Asien

  • Von heißen Quellen, holprigen Straßen und neugierigen Blicken nach Afghanistan

    Von heißen Quellen, holprigen Straßen und neugierigen Blicken nach Afghanistan

    Über Stock und Stein rollen wir mit unserer Mitfahrgelegenheit im roten Van durch das Pamir-Gebirge Tadschikistans. Wir zelten an wilden Flüssen, baden in heißen Quellen, treffen herzliche Bewohner dieser abgelegenen Bergregion und sind jeden Tag auf's Neue dankbar, hier sein zu dürfen: auf dem Pamir Highway.

  • Auf einen Wein nach Teheran

    Auf einen Wein nach Teheran

    „Atme bloß nicht aus. Die Sittenwächter fackeln nicht lange. Wenn die dich kriegen, bist du geliefert“, gibt Karim mir noch mit auf den Weg, bevor ich mich auf den Weg ins Innere des Imam Khomeini Flughafens mache. Er lacht. Ich lache nicht.

  • Das Glück des Alleinreisens?

    Das Glück des Alleinreisens?

    Da sitze ich mal wieder allein im Taxi in einer fast fremden Stadt mitten in der Nacht und fühle wie mir die Tränen aufsteigen.

  • Von Kamelen und Präsidentenstatuen

    Von Kamelen und Präsidentenstatuen

    60 Stunden des turkmenischen Transitvisums bleiben uns noch. Gespannt starten wir in die alte Seidenstraßenstadt Merv.

  • Die Stadt aus Marmor und Gold

    Die Stadt aus Marmor und Gold

    Nach einem Monat im Iran wartet ein ganz neues Abenteuer auf uns: Fünf Tage dürfen wir durch Turkmenistan reisen. Schon nach den ersten Minuten in Ashgabat wird deutlich: "Es ist anders hier!"

  • Weiß auf Blau

    Weiß auf Blau

    Über uns der tiefblaue Himmel, Pferde wiehern und ein Zicklein starrt uns an. Wie lebt es sich unter Nomaden im mongolischen Grasland?

  • Goldfund in Yazd

    Goldfund in Yazd

    „It is really difficult to describe in words how Muhammad and Mila made us feel“, lesen wir in den ausschließlich sehr guten Bewertungen unserer Couchsurfing-Gastgeber in Yazd. Der erste Eindruck ist positiv, doch schon bald bemerken wir, das hier irgendetwas nicht stimmt...

  • Sneaky Volcano

    Sneaky Volcano

    Zwi­schen dem Küs­ten­dorf Kuta und dem Berg­dörf­chen Senaru lie­gen vier Stun­den Taxi­fahrt. Für knapp 45 Euro hat ein sich ein net­ter Indo­ne­si­er dazu bereit erklärt uns – das sind mein Freund Sven, fünf Eng­län­der mit denen wir uns vor ein paar Tagen ange­freun­det haben und ich – ein­mal quer über die indo­ne­si­sche Insel Lom­bok zu…

  • Von Meermännern und Maids, Käsekuchen und Britney Spears

    Von Meermännern und Maids, Käsekuchen und Britney Spears

    Sicher, man kann Touriattraktionen meiden. Oder man knöpft sie sich erst recht vor. Und außerdem reden wir vom ganz normalen Freizeitvergnügen vieler Japaner. Das wird … gut?

  • Die vergangene Seele des Flusses Nam Ou

    Die vergangene Seele des Flusses Nam Ou

    „Sabai dii! Hello!“ Ein paar Kinder, die am Flussufer spielen, winken uns zu. Wir tun es ihnen gleich, bis uns das Slowboat außer Sichtweite trägt.

  • Sicher ist nur die Ungewissheit

    Sicher ist nur die Ungewissheit

    Mein Blick streift über eine Wand mit ver­bli­che­nen Fotos ver­schie­de­ner Män­ner­ge­sich­ter. Nicht immer lässt es die Qua­li­tät der Bil­der zu, die Abge­bil­de­ten zwei­fels­frei zu erken­nen. „Die krie­gen wir noch“, wirft der Grenz­be­am­te mit einem müden Lächeln ein, immer noch auf den nicht funk­tio­nie­ren­den Scan­ner tip­pend. Wir erfah­ren, dass es sich um natio­nal und inter­na­tio­nal gesuch­te…

  • Nightlife in Teheran

    Nightlife in Teheran

    Teheran. Ein kleines Wort für eine große Stadt. Schon viele Male habe ich den Namen dieses Ortes bereits gehört, zum allergrößten Teil in negativem Zusammenhang. Umso gespannter bin ich daher, als unser Nachtzug aus Tabriz im Bahnhof von Teheran einfährt.

  • Kyoto, die Unglaubliche – Japan III

    Kyoto, die Unglaubliche – Japan III

    Durch die noch dominierende Stille des Morgens dringen allmählich seltsame Rufe, von mir so nie gehört. Bettelmönche in blauen Roben und mit vietnamesischen Spitzhüten aus Schilf ziehen in ihren Holzclogs durch die ruhigeren Wohnviertel Kyotos

  • Jenseits von Kibber

    Jenseits von Kibber

    Es war bereits Okto­ber, als ich mich auf den Weg ins Spi­tital mach­te. Zuvor hat­te ich drei Mona­te in Lad­akh und Zans­kar ver­bracht und einen wei­te­ren in Mana­li. Noch immer woll­te ein gro­ßer Teil von mir unbe­dingt in den Ber­gen blei­ben und so wähl­te ich eine Rou­te, die mich mög­lichst lang­sam hin­aus aus den Ber­gen…

  • Let’s get ready for Iran!

    Let’s get ready for Iran!

    Morgen brechen wir auf in den Iran! Die Rucksäcke sind gepackt, die Spannung steigt. Nie zuvor musste ich mich für den Besuch in einem fremden Land neu einkleiden. Habe ich an alles gedacht? Vorfreude mischt sich mit Aufregung...

  • Thaipusam in Malaysia

    Thaipusam in Malaysia

    Beim indi­schen Thai­pu­sam gibt es Gläu­bi­ge am Spieß. Das kras­se Fes­ti­val fin­det jeden Januar/​Februar zum Voll­mond in Penang, Sin­ga­pur, Ipoh und Kua­la Lum­pur statt. Ach­tung: man­che Bil­der sind nichts für schwa­che Ner­ven. Es gibt kein Blut, aber Haken 😉 [toc]Normale Pier­cings sind für Gläu­bi­ge nicht schmerz­haft genug. Wer es ernst meint mit dem Hin­du­is­mus rammt…

  • ‚Bienvenue en Erzurum!‘

    ‚Bienvenue en Erzurum!‘

    Doch dann zeigt uns unser Gastgeber einen anzüglichen Übersetzungsvorschlag auf seinem Handy, der uns die Röte ins Gesicht schießen lässt. Wollen wir hier wirklich bleiben?

  • Kühle Berge unter warmer Sonne – Japan II

    Kühle Berge unter warmer Sonne – Japan II

    Fuji hinter Kirschblüte, Fuji in Wolken gehüllt, Fuji gänzlich erkennbar. Allein diese Ikone zu sehen, lindert jedes Fernweh der vergangenen Monate – so viel steht fest: Ich bin in Japan angekommen.

  • Entwirrung des Spinnennetzes ab Asakusabashi – Ankunft in Tokio

    Entwirrung des Spinnennetzes ab Asakusabashi – Ankunft in Tokio

    Endlich geht es los, mit der S-Bahn nach Asakusabashi, hinein in die größte Metropole der Welt: Tokio.

  • Der »Bali Kuss« – eine Reise auf dem Zahnfleisch

    Der »Bali Kuss« – eine Reise auf dem Zahnfleisch

    „Man sollte stolz auf den Schmerz sein - jeder Schmerz ist eine Erinnerung unsres hohen Ranges." Der Steppenwolf

  • Ghoms Heiligtum und ein Familienausflug nach Kashan

    Ghoms Heiligtum und ein Familienausflug nach Kashan

    Ghom ist eine religiöse und erzkonservative Stadt. Buchgeschäfte mit theologischen Schriften gibt es hier so häufig wie Starbucks Filialen in New York.


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