Dein Warenkorb ist gerade leer!
Eine Bekanntschaft, eine Insel, ein Abschied voller Tränen. Die habe ich eigentlich umsonst vergossen – doch dann kam Filip, Crew-Mitglied einer kroatischen Fähre. Und ein Mann mit großem Herzen.
In einem anderen Land Fuß zu fassen erfordert gute Vorbereitung und eine klare Vorstellung vom neuen Leben. Die Journalistin Christiane Sternberg (51) ist selbst vor zehn Jahren nach Zypern gegangen – und hat nun einen Ratgeber für Auswanderer geschrieben.
Ausgerechnet im (gefühlt) schlechtesten und verregnetsten Sommer aller Zeiten bin ich zu einem Festival in der Lüneburger Heide aufgebrochen. Dort warteten bitterkalte Nächte auf mich. Aber auch: Abwechslung, leckeres Essen, tolle Konzerte und eine Erkenntnis.
Letzten Sommer ist Philipp (34, rechts) zusammen mit seinem besten Freund Jan-Philipp (34) dem Lauf des Yukon Rivers gefolgt – 3200 Kilometer mit dem Kajak vom kanadischen Whitehorse bis zur Beringsee in Alaska. Hier erzählt er von der aufwändigen Vorbereitung, von der Reise auf einem Fluss, der oft einem Meer glich, und von der Demut,…
Die derzeit erfolgreichste Serie der Welt hat den Tourismus in Kroatien verändert. Obwohl ich kein „Game of Thrones“-Fan bin, habe ich in Dubrovnik eine Stadtführung zu den Drehorten mitgemacht. Eine gute Entscheidung. (SPOILER ALERT: Nicht lesen, wenn Ihr Staffeln 4 und 5 noch nicht kennt!)
Erfrischend unverstellt sind die Menschen in der Großstadt im Norden Italiens. Jedenfalls halten sie mit ihren Stimmungen nicht groß hintern Berg.
Vier Jahre ist sie her, meine erste Solo-Reise. Damals verbrachte ich ein paar Tage allein in Amsterdam. Wie selbstverständlich das Alleinreisen heute für mich ist, habe ich nicht geahnt, als ich diese Zeilen schrieb.
Mit fünf Fremden auf engstem Raum wohnen, Küche, Klo und Dusche teilen? Auch mit 33 Jahren hat Susanne damit kein Problem – sofern ein paar Bedingungen erfüllt sind.
In einer Anlage nahe Chiang Mai im Norden Thailands finden traumatisierte Dickhäuter ein Zuhause. Eine Geschichte über ein großartiges Tierschutzprojekt – und der Versuch einer Wiedergutmachung.
Blühende Kirschbäume und halbnackte Beachvolleyballer: Ausgerechnet in Kanada hat Susanne letztes Jahr den mildesten Februar ihres Lebens erlebt.
In der Ferne sind wir anders. Oder nur endlich mal wir selbst?
Ein Phänomen: Den Wohnort weiß man oft erst dann richtig zu schätzen, wenn man ihn verlässt. So ging es Susanne, bevor sie sich vor anderthalb Jahren auf die Reise machte.
Beim Kellnern in einem deutschen Restaurant in Kanada gewinnt Susanne die eine oder andere erfreuliche Erkenntnis.
Die falschen Schuhe, die falsche Einstellung: Eine Krater-Tour bringt Susanne an ihre Grenzen. Dem Wandern schwört sie danach lieber erst mal ab.
„Alles ist vergänglich", sagen die Buddhisten. Das geht Susanne durch den Kopf, während sie von Tempel zu Tempel flaniert.
Nach und nach heiraten alle Freunde, lassen sich nieder, richten sich ein. Und ich? Ich gehe auf Reisen. Allein. Am anderen Ende der Welt.
Wellenreiten als Lebenshilfe: Was Susanne beim Surfenlernen statt Surfen gelernt hat.
Susannes Work-and-Travel-Jahr in Kanada beginnt. Im Flugzeug nach Vancouver übermannt sie die Vorfreude.
Der Stadtstaat Singapur feiert in diesem Jahr das 50. Jubiläum seiner Unabhängigkeit. Susanne war im März dort. Sie kam einen Tag, bevor Volksheld Lee Kuan Yew starb, an – und erlebte die Stadt sieben Tage lang in Trauer.
Eine Geschichte über ein Auto, zwei Freundinnen, 3000 Meilen. Und Glückskekse.
Susanne hatte sich in den Kopf gesetzt, sich auf Bali aus der Hand lesen zu lassen. Bis sie auf Ketut, den Rezeptionisten ihrer Unterkunft in Ubud, traf.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen