Schimmernder Dunst über Shinjuku

Tokio ist die Speer­spit­ze der japa­ni­schen Moder­ne: neon­far­ben, elek­tri­sie­rend, futu­ris­tisch, eine über­dreh­te Ver­si­on west­li­cher Urba­ni­tät. Man hat das Gefühl, in die Zukunft zu rei­sen. Doch dort war­tet das Ende eines ewi­gen Traums.

Wenn in Shin­juku abends die Hoch­häu­ser zu strah­len begin­nen, steht man in der Zukunft. In einer Sci­ence-fic­tion-Stadt im Neon­schein. Lich­ter stür­zen die Fas­sa­den hin­ab wie bun­te Was­ser­fäl­le, ein rie­sen­haf­ter Krebs über dem Ein­gang eines Ladens bewegt sei­ne Sche­ren. Über­all Elek­tro­nik, Moni­to­re und Han­dy­scha­len. Schim­mern­des Glas, erleuch­te­te Nacht. Der Tag ist vor­bei, und die Bür­ger­stei­ge sind voll mit Men­schen.

Ich bin vom Park Hyatt her­über­ge­lau­fen, wo die japa­ni­sche Tou­ris­mus­zen­tra­le mich freund­li­cher­wei­se ein­quar­tiert hat, bis zur Shin­juku-Sta­ti­on, dem größ­ten Bahn­hof der Welt, wo jeden Tag 3,5 Mil­lio­nen Pas­sa­gie­re ein- und aus­stei­gen. Am Nach­mit­tag bin ich nach einem stra­pa­ziö­sen Flug über Tai­wan in Tokio gelan­det und habe im Hotel nur kurz gedöst. Das futu­ris­ti­sche Glü­hen der Stadt, das sich in mei­nen stau­nen­den Augen spie­gelt, brennt jetzt alle Müdig­keit aus dem Kör­per.

Eine Woche eng getak­te­ter Recher­chen steht mir bevor. Ich ste­he zum ers­ten Mal in der größ­ten Stadt der Welt, einer Metro­pol­re­gi­on mit 35 Mil­lio­nen Men­schen. Ich den­ke: Irre ist das, jetzt gehen wir mal los.

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Gleich hin­ter der Shin­juku Sta­ti­on beginnt Kabu­kicho, das Rot­licht­vier­tel. Es sieht aus wie ein kit­schi­ger Ver­gnü­gungs­park. Über einer Bar zeigt die Wer­be­ta­fel Frau­en in Unter­wä­sche und mit Maschi­nen­ge­weh­ren, sie nen­nen sich »tank girls«, das Gan­ze sieht aus wie die Ein­la­dung zu einem schlech­ten Action­film mit ein paar Soft­por­no-Sze­nen.

Der Loli­ta-Fetisch ist offen­sicht­lich: Das Schön­heits­ide­al sind Schul­mäd­chen mit Mini­rö­cken und Bam­bi­au­gen. Die Intim­ra­sur, könn­te man anneh­men, zählt in Japan nur des­halb nicht zum Beau­ty-Stan­dard, weil die Frau­en dann wirk­lich aus­sä­hen wie Kin­der.

In Kabu­kicho ste­hen auch vie­le soge­nann­te Love Hotels mit pin­ken Lich­tern und mat­ten Schei­ben, damit nie­mand sehen kann, wer hier ein- und aus­geht, um, ja was zu tun? Eher doch Lie­be machen als mit einer Pro­sti­tu­ier­ten zu schla­fen, das jeden­falls legt die unschul­di­ge Ästhe­tik nahe. Gefähr­lich ist die­ses Vier­tel nicht, sofern man sich nicht von einem win­di­gen scam­mer in eine halb­sei­de­ne Bar locken lässt.

Die nähe­re Umge­bung mei­nes Quar­tiers zu erkun­den, erscheint mir für den ers­ten Abend sinn­voll. Ich lau­fe durch die Stra­ßen und Geschäf­te. In einem Ein­kaufs­zen­trum zei­gen gleich­zei­tig zwan­zig Fern­se­her an der Wand Wer­bung für Fern­se­her. Der Fort­schritt, der sich beson­ders an die­sem Ort der Welt über den stän­di­gen Zugriff auf Kon­sum­an­ge­bo­te defi­niert, wird stän­dig rück­ge­kop­pelt und ver­si­chert sich sei­ner eige­nen Omni­prä­senz. Ich bin kom­plett über­for­dert und auch ziem­lich fas­zi­niert.

Um die ers­ten Ein­drü­cke ver­ar­bei­ten zu kön­nen und weil ich lang­sam ziem­lich Hun­ger habe, set­ze ich mich in einen Motsu-Imbiss. Dort gibt es erst ein­mal einen Oolong-Tee mit Eis­wür­feln. Der Gast zahlt eine Art Tisch­nut­zungs­ge­bühr. In der Aus­la­ge lie­gen Fleisch­spie­ße. Vom Schwein gibt es Herz, Lun­ge und Leber, aber auch Gebär­mut­ter (kobu­kuro), Eier­stock (tsu­bo-kobu­ku­ru) und Vagi­na (kata-kobo­ku­ru).

Eine jun­ge Japa­ne­rin mit gefloch­te­nem Hut und blau­em Kleid war­tet am Tre­sen auf ihr Essen, wäh­rend sich der Rauch ihrer Ziga­ret­te mit den Dämp­fen des Grills ver­mischt. Sie sitzt so anmu­tig da, dass ich sie mir sofort in einem Café auf der Pari­ser Ave­nue de Champs-Ely­sées vor­stel­len kann.

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Im Gegen­satz zu den Euro­pä­ern sind die Japa­ner in der Öffent­lich­keit nie laut, auf­brau­send oder zügel­los. Tokio ist zwar grö­ßer, grel­ler und irgend­wie über­dreh­ter als die west­li­chen Groß­städ­te, die ich bis­her gese­hen habe. Aber gleich­zei­tig ist alles effi­zi­en­ter, dis­zi­pli­nier­ter, weni­ger stör­an­fäl­lig: ein Zustand, der den gro­ßen Asi­en­re­por­ter Tizia­no Ter­za­ni in die Depres­si­on trieb.

Alard von Kitt­litz hat ein­mal in der F.A.S geschrie­ben: »Ins­ge­samt wirkt Japan ent­setz­lich über­le­gen.« Tat­säch­lich ist die Stadt höchst zivi­li­siert. Eine »feind­freie Zone«, so nann­te Georg Diez ein­mal Sin­ga­pur. Man könn­te das glei­che über Tokio sagen. In der Rei­se­re­por­ta­ge, die ich spä­ter schrei­be, for­mu­lie­re ich es so: »Man ist wie elek­tri­siert, aber wagt es nie, einem über­mü­ti­gen Impuls zu fol­gen.«

Fleiß, Leis­tung und Gehor­sam, das waren die Erfolgs­fak­to­ren des japa­ni­schen Auf­stiegs. Und was ist mor­gen?

Japan ist das­je­ni­ge asia­ti­sche Land, das als ers­tes bedin­gungs­los in die Moder­ne nach west­li­chem Vor­bild auf­ge­bro­chen ist. Und Japan geriet als ers­te bedeu­ten­de Indus­trie­na­ti­on in eine gro­ße Defla­ti­on, die nun schon seit mehr als 20 Jah­ren anhält. Die mas­sen­haft her­ge­stell­ten Waren wol­len ein­fach nicht mehr ent­spre­chend vie­le mas­sen­haf­te Abneh­mer fin­den. Mit der Ver­schul­dung wuchs die Ver­un­si­che­rung. Natür­lich, der Reich­tum in Tokio glit­zert und leuch­tet immer noch. Aber die Fort­schritts­eu­pho­rie ist ver­schwun­den.

Japan steht am Zenit einer Auf­wärts­ent­wick­lung, auf die wohl ein lang­sa­mer Zer­fall folgt oder im bes­ten Fall eine Kon­stan­te, so ein Zustand des gefühls­ge­dämm­ten Dau­er­wohl­stands, wie ihn Leif Randt in sei­nem Roman Schim­men­der Dunst über Coby Coun­ty beschreibt: Alles ist ange­nehm, ohne Not, im Kern wirk­lich her­vor­ra­gend, nur der selbst­ver­ges­sen­de Über­schwang bleibt aus, die Zukunft ist ver­dun­kelt. Japan steht am fin de siè­cle eines gro­ßen Jahr­hun­der­tauf­schwungs.

In Tokio fühlt man noch ein­mal nach vor­ne, ob noch etwas kommt. Was für ein Gefühl ist das dort, wo der gro­ße Traum zu sei­nem Ende kommt?

