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Halb acht in der Früh. Der Wecker klingelt. Wir müssen aufstehen. Frühstück gibt es bis halb neun! Der Morgenapell beginnt pünktlich um 9.20 Uhr. Kurz machen wir uns frisch. Zeit für einen schnellen Kaffee im Bett muss sein. Noch im Schlafanzug diskutieren wir unsere Ideen für den heutigen Tag. Um 11 Uhr haben wir ein Meeting.
Wir öffnen die Tür unseres Trucks und blicken auf schneebedeckte Berge, das Glaarkshouse steht neben einer wunderschönen Gompa voller bunter Gebetsfahnen. Hand in Hand machen wir uns auf den Weg am Bach entlang zum Gästehaus. Selbst nach fast drei Monaten auf etwa 4.000m Höhe geht uns beim zügigen Gehen noch die Puste aus. Dhia und Shawn, Zoe und Antoine sitzen bereits beim Frühstück. Tulup reicht uns Porridge und noch warme Chapati. Es gibt köstlichen heißen Chai. Doch wir haben es eilig. Wir alle müssen zur Arbeit!
Arbeit? Nun. Als wir im Juni diesen Jahres beschließen, die Sommermonate in Ladakh zu verbringen und uns klar wird, dass wir mehr als genug Zeit für diesen indischen Teil des Himalaya haben werden, sind wir uns schnell einig, dass wir einige Wochen für eine sinnvolle Tätigkeit nutzen wollen. Da wir vom ehemaligen Königreich Spiti – auch Little Tibet genannt – nur Außergewöhnliches hören, tippen wir quasi mit dem Finger auf die Landkarte und sagen „Okay, da soll es hingehen!“ Ohne viel darüber zu wissen geschweige denn dort jemanden zu kennen, bleibt uns nichts anderes übrig, als das Internet zu befragen: Volunteering in Spiti! Uns den Vor- und Nachteilen des Volunteerings bewusst sammelen wir viele Informationen und stellen bereits im Juni den Kontakt zu einer kleinen NGO in Kaza, der Hauptstadt Spitis her. Es werden einige Mails ausgetauscht und bald einigen wir uns auf eine Volunteering-Tätigkeit, die im August starten soll.
Als wir im August dann tatsächlich die Abzweigung vom bekannten und mittlerweile sehr touristischen Leh-Manali Highway über den Kunzum Pass ins Spiti Valley nehmen, sind wir uns im ersten Moment nicht mehr so sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Es regnet. Es ist kalt. Es ist finster. Das Tal wirkt äußerst bedrohlich. Man warnt uns vor der gefährlichen Straße, die nur von Mai bis Oktober befahrbar und aufgrund von Landslides oft tage- oder wochenlang gesperrt sein soll. Unsere erste Nacht verbringen wir in einem unheimlichen Flussbett, umgeben von Schafen und wilden Pferden. Eigentlich ganz idyllisch, doch uns schwant, wie remote Spiti tatsächlich sein könnte. Zu diesem Zeitpunkt wissen wir noch nicht, welch unvergesslichen Erlebnisse uns bevor stehen.
Über eine abenteuerliche Straße und die bislang furchterregendsten Serpentinen unserer Reise gelangen wir am folgenden Tag tatsächlich in das verzauberte Spiti Valley. Buddhistische Gebetsmühlen, uralte Mani Walls, weiß getünchte Stupas und bunte Gebetsfahnen zieren die sonst schier unbewohnten und atemberaubend schönen Berghänge. Wildpferde, Schafsherden, Yaks und Ziegen sind lange die einzig sichtbaren Lebewesen. Das Wesen der Landschaften ändert sich stündlich – wir werden uns Mondlandschaften, grüner Erbsenfelder, Aprikosenbäume, Sanddornsträucher, Felswüsten, schneebedeckter Berge, türkisfarbener Flüsse, Wälder, moosbedeckter Ebenen und sauberer, idyllischer, tibetischer Dörfer gewahr – und schließlich den unglaublich freundlich blickenden, wunderschönen Menschen. Nun, vielleicht ist es hier doch ganz besonders? Und so gar nicht Indien!
