Moki und Rae Mariz

Die wundersamen Zwölf

Kuriose Säugetiere, die tatsächlich existieren

Entdecke zwölf wunderbare Säugetiere, porträtiert in lebendigen Bildern und spannenden Geschichten, die ihre einzigartigen Welten und Fähigkeiten enthüllen

16,00 
(3 Kundenbewertungen)

Beschreibung

Stim­mungs­vol­le, infor­ma­ti­ve Tex­te stel­len zwölf wun­der­sa­me Säu­ge­tie­re vor. Sie neh­men uns in klei­nen Erzäh­lun­gen mit um ihre kurio­sen Beson­der­hei­ten zu ent­de­cken. Detail­ver­lieb­te Male­rei­en por­trä­tie­ren die Tie­re in ihrer natür­li­chen Umge­bung. Sie ver­ste­cken sich zwi­schen grü­nen Grä­sern und im tro­cke­nen Sand, in schwan­ken­den Baum­kro­nen und rie­si­gen Wäl­dern. Kön­nen durch Wüs­ten schwim­men, Geheim­nis­se bewah­ren, mit ihren Sta­cheln kli­cken und durch Näch­te glei­ten.
Die wun­der­sa­men Zwölf schei­nen einem Traum ent­sprun­gen zu sein – doch sie exis­tie­ren tat­säch­lich.

Ausgezeichnet als eines der »Schönsten Deutschen Bücher 2020«!

Aus der Begrün­dung der Jury:
»Sei­ne Magie erhält das geheim­nis­vol­le Titel­bild aus der Ver­bin­dung von Illus­tra­ti­ons­kunst und Druck­kunst: In zen­trier­ter Bild­kom­po­si­ti­on lugen die Kul­ler­au­gen eines stop­pel­haa­ri­gen Tier­chens aus dunk­lem Regen­wald­di­ckicht her­vor – bei gleich­zei­ti­ger Wie­der­ga­be sämt­li­cher Details der minu­tiö­sen Zeich­nung durch sorg­fäl­ti­ge Digi­ta­li­sie­rung und bril­lan­tem Druck in feins­tem Ras­ter.«
Zur voll­stän­di­gen Begrün­dung der Stif­tung Buch­kunst

Die Künstlerin

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Moki malt sehr ger­ne. In ihren Büchern (Sumpf­land, Wan­de­ring Ghost, How to Dis­ap­pear und Shel­ter) fin­det man son­der­ba­re Wesen und Orte. Sie wür­de ihre Stim­me ger­ne denen lei­hen, die in der Welt der Men­schen kaum Beach­tung fin­den, den Pflan­zen, Tie­ren und Pil­zen. Sie lebt in Ber­lin.⁠

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Die Autorin

Rae Mariz erfin­det Geschich­ten. Ihre fan­ta­sie­vol­len Erzäh­lun­gen han­deln von Wis­sen­schaft, Natur und allen was sein könn­te (The Uniden­ti­fied). In ihren erzäh­len­den Sach­bü­chern beschreibst Rae das unbe­fan­ge­ne Leben im Hier und Heu­te (Urban Recrea­ti­on, Akay and all his fri­ends). Sie lebt und arbei­tet in Stock­holm.

Die Übersetzerin

Cin­dy Ruch ist frei­be­ruf­li­che Rei­se­jour­na­lis­tin, Foto­gra­fin und Über­set­ze­rin. Sie begibt sich ger­ne auf Orts­er­kun­dun­gen zu Mee­ren, Halb­wüs­ten und Städ­ten.