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Irgend­wann treibt mich die Müdig­keit doch ins Hotel, und ich fal­le in einen traum­lo­sen Schlaf, 21 Stock­wer­ke über der Stadt. Mor­gens hängt Tokio blass in den Wol­ken. Die Neon­lich­ter sind erlo­schen.

Ich zwin­ge mich um 7 Uhr aus dem Bett, um früh mit der Besich­ti­gung der Stadt begin­nen zu kön­nen. An der Rezep­ti­on mei­nes über­aus vor­neh­men Hotels hän­digt man mir einen U‑Bahn-Plan aus. Der Ver­lauf der bunt ein­ge­zeich­ne­ten Lini­en sieht aus wie das acht­lo­se Gekrit­zel eines Kin­des, so ver­wir­rend erscheint das Stre­cken­netz auf den ers­ten Blick. Spä­ter fin­de ich mich jedoch erstaun­lich gut zurecht.

Der Mor­gen klart recht schnell auf. Geschäfts­leu­te eilen zur Shin­juku Sta­ti­on. Der Bahn­hof ist ver­schach­tel­ter als die meis­ten deut­schen Flug­hä­fen. Men­schen schwap­pen über die Roll­trep­pen wie Was­ser­mas­sen. Sie haben es eilig, aber stel­len sich vor den ein­ge­fah­re­nen Zügen in einer Rei­he auf. Dafür gibt es Mar­kie­run­gen am Boden. Auch dass die Japa­ner in der U‑Bahn mit ihren Gesich­tern an der Schei­be kle­ben, lässt sich erst ein­mal nicht bestä­ti­gen.

Ich fah­re zuerst ins Shop­ping­vier­tel Gin­za mit sei­nen unver­schämt teu­ren Bou­ti­quen und zum Kai­ser­li­chen Palast. In den Eas­tern Gar­dens trai­niert die Impe­ri­al Poli­ce Ken­do, die Schreie drin­gen durch die hohe Hecke.

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Danach geht es in das alt­städ­ti­sche Vier­tel Ueno mit sei­nem berühm­ten Park. Dort steht das Denk­mal von Gene­ral Taka­mo­ri Sai­go, der 1868 bei der Mei­ji-Restau­ra­ti­on als Haupt­be­fehls­ha­ber der Kai­ser­li­chen Trup­pen die Sol­da­ten des Sho­guns besieg­te und die Macht des Kai­sers wie­der­her­stell­te. Er war einer der berühm­tes­ten Samu­rai und Vor­bild für die Rol­le des Last Samu­rai im gleich­na­mi­gen Film.

Das ältes­te Tem­pel­ge­län­de Toki­os befin­det sich in Asakusa: der Sen­so­ji-Tem­pel, eine stark fre­quen­tier­te Tou­ris­ten­at­tark­ti­on, die ich mir auch anschau­en muss. Danach fol­gen: das Elek­tro­nik- und Ani­me­vier­tel Aki­ha­ba­ra, der Mei­ji-Schrein und schließ­lich das Hip­ster­vier­tel Shi­bu­ya /​ Hara­juku.

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Die Takes­hi­ta-Stra­ße sieht aus wie eine Mischung aus Urban-Fashion-Mek­ka und Dis­ney­park. Teen­ager-Mädels mit Snap­back-Kap­pen und Obey-Müt­zen lau­fen durch die Gas­se, als sei es das selbst­ver­ständ­lichs­te auf der Welt und kei­ne tod­erns­te Distink­ti­ons­ges­te. Ande­re Brands hei­ßen GR8 und #Kill_​yo, die Schu­he haben eine grel­le Plas­tik­optik. Hara­juku ist west­li­che Pop­kul­tur, nur ver­spiel­ter und mit mehr Bon­bon­far­ben.

Die Distan­zen in Tokio sind natur­ge­mäß unwahr­schein­lich groß. Man steigt die Trep­pen zu einer U‑Bahn-Sta­ti­on hin­ab und muss noch ein­mal einen hal­ben Kilo­me­ter lau­fen, bis man sei­nen Zug erreicht. Doch man wird immer wie­der auf den Weg gebracht, von freund­li­chen Poli­zis­ten, hilfs­be­rei­ten Tokio­tern, von klei­nen Loli­ta-Mäd­chen auf Hin­weis­schil­dern, die erklä­ren, wie man sich im Tem­pel zu ver­hal­ten oder in die Metro ein­zu­stei­gen hat.