Die abenteuerliche Anfahrt und die Ankunft im zauberhaften Spiti Valley
Nach einer weiteren unglaublich anstrengenden Fahrt und einer zweiten Übernachtung machen wir uns auf den Weg nach Kaza, das für die nächsten Wochen unser Zuhause sein soll. Das 10tausend-Seelen-Dorf Kaza wirkt auf den ersten Blick nicht ganz so idyllisch wie die umliegenden Siedlungen, ist jedoch ein wichtiger Versorgungsknotenpunkt der Region. Und es hat seinen ganz besonderen Charme: Strom gibt es manchmal, doch nicht immer Guten. Es gibt zahlreiche Minimärkte, doch Brot, Bananen oder Eier gibt es nur zeitweise. Wenn die Straßen nach Spiti tagelang gesperrt sind, gibt es Vieles nicht. Es gibt zwei Internetcafés; eines öffnet nach 18 Uhr (falls es Strom gibt) – das andere wirft den Generator an (sobald es mehr als 5 potenzielle Kunden gibt). Es gibt einen ATM der geht – wenn es Strom gibt, doch manchmal auch einfach nicht (und der Servicetechniker muss eine dreitägige Anfahrt auf sich nehmen). Es gibt eine Tankstelle, die höchste Indian Oil Tankstelle der Welt (die manchmal sogar Benzin und Diesel hat).
Unseren Truck, den hier nach wenigen Tagen einfach jeder kennt, parken wir frech neben dem Helicopter-Landeplatz am Rande des Dorfes. Wir hoffen, dass nachts niemand landen muss. Die Gerste, die auf dem gesamten Landeplatz zum Trocknen ausgelegt ist, stimmt uns optimistisch.
To make a long story short … Unseren ersten offiziellen Arbeitstag … verpassen wir! In der Früh lernen wir Pascal kennen, der sich gerade auf dem Weg in das benachbarte Pin Valley machen möchte. Die Hängebrücke, die einige Bergdörfer mit der Hauptstraße verbindet, droht vom Matsch weggerissen zu werden. Das gesamte Pin Valley lebt von einer erfolgreichen Erbsenernte. Und diese muss aus dem Tal zu den wartenden Trucks gebracht werden. Die Bauern klettern also mit jeweils 40 kg Erbsen auf dem Rücken über die Hängebrücke zu den Trucks. Aufgrund des Klimawandels und der zu stark schmelzenden Gletscher der Region steckt das Fundament der Brücke im Matsch des Schmelzwassers und bewegt sich. Daher soll eine separate Gondel befestigt werden, mit welcher die Erbsensäcke über den Matsch gezogen werden können. Peter und Pascal wollen schnell mit unserem Unimog in das Tal fahren, um das Schlimmste zu verhindern. Auch wenn die Brücke weggerissen werden sollte, soll doch wenigstens die Gondel die Ernte retten. Peter hat viel nützliches Werkzeug dabei. Den ganzen Tag über werden Schrauben festgezurrt, Metallverbindungen verstärkt, Seile befestigt. Völlig erledigt schlagen Pascal und Peter am Abend in Kaza auf. Die Gondel hält und wird auch dringend benötigt – wenige Tage später stürzt die Brücke endgültig ein. Und endlich – wenn auch viel zu spät – schaltet sich die Regierung ein und will eine stabile und dauerhafte Brückenlösung bauen.
Erbsenernte im Pin Valley
Am folgenden Tag beginnen wir schließlich unsere Tätigkeit bei der Organisation, die verschiedene Projekte leitet, um die Homestays und Villages der Gegend zu unterstützen. Peter kümmert sich zunächst um die Solaranlage des Büros selbst, ich schmeiße das Café, dessen Erlös an die Gemeinde und eine Klosterschule gehen soll. Alles in allem nicht das, was wir uns vorgestellt haben. Wir erfahren bald, dass diese angebliche NGO eigentlich gar keine NGO ist. Eine (bewusst?) ungenaue Aussage in der Selbstdarstellung des Unternehmens hat uns vielleicht in die Irre geführt?
