Asien

  • Kolonialer Charme und ein Hausboot mit Aussicht

    Kolonialer Charme und ein Hausboot mit Aussicht

    Kaschmir ist abenteuerlich. Hier stritten sich bereits die Moguln, die Briten und zuletzt Inder und Pakistanis. In Srinagar, der alten Handelsstadt, hinterließen sie alle ihre Spuren. Dort wollen wir uns niederlassen. Auf der Terrasse eines Hausbootes lassen wir uns Kashmiri Khawa schmecken und entspannen ein paar Tage in orientalisch-kolonialem Ambiente.

  • Impressionen aus Tbilisi

    Impressionen aus Tbilisi

    Bröckelnde Altstadtvillen und kunstvoll verzierte Balkone neben merkwürdigen Auswüchsen georgischen Bau-Wahns, internationale Supermarktketten neben kleinen Tante-Emma-Läden, in denen auch manchmal auch noch ein Foto von Stalin an der Wand hängt...

  • Der gute Mensch von Prachuap

    Der gute Mensch von Prachuap

    „Pinit“ ist Thai und bedeutet freundlich, rücksichtsvoll, fürsorglich. Das sagt Mr. Pinit, mein Tourguide, der mich zum Höhlentempel bei Prachuap führt. Eine Begegnung.

  • Die Stadt, in der sich die Geschichte spiegelt

    Die Stadt, in der sich die Geschichte spiegelt

    Rustavi, 25 Kilometer südöstlich von Tbilisi, ist die viertgrößte Stadt Georgiens - und zieht wahrscheinlich trotzdem kaum ausländische Besucher an. Wenn jemand kommt, dann wegen des größten Automarktes im Südkaukasus und nicht, weil die Stadt so hübsch ist. Doch auch ohne jegliche touristische Attraktionen ist die Stadt eine Reise wert, denn sie illustriert die Geschichte…

  • Unsichtbar

    Unsichtbar

    Eigentlich wollte ich nur die Moschee in Bandung besichtigen, und das geht nun einmal nicht ohne Kopfbedeckung. Daraus geworden ist ein ganzer Tag in der Stadt, verhüllt mit Kopftuch. Ein Experiment mit überraschenden Erkenntnissen.

  • Liebes Indien

    Liebes Indien

    ... wenn du diese Zeilen liest, habe ich dich bereits verlassen. Wahrscheinlich überrascht dich das nicht! Unsere immer wieder auftretenden Differenzen musst du gespürt haben. Aber keine Angst! Hier folgt keine finale Abrechnung! Zuallererst möchte ich dir sagen, dass ich dich mit einem Gefühl voller Liebe, Respekt und Dankbarkeit verlasse. Ich bereue keinen einzigen Tag…

  • Im Salon der Nostalgie

    Im Salon der Nostalgie

    Nostalgie ist das Leiden einer ungestillten Sehnsucht. Der Sehnsucht zur Rückkehr. Genauso fühlte ich mich, als endlich die zitternden Lichter Istanbuls sich unter mir regten und ich merkte, was ich hatte. Wir trennten uns im grau gefärbten November. Ich ging, um Afrika zu bestaunen. Ich ging fort und sie blieb. Nun kehrte ich an die…

  • Vier Tage in Istanbul – Geheimtipps der Locals

    Vier Tage in Istanbul – Geheimtipps der Locals

    Eine Bar ohne Namen, eine unschein­ba­re schwar­ze Tür, eine Ein­gangs­hal­le, die aus­sieht als wür­de sie in ein Arbeits­amt füh­ren – und ein Vier­tel vol­ler Cafés und Bars, ver­steckt zwi­schen ver­win­kel­ten Gas­sen und her­un­ter­ge­kom­me­nen Häu­sern. Wir haben für euch die Spots in Istan­bul erkun­det, von denen fast kein Rei­se­füh­rer berich­tet und die Tou­ris­ten­at­trak­tio­nen her­aus­ge­sucht, die man gese­hen…

  • Die Götter wollen uns nicht gehen lassen!

    Die Götter wollen uns nicht gehen lassen!

    Man könnte sagen, wir haben uns auf Indien eingelassen. Nicht nur mit dem Kopf – sondern auch mit Haut und Haaren. Über ein Jahr sind wir mit unserem Truck mehr als 16.000 Kilometer von Nord nach Süd und von West nach Ost gefahren!

