Asien

  • Varanasi sehen und sterben

    Varanasi sehen und sterben

    Ich hatte gehörigen Respekt vor der Begegnung mit dem Tod an den Verbrennungsstätten am Ganges. Der Tod ist ein besonders wichtiges Thema in meinem Leben - kein Einfaches. Und so hat es lange gedauert bis ich die Stadt des Lichtes und des Todes aufgesucht habe. Nun hoffte ich, bereit zu sein.

  • von geistiger Geschwindigkeit und Grausamkeiten

    von geistiger Geschwindigkeit und Grausamkeiten

    Eine Woche in der Hauptstadt Kambodschas aus der Sicht eines Reizüberfluteten.

  • Eine Grenzwanderung: Unterwegs auf Militärtrucks und Datteln

    Eine Grenzwanderung: Unterwegs auf Militärtrucks und Datteln

    Was bedeutet es eigentlich, zum seinem eigenen Selbst zurück kehren? Durch den Iran und Pakistan mit dem Fahrrad.

  • Und dann ist da diese Mauer

    Und dann ist da diese Mauer

    Es dauert nicht lang bis man von Jerusalem aus an der Mauer ankommt. Diese riesige Mauer, die Israel als Sperranlage zum Westjordanland hin erbaut hat.

  • Ein Ende der Welt

    Ein Ende der Welt

    Unser Kijang lässt sich nur durch einen Griff unter die Motorhaube starten. Endlich befinden wir uns auf dem Weg nach Mamasa in den Bergen Sulawesis: für 80 km Strecke werden wir 8 mühevolle Stunden benötigen. Der Lohn ist ein ganz besonderes Reisegefühl.

  • Zur inneren Quelle des Ganges

    Zur inneren Quelle des Ganges

    Nach über 4 Monaten im Himalaja steuerte ich mein letztes Ziel an - die Quelle des Ganges bei Gangotri. Dort durfte ich an einer ganz besonderen Zeremonie teilnehmen - die Göttin Ganga wird reich geschmückt aus ihrem Tempel getragen und überwintert - wie die Menschen - im Tal.

  • Als mich Seine Heiligkeit Sri Sri Sri Tridandi Srimannarayana Ramanuja Chinna Jeeyar Swamiji mit einer Banane segnete

    Als mich Seine Heiligkeit Sri Sri Sri Tridandi Srimannarayana Ramanuja Chinna Jeeyar Swamiji mit einer Banane segnete

    Mist. Der Masala Dosa Mann hat heute seinen Straßenstand nicht aufgebaut! Statt dessen segnet mich ein göttliches Wesen mit einer Banane. Auch geil.

  • Zum Feuergott

    Zum Feuergott

    Eine 3-tägige Wanderung führte uns in eine andere Welt: uns erwarteten ein gigantischer Vulkansee mit einem perfekt geformten Vulkankegel, über dem eine weiße Rauchfahne hängt, heiße Quellen und die abenteuerliche Besteigung des Gipfels durch dichten Nebel, Dunkelheit und feuchten Vulkansand…

  • Die Farbe des Wassers

    Die Farbe des Wassers

    Am Himmel ein paar gutgelaunte Wolkenfetzen. Drei Palmen stehen rechts auf einem Inselchen aus Sand, vielleicht fünf Metern in der Länge. Zur Linken segelt ein Katamaran darauf zu. Das tiefblaue Meer bildet den Horizont, aber man sieht nur einen dünnen Streifen – weiter vorne leuchtet das Wasser in einer verrückt türkisenen Farbe.

  • Tag 14: Bhutan

    Tag 14: Bhutan

    Dieses kleine verwunschene Himalaja Königreich hat mir einen inneren Frieden vermittelt, den ich nirgendwo anders erfahren habe, Urängste geweckt, von denen ich nicht mal wusste, dass sie existieren, und mich in Situationen geworfen, die ich mir in meinen wildesten Nacht-Schreib-Orgien nicht hätte ausdenken können.

  • Tag 13: Müßiggang am Mekong

    Tag 13: Müßiggang am Mekong

    Auf Don Det machen wir einfach mal nichts. Doch das machen wir richtig: Eine Geschichte vom gepflegten Müßiggang.

  • Tag 12: Stille im Raum

    Tag 12: Stille im Raum

    Gelegentlich kann ich in der Fremde finden, wonach der Reisende sich sehnt. Sie ist da, verbirgt sich dort, tapfer, beherzt. Wenn alles unverständlich wird, verwirrend und breiig. Wenn man sich retten muss. Dann braucht es ein Zimmer, dessen Besitz man mit niemandem teilt, das man restlos beansprucht.

  • Tag 11: Little big Islands Pulau Togian

    Tag 11: Little big Islands Pulau Togian

    Reisen auf die Togian Inseln, immer noch ein Stück vom Paradies...

  • Tag 3: Weltwundern in der Wüste

    Tag 3: Weltwundern in der Wüste

    Durch Petra strömen jeden Tag tausende Touristen. Dabei ist es abseits der Felsenstadt bei Nacht viel spannender. Man muss sich nur darauf einlassen …

  • Tag 2: Sehnsucht nach Ruhe

    Tag 2: Sehnsucht nach Ruhe

    "Sei entspannt und denk an etwas Schönes“, sagt die Frau aus der kitschigen Serie im Fernsehen. Na gut - dann riecht es jetzt nach Gewürzen! Und zwar nach allen Gewürzen gleichzeitig. Damaskus, Syrien.

  • Im Bann der Tempel

    Im Bann der Tempel

    Wir nähern uns der Strohhütte neben dem Tempel. Dort lodert ein kleines Feuer, eine Familie wärmt sich daran. Als uns die Familie sieht, springt eine Person auf, kommt auf uns zu, ruft „Mingalaba“!

  • Endspurt

    Endspurt

    Wenn ein verstorbener Hindu zwischen den Flüssen Varuna und Assi am Ganges verbrannt wird, ist das eine gute Sache, weil dann die Seele auf eine höhere Ebene als üblich kommt. Das finden nun auch viele Touristen spannend, und die Geschäftemacher in Varanasi beherrschen virtuos das Spiel der spirituellen Erpressung.

  • Alles auf Anfang

    Alles auf Anfang

    Vor Indien als Reiseland wird gewarnt: Voll, laut, dreckig. Da muss ich definitiv hin, ich bin ja auch gerne im Sommer in Athen. Indien hat die allerschönsten Taxen auf der ganzen Welt, serviert mir köstliche Dinge, hat schönes smoggy Wetter im Angebot, sehr viele kleine Menschen, und die spielen auch noch sehr ausdauernd... Cricket! Ich…

  • Per Anhalter durch Japan

    Per Anhalter durch Japan

    Ich traf Sachiko in dem Bergdorf Koyasan, als ich am Straßenrand versuchte, eines der wenigen Autos zu stoppen und sich das Gefühl der Einsamkeit längst düster eingegraben hatte.

  • »Hello Mister!«

    »Hello Mister!«

    In Indonesien werden wir zu Personen des öffentlichen Lebens erhoben. Auf Sulawesi verfolgen uns Teenager bis aufs Hotelzimmer. Der übermäßigen Aufmerksamkeit entgegnen wir mit gemischten Gefühlen.

  • Wir Kinder vom Dschungel

    Wir Kinder vom Dschungel

    Wir sind die ersten westlichen Reisenden, welche es hierhin verschlägt. Entsprechend gross ist die gegenseitige Freude. Die Iban sind stolz, dass wir auf Besuch kommen und wir sind ebenso stolz für ein paar Tage bei ihnen wohnen zu dürfen.


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