Kaza und ein Solarofen auf dem Dach des Cafés
Zudem lernen wir bereits an unserem ersten Tag in Kaza viele Leute kennen. Wir sprechen mit ihnen. Und wir sprechen mit vielen Einheimischen. Wir hören zu. Wir sind verunsichert. Und haken nach. Wir hören uns um. Und wir sprechen mit noch mehr Leuten. Wir erkennen, dass das Thema „Volunteering“ wie in vielen anderen Orten dieser Welt auch in Spiti marketingtechnisch äußerst erfolgreich genutzt wird. Wir möchten uns keinesfalls ein allgemeingültiges Urteil darüber erlauben, doch wir sind uns einig, dass sich eine Tätigkeit über diese bestimmte (eher intransparente) Organisation für uns persönlich nicht richtig anfühlt und beschließen, das ganze Thema auf eigene Faust anzugehen. Nach wenigen Tagen und einem guten, klärenden Gespräch mit den Gründern der Organisation beenden wir unsere Tätigkeit dort.
Gleich sprechen wir lange mit dem in Kaza geborenen Lotey, der »Seele« des Dorfes – er kennt alles und jeden – und werden von ihm und seinem Freund Chering zur Munsel-Ling Children Home School ins benachbarte Dorf Rangrik geschickt. Dort brauche man immer Hilfe, doch es stünde auf keinen Fall eine Organisation dahinter. Und dort erwarte uns bereits der Lama Tashi Namgyal – ein Mönch der unweit entfernten Kee Monastery – der diese Schule in den 90er Jahren gegründet hat, die inzwischen mehr als 550 Schüler aus dem ganzen Tal zählt.
Lamaji Tashi Namgyal und das Schulgelände Munsel-Ling
Und da sitzen wir nun vor diesem unglaublich charismatischen, lächelnden Lama und erklären ihm ganz einfach: „Wir haben einige Wochen Zeit. Wir sind keine Lehrer. Wir möchten einfach helfen, wo auch immer unsere Hilfe benötigt wird!“ Tashi Namgyal – oder Lamaji, wie ihn alle nennen – zögert nicht lange und nach einem längeren und guten Gespräch über ihn und über uns und über die Schule greift er herzlich nach der Hand, die wir ihm reichen: „You are from Europe. In Europe they know how to handle garbage. We have more than 550 students. And we have a big problem with garbage! Could you think about our garbage problem?“
Dies war in etwa unser Briefing. Und so kurz wie das Briefing war auch unsere Entscheidungsphase: Das machen wir! Uns war vor allem eines wichtig: Wir wollen nicht als sendungsbewusste Europäer in Little Tibet aufschlagen und den Menschen dort ihre Welt erklären, ihnen Probleme aufzeigen die sie selbst gar nicht sehen, sie patronisieren oder Dinge tun, die sie selbst viel besser können als wir. Niemals hätten wir uns getraut, das Thema Müll von uns aus anzusprechen, so lange wir uns nicht über ein tatsächlich existierendes Bedürfnis nach Besserung bewusst sind, selbst wenn uns das Thema nach langer Zeit in Indien mehr als am Herzen liegt. Doch wenn uns der Leiter dieser Schule, der uns in den kommenden Wochen immer wieder durch seine zeitgemäße und innovative Denkweise überrascht, mit diesem Problem konfrontiert, so möchten wir das annehmen und ihn unterstützen so gut wir das eben können.
Nun sind Peter und ich alles andere als Umwelttechnik‑, Recycling- oder Müllspezialisten, doch als Europäer und Kinder der 80er Jahre sind wir mit einem Umgang mit Müll aufgewachsen, den man in diesem Teil der Welt (noch) nicht kennt. Und so sind wir davon überzeugt, mit unseren Grundkenntnissen zumindest einige Grundgedanken für die Munsel-Ling Children Home School entwickeln zu können.