Zusätzliche Informationen

Gewicht0,4 kg
Größe20,5 × 24,5 × 0,8 cm
ISBN

978-3-96348-006-5

Verlag

Reisedepeschen Verlag

Seiten

32

3 Bewertungen für Die wundersamen Zwölf

  1. Ulri­kes bilder.buecher

    In die­sem Tier­buch wer­den 12 Säu­ge­tie­re aus der gan­zen Welt vor­ge­stellt, die eben nicht de Bekannt­heits­grad von Löwen, Tigern oder Ele­fan­ten haben. Aber sie sind was ganz Beson­de­res: win­zig klein, blind, flie­gend oder aus der Urzeit stam­mend.
    Die 12 Tie­re wer­den auf je einer Dop­pel­sei­te in max. 10 Sät­zen vor­ge­stellt. In die­sen paar Sät­zen sind jedoch unglaub­lich vie­le Infor­ma­tio­nen unter­ge­bracht. Zu den ein­zel­nen Tie­ren gibt es je eine schwarz-weiß Zeich­nung sowie eine sei­ten­fül­len­de Illus­tra­ti­on. Bei­de sind mit viel Lie­be fürs Detail ent­stan­den und wir­ken nahe­zu rea­lis­tisch.
    Die wun­der­schön anzu­se­hen­de Schreib­schrift, in der die Tex­te ver­fasst sind, könn­te für Lese­an­fän­ger noch etwas schwer zum Sel­ber­le­sen sein. Aber Gemein­sam­le­sen macht ja ohne­hin mehr Spaß! Wer sich für kurio­se Tie­re UND tol­le Illus­tra­tio­nen inter­es­siert, kann mit den wun­der­sa­men Zwölf auf jeden Fall nichts falsch machen!

  2. Nina | Pinspiration.de

    Wir lie­ben das Buch! Die wun­der­sa­men 12 sind so ein­zig­ar­tig beson­ders wie das Buch­kon­zept dahin­ter. Es ist eine abso­lu­te Berei­che­rung für Kin­der und Erwach­se­ne, in die­se fast ver­ges­se­ne Tier­welt ein­zu­tau­chen und die Viel­falt beim Lesen und Bestau­nen leben­dig zu hal­ten. Zurecht von der Stif­tung Buch­kunst aus­ge­zeich­net.

  3. Jana – Bucht­roll & Kirsch­prin­zes­sin

    Kennst du das Step­pen­schup­pen­tier, das Aye-Aye oder viel­leicht den Pot­to? Noch nie von die­sen Tie­ren gehört? Wir auch nicht. Bis jetzt!

    „Die wun­der­sa­men Zwölf: Kurio­se Säu­ge­tie­re, die tat­säch­lich exis­tie­ren“ ist ein wun­der­schön gestal­te­tes Bil­der­buch, das 12 lus­ti­ge, selt­sa­me, wun­der­vol­le, aber wenig bekann­te Tie­re unse­rer Erde vor­stellt. So erfährt man zum Bei­spiel, das dem Oka­pi Schleim aus den Hufen läuft, der so kleb­rig ist wie Teer, und dass die Strei­fen­ten­reks mit ihren Sta­cheln unter­schied­lichs­te Töne erzeu­gen kön­nen. Der Malai­en-Gleit­flie­ger kann aus sei­nen Armen eine Hän­ge­mat­te für sein Baby machen und der Lang­schna­bel­igel hat Wider­ha­ken an der Zun­ge, um damit Amei­sen auf­zu­spie­ßen. Die Autorin Rae Mariz hat zu jedem Tier einen kur­zen, sehr poe­ti­schen Text geschrie­ben und die Ber­li­ner Künst­le­rin Moki hat die wun­der­schö­nen und detail­rei­chen Illus­tra­tio­nen bei­gesteu­ert. Die Leser*innen ler­nen in dem Büch­lein ganz neue Tie­re ken­nen, von denen die meis­ten wohl noch nie gehört haben. Die Idee ist schön und die Tie­re wirk­lich kuri­os. Kin­der wie Erwach­se­ne kön­nen hier noch etwas Neu­es ent­de­cken und immer wie­der stau­nen. Ob das Buch aller­dings ein immer wie­der zu lesen­der Lieb­ling wird, ist zu bezwei­feln, da die Geschich­ten nicht kom­plex genug sind. Um mehr über die Tie­re zu erfah­ren, muss dann doch ein rich­ti­ges Sach­buch auf­ge­schla­gen wer­den, für ein rei­nes Gute-Nacht-Buch wie­der­um feh­len die Emo­tio­nen. Ein gro­ßes Man­ko ist außer­dem die mit­un­ter recht schwer les­ba­re „Hand­schrift“, beson­ders bei den unbe­kann­ten Tier­na­men.

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