate zuhause in Kroa­tien. In den 4‑Stun­den-Schich­ten hal­ten sie auf­merk­sam zu zweit Aus­schau nach Fischer­boo­ten und Containerschiffen.

Wir blie­ben, bis die Sonne unter­ging und wir die Fischer­boote umfah­ren hat­ten. An Bord merkte man kaum, dass sich der Kurs geän­dert hatte, nur unsere Spur im Was­ser ver­riet den Bogen. Dann fuh­ren wir zwei Nächte und einen Tag auf der Straße von Malakka zu unse­rem letz­ten Stop Singapur.

Danach, in Singapur.

 

Es stimmte. Die Europa 2 hatte uns ver­dor­ben. An Land schmeckte das Essen nicht mehr so gut. Unser neues Hotel­zim­mer in Sin­ga­pur war win­zig. Ich wachte nachts von Stra­ßen­ge­räu­schen auf. Auf dem Schiff schlief man wirk­lich tief und fest. Sie hat­ten Recht. Doch am meis­ten fehlte uns der Meer­blick –  der immer wie­der neue Meer­blick, wenn wir am Mor­gen hin­aus auf die Veranda tra­ten, ganz woan­ders waren und ein neues Land auf uns wartete.

  1. Dirk says:

    Hallo Cindy,
    tolle Fotos und was für ein lust­ma­chen­der Beitrag.
    Bis­lang habe ich das Ruder lie­ber selbst in die Hand genom­men, das Boot gesteu­ert, aber die Fami­lie reist jedes Jahr auf den Mee­ren mit einer anbie­ten­den Gesell­schaft mit. Viel­leicht kann ich mich mal durch­rin­gen, Mit­fah­rer, aber ich glaube eher Mit­seg­ler zu wer­den. Ich bin gespannt auf dei­nen Bei­trag von Dei­ner Reise mit Ste­phan Wies­ner, sein VLOG führte mich zu Dir und ich stö­bere so auf dei­nen Sei­ten herum. Drü­cke Dir die Dau­men für vie­len neue span­nende Pro­jekte, an denen Du uns teil­ha­ben las­sen kannst.

    1. Cindy Ruch says:

      Hallo Dirk, das freut mich aber, dass dir Fotos und Text gefal­len! Selbst zu segeln klingt ja auch total span­nend – aber eben ganz anders als so eine Kreuz­fahrt. In Irland habe ich auch aller­hand schö­nes gefun­den, werde dar­über bald berichten…

  2. Pingback:Across the Indian Ocean | cake+camera

  3. Dr. Regina Schymik says:

    Moin Cindy,
    im Som­mer sind wir als Kreuz­fahrt­neu­linge auf der Europa2. Dein Berich stei­gert unsere Vor­freude ins uner­mess­li­che und wir kön­nen es gar nicht mehr erwarten.
    Vie­len Dank für Deine schöne Zeilen,
    Regina

    1. Cindy Ruch says:

      Das freut mich sehr, Regina, dass ich die Vor­freude damit noch grö­ßer machen konnte – ich wün­sche euch eine tolle Zeit auf der Europa 2!

  4. Hallo Cindy,
    das ist ein sehr schö­ner und inter­es­san­ter Bericht und ich kann dem Allen nur zustimmen.
    Wir, mein Mann und ich waren näm­lich auf der sel­ben Reise und wir haben uns an einem
    der Abende im Welt­meere Restau­rant oder war es im Ele­ments ? kennengelernt.
    Egal…es war auf jeden Fall eine nette Begeg­nung und Unterhaltung !
    Ein klei­ner Feh­ler hat sich in Ihrem Text ein­ge­schli­chen, das Zim­mer nennt man auf einem Schiff
    Kabine und den Kell­ner Ste­ward …aber das darf einem Kreuz­fahrt­an­fän­ger natür­lich passieren ☺
    Vie­lev­Grüsse und viel­leicht sieht man sich ja mal wie­der an Bord der EUROPA 2?!

    1. Cindy Ruch says:

      Hallo Marion, aber natür­lich, ich erin­nere mich! Danke für die Hin­weise, das sind dann wohl die Beweise fürs Anfän­ger­da­sein ;) Ich hoffe, es war noch eine schöne Wei­ter­fahrt, viel Spaß wei­ter­hin auf den Weltmeeren!

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