Nach einem Rundgang über das Gelände mit dem lustigen und warmherzigen Lamaji lernen wir vieles über die Problematiken der Schule kennen. Während man sich in Deutschland Gedanken über G8 und G9 Modelle, Pisa oder Kopftücher macht, sieht man sich in Rangrik ganz anderen Problemen gegenüber: die Abgeschiedenheit Spitis aufgrund der schlechten Zufahrtsstraßen, das äußerst harte Klima mit Temperaturen im Winter von bis zu minus 35 Grad, zugefrorene Wasserleitungen, nicht genügend Strom, keine Heizungen, keine gute Trinkwasserqualität, keine ausreichenden Toiletten für die 450 Schüler die in den Hostels wohnen (450 Häufchen pro Tag sind wahrlich eine Herausforderung) Krankheiten (75% der Kinder leiden an Diarrhoe), Läuse, Nahrungsmittelknappheit.
Dennoch hat Lamaji mit seiner Schule Großartiges erreicht: 550 Kinder aus den umliegenden Dörfern werden hier auf Englisch unterrichtet, was ihnen alle nötigen Chancen für die Zukunft offen hält. Und sie lernen doch auch ihre Heimatsprache Bothi (Tibetisch) sowie lokalen Tanz und Gesang, was ihnen den Bezug zu ihren Wurzeln sichert.
Bei unserer Tour erhalten wir also einen guten Überblick über die gesamte Schule, sehen die einfachen Hostels für fast 450 Schüler, deren spartanischen Essräume, die Waschräume, die Lehrerzimmer, die Klassenzimmer, das leider sehr trostlose Grundschulgebäude – und sind besonders überrascht von der Wohnung des Lamajis selbst: ein karger Raum mit einer Matratze, einem Tisch, ein paar Büchern, sonst nichts.
Baustelle auf dem Gelände, die Schulkinder und ihre Schlafräume
Am Abend lernen wir Dia und Shawn aus England sowie Zoe und Antoine aus Frankreich kennen, die hier befristet als Lehrer arbeiten. Mit ihnen werden wir in den kommenden Wochen die Pausen verbringen. Da wir einen ungewohnt geregelten Tagesablauf absolvieren werden, freuen wir uns darüber, dreimal täglich mit einfachen doch überaus köstlichen Mahlzeiten versorgt zu werden. Man bietet uns ein einfaches Zimmer an, doch wir wohnen weiterhin im Glaarkshouse, das wir auf einem Hügel oberhalb der Schule, neben dem kleinen Tempel der Schulanlange parken dürfen.
Am folgenden Tag machen Peter und ich uns an die Arbeit: wir sprechen mit den Lehrern, mit einigen Schülern, wir diskutieren, wir hören zu, wir beobachten das Müllverhalten, analysieren und klassifizieren die vorkommenden Mülltypen, wir schauen uns die Räume und immer wieder das gesamte Gelände an. Wir sprechen mit Lamaji über seine Ideen und vereinen sie mit unseren Erfahrungen. Das größte Problem bei der Müllbeseitigung erkennen wir schnell: es existieren gar keine Mülleimer!
Plastikmüll existiert auch erst seit ein bis zwei Jahren – seit im Dorf ein winziger Minimarkt zu finden ist, der die üblichen Chips, Kekse und Plastikflaschen anbietet.
In den kommenden Wochen entwickeln wir ein simples Konzept: einfache Trennung des Mülls in allen Räumen, separierte Mülltonnen auf dem gesamten Gelände und eine einfache Recyclingstation in Form eines kleinen Gebäudes mit Zufahrt zur Straße. Wir sprechen mit dem Hausmeister, mit dem hauseigenen Schreiner und mit den Bauarbeitern. Wir recherchieren die noch sehr rudimentären Recyclingmöglichkeiten in und um Kaza, eigene Ideen zur Wiederverwendung und Möglichkeiten von Verkauf diverser Mülltypen. Peter entwickelt ein stufenweises Implementierungsprogramm für Schüler, Lehrer und Angestellte für die kommenden Monate und wir beschließen, mit einigen Kindern die triste 15m lange Wand im Eingangsbereich der Grundschule als Informationstafel für den neuen Recyclingprozess zu bemalen – und somit bunter, freundlicher zu gestalten.
