• Meerweh! Warum wir uns nach der Küste sehnen

    Meerweh! Warum wir uns nach der Küste sehnen

    Strand und Wellen, Salzgeruch und frische Brise – all das fehlt mir gerade sehr. Mit meinem Meerweh bin ich nicht allein. Zwei von drei Deutschen zieht es im Urlaub an die Küste. Und wenn er auch nicht recht das große Vermissen hilft: Hier kommt ein Erklärungsversuch, warum die See uns so glücklich macht.

  • Pokhara: Wo Nepals zweitgrößte Stadt am schönsten ist

    Pokhara: Wo Nepals zweitgrößte Stadt am schönsten ist

    Doch, doch, schön ist Pokhara schon! Aber die Stadt als solche ist es nicht. Warum das vermeintliche Urlaubsparadies am Fuße des Annapurna-Massivs mir nicht so recht gefallen will – und wo mich die Gegend schließlich doch begeistert.

  • Gestatten, Greifswald

    Gestatten, Greifswald

    Meiner Heimatstadt in Mecklenburg-Vorpommern habe ich lange nicht die Wertschätzung entgegengebracht, die sie verdient. Höchste Zeit, sie einmal vorzustellen.

  • Kathmandus kellnernde Roboter

    Kathmandus kellnernde Roboter

    In Nepals Hauptstadt Kathmandu gibt es ein Lokal, in dem Roboter die Speisen servieren. Es ist das erste dieser Art in Südasien. „Naulo“ heißt es und ich habe es vor Kurzem mal ausprobiert.

  • Erdbeben in Nepal: Ja, ich habe Angst

    Erdbeben in Nepal: Ja, ich habe Angst

    Vor vier Jahren wurde Nepal von einem verheerenden Erdbeben erschüttert, fast 9000 Menschen starben, unzählige Häuser und Tempel wurden zerstört. Kurz vor dem Jahrestag hat die Erde wieder hier gebebt – nicht zum ersten Mal, seit ich vor knapp acht Wochen nach Kathmandu gezogen bin.

  • Ich lebe jetzt in Nepal

    Ich lebe jetzt in Nepal

    Tschüss, Komfortzone! Im März habe ich alle Zelte abgebrochen und bin nach Nepal umgezogen. Allerhand Herausforderungen hat die Entscheidung mir schon beschert – angefangen bei der Ankunft am Flughafen von Kathmandu.

  • Nachhaltig reisen in Nepal

    Nachhaltig reisen in Nepal

    Nepal will künftig wesentlich mehr Gäste empfangen als bisher. Das ist grundlegend für das Wirtschaftswachstum des Entwicklungslandes, bringt aber auch Probleme mit sich. Nachhaltiger Tourismus ist deshalb in Nepal besonders wichtig – und Reisende können ihren Teil dazu beitragen. Hier kommen ein paar Tipps.

  • Die abgeschottete Stadt

    Die abgeschottete Stadt

    45 Kilometer von Tallinn entfernt liegt Paldiski. Der Küstenort war jahrzehntelang von der Außenwelt abgeriegelt und steht bis heute in krassem Gegensatz zur fortschrittlichen estnischen Hauptstadt. Nicht ohne Grund wurde hier einer der deprimierendsten europäischen Filme der 2000er gedreht. Ein Besuch.

  • In der Wildnis

    In der Wildnis

    Zu Wasser, zu Fuß und an Bord eines Jeeps: Vor allem zwei Dinge faszinieren mich während meiner Tour durch das Naturparadies im Süden von Nepal: sonderbare Krokodile, die es nirgendwo sonst auf der Welt mehr gibt, und ein paar wirklich fiese Pflanzen.

  • Dorfleben auf nepalesisch

    Dorfleben auf nepalesisch

    Community Homestays bieten Nepal-Reisenden einzigartige Einblicke in das Leben der Einheimischen. Noch dazu stärkt ein Aufenthalt in so einer Unterkunft die Gemeinde und ermächtigt vor allem die Frauen vor Ort. Ich war in einem Dorf am Rande des Chitwan Nationalparks zu Gast und habe Zeit mit den Einheimischen, den Tharu, verbracht.