Auf dem Jute­beu­tel einer jun­gen Frau steht: »Do not spend time bea­ting on a wall /​ hoping to trans­fer it into a door.« Das ist pro­gram­ma­tisch für das Ver­hal­ten der Japa­ner. Nie­mand ver­liert die Kon­trol­le, nie­mand ver­liert sein Gesicht.

DSC05755DSC05761Fotoshooting in Shibuya

Nach 10 Stun­den Sight­see­ing ruhe ich eine Wei­le im Hotel. Dann beschlie­ße ich, das Aus­geh­vier­tel Rop­pon­gi auf­zu­su­chen. Ich könn­te zwar eben­so gut schla­fen, aber es gilt die alte Rei­se­ma­xi­me, dass man erst dann wirk­lich in einer Stadt war, wenn man ihr Nacht­le­ben gese­hen hat.

Außer­dem ist natür­lich die Fra­ge inter­es­sant: Wo in Tokio ist es ange­sichts von all­ge­gen­wär­ti­ger Selbst­dis­zi­plin und Mäßi­gung mög­lich, Zügel­lo­sig­keit und Exzess zu erle­ben? Die Ant­wort soll nur weni­gen Stun­den auf sich war­ten las­sen.

Rop­pon­gi also, das Par­ty­vier­tel: sicher eine gute ers­te Adres­se, wenn es einen ohne kon­kre­ten Plan hin­aus in die Nacht zieht.

In einer bei Aus­län­dern häu­fig besuch­ten Bar tref­fe ich auf einen Fran­ko­ka­na­di­er namens Felix, der mir von sei­nem Besuch in einer maid bar erzählt: Die Bedie­nun­gen dort sind neko-girls, Frau­en mit Kat­zen­kos­tü­men. Sie haben Felix nur ser­viert, wenn er zwei­mal laut »miau miau« rief. Das ist aber schon alles, es geht in die­sen Eta­blis­se­ments kei­nes­wegs um Sex. Das Gan­ze ist von der Man­gakul­tur beein­flusst, es kom­men ganz nor­ma­le Leu­te.

Ich ler­ne in der Bar einen ande­ren Deut­schen ken­nen, und wir beschlie­ßen, da drau­ßen zusam­men unser Glück zu ver­su­chen. Die letz­ten U‑Bahnen fah­ren bald und die fol­gen­den erst am nächs­ten Mor­gen. Aber das ist ein Umstand, der zu die­ser Stun­de der Nacht ohne wei­te­re Irri­ta­tio­nen in Kauf genom­men wird.

An den Namen des Clubs, den wir ansteu­ern, kann ich mich nicht erin­nern. Wir holen, so viel ist sicher, noch Geld an einem Auto­ma­ten und fah­ren mit dem Taxi los.

Im Club selbst führt ein Auf­zug nach oben. Die Tür­ste­her sind kein Pro­blem. In der Haupt­hal­le zeich­net das Stro­bo­skop Sil­hou­et­ten in die Luft. Zu mei­ner Über­ra­schung sind fast nur Japa­ner auf der Tanz­flä­che. Wir ordern an der Bar Gin Tonic, als habe der Abend gera­de erst begon­nen. Eine ver­häng­nis­vol­le Fehl­wahr­neh­mung.

Wir tan­zen, trin­ken und reden uns in den Rausch. Die Erin­ne­run­gen ver­schwim­men bereits, schie­ben sich inein­an­der, bekom­men Lücken. Small­talk hier, ein Gespräch dort. Gesich­ter blei­ben ohne Aus­druck, Gesprä­che ohne Inhalt, der Raum hat kei­ne Kon­tu­ren und wird mehr durch die Musik begrenzt als durch die Wän­de.

Hier also ist der Exzess mög­lich. Die Auf­leh­nung in einem abge­grenz­ten Raum, zu einer scharf umris­se­nen Zeit, in einer Dun­kel­kam­mer, in der sich alles ver­mischt. Hier ist es auch mög­lich, die Ver­ein­sa­mung und die Sta­gna­ti­on zu über­win­den und sich in einem Kol­lek­tiv zu spü­ren. Es gesche­hen Ein­deu­tig­kei­ten und Unein­deu­tig­kei­ten, und zwar viel direk­ter und unver­mit­tel­ter als im »nor­ma­len Leben« des japa­ni­schen All­tags.