Am freien Sonntag fahre ich mit Peter nach Kaza, wo wir unser Arbeitsmaterial für die Malaktion kaufen – oder besser improvisieren: Farben, einfache Pinsel, Hasengitter zum Abstreifen von Farbe, abgeschnittene Plastikflaschen zum Mischen und vieles mehr. Der gute Lotey übersetzt unsere wilden Einkaufswünsche.
Den Ausflug nach Downtown nutzen wir auch privat, um Waschwasser für unseren Tank und Trinkwasser aufzufüllen. Nach Absprache mit den Einheimischen dürfen wir – zur Unterhaltung und Belustigung der anwohnenden Mönche – eine zentrale Wasserleitung des Dorfes kappen und unsere Trinkwasserkanister füllen.
Am nächsten Tag beginnen wir mit der Unterstützung des Kunstlehrers Passan – eines Exiltibeters – und einiger älterer Schüler unsere Malaktion. Die größte Herausforderung sind die Pausen, in welchen sich die winzigen und zuckersüßen Grundschüler mit ihren Patschehändchen verewigen wollen oder uns einfach nur zum Niederknien unterhalten.
Das Grundschulgebäude vorher – und nachher
Sobald es am Nachmittag zu dunkel wird um zu malen – nachmittags gibt es keinen Strom und somit kein Licht – nutzen wir die Zeit für die Arbeit am theoretischen Teil unseres Projekts.
An den Abenden sind wir völlig erledigt. Doch überglücklich. Die Arbeit mit und unter den vielen Kindern ist einfach unglaublich und unvergesslich. Unser Projekt läuft gut und wir sind überrascht vom Tatendrang des Lamajis. Auch wenn er mit dem Bau der Recyclingstation erst in 2015 beginnen kann, so besteht er doch auf die Fertigstellung eines Prototypen einer Mülltrennstation – den wir tatsächlich noch vor unserer Weiterfahrt finalisieren können.
Der Bau des Prototyps einer Müll-Trennungs-Station
Dass wir während unserer Zeit in Munsel-Ling den lustigen Teachers Day, die Einweihung eines neuen Gebäudes sowie einen Cultural Evening mit vielen lokalen Tänzen der Kinder miterleben dürfen, ist mehr als ein Geschenk – und wird uns für immer in Erinnerung bleiben.
Doch am meisten werden wir wohl das große Herz und das Lächeln Lamajis, das allzeit gerufene „Good Morning M’am Jennifer! Good Morning Sir Peter!“ und das Lachen der Kinder – sowie das zauberhafte Spiti Valley mit seinen einzigartigen Menschen vermissen.
Mit Tränen in den Augen (ich) und sehr traurig (wir beide) fahren wir zum letzten Mal vom Hof der Munsel-Ling Children Home School und wissen jetzt schon, dass wir eines Tages wiederkommen werden. Nach Spiti.
Antworten
Ein ganz wunderbarer Bericht von Euch
Danke, Susanne!
Danke für die schönen Bilder und damit die interessanten Einblicke! Hat in mir das Fernweh geweckt. Und wenn dabei noch die Nachhaltigkeit (Mülltrennung) unterstützt wird, umso besser!
Grüße von Franziska
Danke, Franziska!
Also, das Spiti Valley ist auf jeden Fall ein ganz großer Tipp für alle von Fernweh Geplagten 🙂
Ein Highlight!
Was für ein großartiger Bericht.
Wer denkt schon daran mal ein Recycling-Konzept für eine Schule zu entwerfen? Wirklich klasse. Ihr habt großartige Arbeit geleistet.LG Mel
Danke, Mel! Nun ja, wir wären ja auch nicht auf die Idee gekommen. Schön, dass dem Lamaji das Thema auf dem Herzen lag. Er hat großen Einfluss auf das Dorf und auch die kleinen umliegenden Dörfer. Wir hoffen, dass das Projekt nun auch weiter läuft.
Es grüßt die Jen!
Großartig!
Danke, Johannes!
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