  • Wo die Angst wohnt

    Wo die Angst wohnt

    Wer Riga und Lettland verstehen will, sollte sich zum „Eckhaus“ in der Brīvības iela, Ecke Stabu iela begeben. Im ehemaligen KGB-Hauptquartier bekommen Besucher eine Führung durch das dunkelste Kapitel Lettlands Geschichte, dessen Nachwirkungen auch in der Hauptstadt noch immer nicht zu übersehen sind.

  • Lektionen in Geduld

    Lektionen in Geduld

    Wann fährt der Bus? Wann geht es endlich weiter? Auf meiner Reise nach Nepal muss ich mich ziemlich oft gedulden. Doch am Ende steht die Frage: Verlieren wir wirklich immer Zeit, während wir warten?

  • Was mir von Nepal bleibt

    Was mir von Nepal bleibt

    Die Sehenswürdigkeiten in Kathmandu, der Anblick des Himalayas, die Farben, die Fassaden und der Staub auf den Straßen: Denke ich an meine Reise nach Nepal zurück, gehen mir diese Eindrücke als erstes durch den Kopf.

  • Aschenbrödels Märchenschloss

    Aschenbrödels Märchenschloss

    Auf Schloss Moritzburg bei Dresden wurde „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ gedreht – ein Film, der Generationen verbindet und deshalb auch mir etwas bedeutet. Bis 25. Februar läuft dort noch die jährliche Ausstellung zum Klassiker von 1973.

  • Eine Stadt namens Rostock

    Eine Stadt namens Rostock

    Sieben Jahre lang habe ich in Rostock gelebt und die Hansestadt an der Ostsee danach regelmäßig besucht. Und hat sie auch noch so viele Skeptiker: Für mich ist und bleibt sie ein Herzensort. Eine kleine Hommage – und ein paar Tipps.

  • Es fehlt an nichts

    Es fehlt an nichts

    Allein in Tarifa, ohne Plan, ohne Erwartung. Man kann so viel erleben in Europas Surfer-Hauptstadt, und doch: Erst einmal bleibe ich für mich – und genieße diese Freiheit, gar nichts zu vermissen.

  • Brighton sehen und träumen

    Brighton sehen und träumen

    Nicht mal eine Stunde südlich von London liegt Brighton. Die Küstenstadt gilt als hip, entspannt und ungeheuer kreativ. Tatsächlich: Kunst ist hier allgegenwärtig, ohne aufdringlich zu sein. Und: Sie wirkt!

  • Unter Buddhas Baum

    Unter Buddhas Baum

    Auf den Spuren des Buddhismus in Indien: Vor mehr als 2500 Jahren wurde die viertgrößte Weltreligion im Norden des Landes geboren. Dort erzählen buddhistische Pilgerstätten bis heute von ihrer Entstehung. Ich habe drei dieser heiligen Orte besucht.

  • Hamburgmüde im Wendland

    Hamburgmüde im Wendland

    Zu viel Lärm, zu viele Menschen, zu viel Hektik: Da hilft ein Ausflug aufs Land. Mich führte ein Zufall dorthin: eine Einladung in ein Hotel im Wendland. Ich bin ihr gefolgt – und in Bullerbü gelandet.

  • Wo die Worte fehlen

    Wo die Worte fehlen

    Es gibt Orte, die einen sprachlos machen. Varanasi ist so einer. Am Manikarnika Ghat, einer der Treppen zum Ufer des Ganges, werden täglich bis zu 200 Leichen öffentlich verbrannt.

  • Was mir von Indien bleibt

    Was mir von Indien bleibt

    Von jeder Reise kehren wir voller Bilder und Eindrücke zurück. Interessant ist, welche uns als erste einfallen, wenn wir zu Hause von der Zeit an jenem anderen Ort erzählen. Bei Indien kommen mir zuerst die folgenden in den Sinn.

Avatar von Susanne Helmer

Susanne Helmer