  • Die Schönheit des Schrägen

    Die Schönheit des Schrägen

    Im Kleinen Kaukasus geht es im Luxusauto durchs Nirgendwo, vorbei am Bergpanorama und verschiedensten Sehenswürdigkeiten. Alles gipfelt in einem heißen Bad mit drei Litauern in einer Bauruine - und der Erkenntnis, dass man auf Reisen immer nur das Unerwartete erwarten darf.

  • Der Geschmack des alten Asiens

    Der Geschmack des alten Asiens

    In Saigon beginnt die Reise durch Vietnam. Eine Boomtown auf dem Sprung in die Zukunft, der immer noch die Melancholie einer vergangenen Zeit anhaftet.

  • Ein einsamer Hippie und die freundlichsten Dealer der Welt

    Ein einsamer Hippie und die freundlichsten Dealer der Welt

    Die Küstenregion am Persischen Golf gehört zu den schönsten und entspanntesten Orten im Iran, doch die Insel Qeshm sticht besonders hervor. Hier treffen wir Irans ersten und einzigen Hippie, trampen mit Messerstechern und spielen Backgammon mit fröhlichen Drogendealern. Delfine gibt es inklusive.

  • Superlative. Doch eher persönlicher Natur.

    Superlative. Doch eher persönlicher Natur.

    „Die höchste befahrbare Straße der Welt! Der zweitkälteste, bewohnte Ort der Welt! Die schlechteste Straße der Welt! Die höchste Baustelle der Welt! Der zweithöchste Pass der Welt! Die verräterischste Straße der Welt! Der dritthöchste Pass der Welt! Das höchste Dorf der Welt mit Zugangsstraße und Stromversorgung! … und das zweithöchste und dritthöchste Dorf gleich nebenan!…

  • Varanasi und die Entspiritualisierung

    Varanasi und die Entspiritualisierung

    Dass ich diese Zeilen ausgerechnet in Varanasi, dem vielleicht heiligsten Ort Indiens schreibe, hat nur bedingt mit der vermeintlichen Magie dieses Ortes zu tun. Vielmehr mit der völlig nüchternen Tatsache, dass uns auf dem Landweg nach Osten eine Vorderachsfeder gebrochen ist. Zu Müßigkeit verdammt sitzen wir einige Tage fest und ich denke nach. Über gebrochene…

  • Bandar Abbas und die rasenden Schmuggler

    Bandar Abbas und die rasenden Schmuggler

    Die Küstenregion am Persischen Golf gehört zu den schönsten und entspanntesten Orten im Iran. Hier essen wir Eis mit Schmugglern, bestaunen die farbenfrohe Tracht der Bandari und erklimmen alte portugiesische Mauern.

  • Zauberhaftes Iran

    Zauberhaftes Iran

    Erfahrungen einer Weltradlerin

  • Die Wüste Gobi

    Die Wüste Gobi

    Unter den vielen lieben Briefen, die wir zum Abschied bekommen haben, war ein Zitat, das mich sofort berührt hat, mich begleitet und mir Mut macht. Mein Kopf kramt es immer dann heraus, wenn die Zweifel kommen: "War das die richtige Entscheidung? So lange weg von Familie und Freunden, so lange raus aus dem Job, wo…

  • das lächeln des lamaji. und am ende war alles für die tonne.

    das lächeln des lamaji. und am ende war alles für die tonne.

    Wir öffnen die Tür unseres Trucks und blicken auf schneebedeckte Berge. Hand in Hand machen wir uns auf den Weg. Selbst nach fast drei Monaten auf etwa 4.000 Metern Höhe geht uns beim zügigen Gehen noch die Puste aus. Tulup reicht uns warme Chapati und köstlichen Chai zum Frühstück. Doch wir haben es eilig. Wir…

  • Im Leichtsinn des Taifuns

    Im Leichtsinn des Taifuns

    Kurz vor Mitternacht. Seit zwei Stunden war es dunkel. Nur die schwankende Laterne am Fuße des Strandes spendete uns Licht.

  • Von Erlösung, Ehrfurcht und von Pilgern

    Von Erlösung, Ehrfurcht und von Pilgern

    Im Morgengrauen werden wir jäh aus dem Schlaf gerissen. Penetrant wird an unser Auto gehämmert, wir hören laute Stimmen und Fußtritte. Vor der Tür stehen mindestens sechs Soldaten. Mit Gewehr.

  • Reise-Vorbereitung unnötig?

    Reise-Vorbereitung unnötig?

    Ich will Dir in diesem Artikel nahe legen weniger zu planen, aber ohne planlos zu sein. Es gibt große Unterschiede zwischen Planungs-los und planlos...


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