»Die Japa­ner tes­ten, was mit einer hoch ent­wi­ckel­ten Zivi­li­sa­ti­on geschieht, die im Still­stand ver­harrt«, schrieb der Jour­na­list Mal­te Henk ein­mal in der ZEIT. Ein Expe­ri­ment, »wie es noch kei­nes gege­ben hat.« Es sei die Zukunft selbst, die an ihr Ende gekom­men ist.

Am Mor­gen wol­len die jun­gen Men­schen in die­sem Club viel­leicht wie­der Bank­an­ge­stell­te oder Ver­si­che­rungs­kauf­leu­te wer­den, die letz­te Kolon­ne der Glit­zer­wa­ren­wun­der­welt, die sie in Tokio umgibt. Viel­leicht wol­len sie aber auch anders sein als ihre Eltern, nur sie kön­nen es irgend­wie nicht, anders sein als die robo­ter­ar­ti­gen Män­ner in der Bahn mit ihren schwar­zen Anzü­gen, zwi­schen denen ich um 7 Uhr früh ohne den Hauch einer Ori­en­tie­rung auf­wa­che.

Ich muss wie­der­kom­men, nach Japan, nach Tokio.

Aber ver­dammt, heu­te muss ich zum hei­li­gen Berg Fuji.

Wie um alles in der Welt kom­me ich ins Hotel?

Erschienen am



Antworten

  1. Avatar von Axel Baumann
    Axel Baumann

    Tokyo ist die Speer­spit­ze und nicht die Sperr­spit­ze der japa­ni­schen Moder­ne.

    Du schenkst mir einen Duden ? – Ich habe dein Face­book­pro­fil gese­hen.

    1. Avatar von Philipp Laage

      Dan­ke, ist kor­ri­giert. Ich ver­schen­ke kei­ne Duden.

  2. Avatar von Christian

    Vie­len Dank für den tol­len Blog Post. Macht auf jeden Fall Lust auf mei­nen kom­men­den Trip nach Tokio

  3. […] Von sei­nen ers­ten Ein­drü­cken von Tokio, eini­gen Gedan­ken über die mög­li­cher­wei­se düs­te­re Zukunft Japans und einer berau­schen­den Nacht in der sonst so dis­zi­pli­nier­ten Haupt­stadt schreibt Phil­ip in einem absu­lot lesen­wer­ten Bei­trag mit tol­len Bil­dern auf reisedepeschen.de. […]

  4. Avatar von Franzi

    Vie­len Dank für die Infos, dein Blog­post kam gera­de rich­tig 🙂 Ich flie­ge mor­gen selbst zum ers­ten Mal nach Tokio. LG Fran­zi

  5. Avatar von Jessmen
    Jessmen

    Dein Blog ist sehr inter­es­sant und hat mir bereits einen Ein­blick in Tokio und eine mir frem­de Kul­tur gezeigt. Ich selbst wer­de im Mai 2015 für 12 Tage in Tokio bei einer Freun­din (wobei das Wort »bei« nicht ganz stimmt, da die Häu­ser anschei­nend win­zig sind und kei­nen Platz für Über­nach­tungs­gäs­te bie­ten, wes­halb ich mir ein Hotel in der Umge­bung von Ike­bu­kuro gesucht habe) ver­brin­gen. Bin bereits sehr gespannt dar­auf.

    Da ich in einem Rei­se­bü­ro arbei­te und echt erstaunt war, wie schwie­rig es ist, ein Hotel zu fin­den, wel­ches mei­nen Vor­stel­lun­gen ent­spricht und mein knap­pes Bud­get nicht über­steigt, stellt sich mir eine Fra­ge:
    Wie kommt man zu der Ehre von der Japa­ni­schen Tou­ris­ten­zen­tra­le in ein Hotel ein­quar­tiert zu wer­den? 🙂

    Und, wie heisst die Bar, in wel­cher man häu­fig Aus­län­der antrifft und inter­na­tio­na­le Kon­tak­te knüp­fen kann?

    Grüs­se aus der Schweiz
    Jess­men

    1. Avatar von Philipp Laage

      Hal­lo Jess­men,

      ich bin beruf­lich in Japan gewe­sen und hat­te daher das Glück, mich nicht selbst um eine Über­nach­tung bemü­hen zu müs­sen. Von daher kann ich lei­der mit Hotels nicht wei­ter­hel­fen.

      Auch der Name der Bar ist mir lei­der ent­fal­len.

      Sor­ry, dass ich nicht mehr sagen kann!

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