Asien

  • Zuhause auf Zeit in der Stadt der Engel

    Zuhause auf Zeit in der Stadt der Engel

    Wie Bangkok zu einem Fleckchen Heimat wurde.

  • Die Tapeten des Seoul Hotel

    Die Tapeten des Seoul Hotel

    Für Ausländer: 40 $ pro Nacht. 30 $ für 2 Stunden.

  • Schimmernder Dunst über Shinjuku

    Schimmernder Dunst über Shinjuku

    Tokio ist die Sperrspitze der japanischen Moderne: neonfarben, elektrisierend, futuristisch, eine überdrehte Version westlicher Urbanität. Man hat das Gefühl, in die Zukunft zu reisen. Doch dort wartet das Ende eines ewigen Traums.

  • Die unvergessliche Leichtigkeit des Seins

    Die unvergessliche Leichtigkeit des Seins

    Es sind Folgen seltsamer Zufälle, improvisierte Situationen, spontane Planänderungen oder Unvorhersehbarkeiten, die uns auf Reisen zu den ganz besonderen Orten und den unvergesslichen Momenten des Lebens führen. Es sind oft verschlossene Türen oder geschlossene Grenzen, die uns neue Türen oder unbekannte Grenzen öffnen.

  • Urlaub

    Urlaub

    „Für Urlaub habe ich keine Zeit. Zwischendurch fahre ich zum Ausspannen auf mein Schloss in die Bretagne oder nach Monte Carlo.“ Karl Lagerfeld

  • Butanding

    Butanding

    Wie ich ein Wettschwimmen mit dem Walhai verlor

  • Zurück in Goa – Bilder aus Indien

    Zurück in Goa – Bilder aus Indien

    Nach 13 Jahren zurück in Indien… in Goa. Was hat sich verändert? Ein Reisebericht mit Bildern.

  • IMMER NEU: TEL AVIV

    IMMER NEU: TEL AVIV

    Leichtigkeit, Progressivität und Street Art – das ist Tel Aviv.

  • Wind, Schlaglöcher und ein Hauch von Zen

    Wind, Schlaglöcher und ein Hauch von Zen

    Die Voraussetzungen waren simpel: Die xenophobe turkmenische Regierung gewährte mir die Gnadenfrist von fünf Tagen in Form eines sogenannten Transitvisums, mit dem ich ohne den für längere Aufenthalte benötigten Reiseführer ihr Land von Iran nach Usbekistan durchradeln durfte. Fünf Tage für knapp 500 Kilometer - das klang angesichts meines üblichen Tagesschnitts von 100 Kilometern durchaus…

  • Die erste Reise – Türkei

    Die erste Reise – Türkei

    Am 14. September 2001 startete ich meine erste große Reise. Drei Tage zuvor war das World Trade Center gefallen, doch Felix und mich konnte das nicht stoppen. Unser Zivildienst war vorbei, Geld auf dem Konto. Doch wohin sollte es gehen?

  • Bangkok

    Bangkok

    Mag ich Bangkok wirklich? So chaotisch, so wild? So voller Menschen und undurchdringlichem Verkehr? Ja! Ein ganz klares JA! Denn es ist der Anfang und das Ende eines Abenteuers.

  • Der Absurde Soldatentanz

    Der Absurde Soldatentanz

    Alberner wird es nicht mehr: Die Grenz-Zeremonie von Attari und Wagah lockt jeden Abend unzählige Schaulustige aus Pakistan und Indien.

  • Kathmandu Overkill!

    Kathmandu Overkill!

    Auch wenn das Exotische bloß eine Illusion ist, eine Perspektive des Reisenden, eine Zuschreibung, so ist es doch ein starkes Motiv.

  • Welcome to India

    Welcome to India

    Morgens um acht Spaziergang am Raj Ghat in Neu-Delhi. Der Dunst des Yamunas liegt noch in der Luft und man genießt das seltene Erlebnis von Ruhe in Indiens Hauptstadt. Ein paar Radfahrer auf der Durchfahrt zur Arbeit, ein Meditierender und ein Mann auf dem Weg zum nahegelegenen Hanuman-Tempel kreuzen unseren Weg. Letzterer bietet uns Tee…

  • Iranische Schutzengel heißen Djavad

    Iranische Schutzengel heißen Djavad

    Es war einer dieser Tage: Tankstelle mit genügend verfügbarem Diesel finden ... und frohlocken bei den Preisen, Geld zu einem realistischen Kurs wechseln um kurzfristig zum Millionär zu werden, Wasser für den Waschtank finden – und bei zunehmender Augusthitze mehrere Stunden über staubige Autobahnen fahren.

  • Wie mich eine Reifenpanne meine Gesichtsbehaarung kostete

    Wie mich eine Reifenpanne meine Gesichtsbehaarung kostete

    Anatolien - dieses riesige Stück Türkei östlich von Istanbul - ist ein Land voller schneebedeckter Berge und Hochebenen. In den Städten und Dörfern, die in diesen wilden Weiten liegen, sitzen Menschen vor Tee-Stoevchen und freuen sich über vorbeifahrende Radreisende. Und auch der Radreisende freut sich; findet er in Anatolien doch neben freundlichen Menschen, schönen Landschaften…

  • Tiflis und die Ästhetik des Zerfalls

    Tiflis und die Ästhetik des Zerfalls

    Ähnlich wie bei der weltbekannten Christus-Statue von Rio wacht auch in Tiflis eine gewaltige Plastik auf einem schroffen Felsen über das Schicksal der Stadt unter ihr. Es ist die gut gebaute „Mutter Georgiens“. Bezeichnend: die Tiefstrahler zu ihren Füßen hängen schräg an einem verrosteten Eisengerüst.

  • Gefangener des Hausboots

    Gefangener des Hausboots

    Auf meiner ersten Indienreise fand ich mich gleich nach meiner Ankunft in einer Grenzsituation wieder. Nichtsahnend war ich in eine üble Falle getappt...

  • Von Katzen, Kötteln und Kaffee

    Von Katzen, Kötteln und Kaffee

    Der teuerste Kaffee der Welt kommt nicht in einer goldenen Tasse daher. Er kommt aus dem buschig behaarten Hintern einer Katze. Der asiatischen Schleichkatze, um genau zu sein, was dem Kopi Luwak den delikaten Beinamen ´Katzenkaffee` eingebracht hat. Ein Kaffeejunkie wagt den Selbstversuch.

  • „Welcome to Iran!“

    „Welcome to Iran!“

    ... das sind die ersten Worte, die wir auf iranischem Boden hören. Und um dort hinzukommen, mussten wir lediglich eine gute halbe Stunde vor einem schweren Gittertor auf der türkischen Seite warten.

  • An den Fuß des Everest I

    An den Fuß des Everest I

    Eine 3-wöchige Wanderung führte mich von Jiri zum Kala Pattar an den Fuß des Mount Everest. Teil 1.


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