Europa

  • Fashion-Blogger for one day

    Fashion-Blogger for one day

    Vier Tage Sonnenschein, die spannendsten Ecken der Insel erkunden und dazu noch ein Hotel vom Feinsten. Der Deal geht klar – Gran Canaria, ich folge gerne deiner Einladung. Ach ja, die Bademoden-Show, die guck ich mir meinetwegen auch an.

  • Der junge Mann und das Meer

    Der junge Mann und das Meer

    Ich traf den Fischer in einem kleinen Ort an der irischen Küste, wo die Läden früh schließen und der Handyempfang selten ist.

  • Auf der Suche nach des Iren Beredsamkeit

    Auf der Suche nach des Iren Beredsamkeit

    Vielleicht war es vom Schicksal so gewollt, dass der erste Pub, den ich betreten sollte, genau meinen Wünschen entsprach. Ehrlich sollte er sein; gefüllt mit seinen eigenen Landsleuten. Fernab der Touristenpfade.

  • Eine rätselhafte Stadt

    Eine rätselhafte Stadt

    Nichts wusste ich über die Stadt Graz, als mich von dort eine ungewöhnliche Einladung erreichte. Und da ich selten eine Möglichkeit verstreichen lasse, einen unbekannten Ort zu erkunden, sagte ich bald zu – es sollte sich als eine brisante Entscheidung herausstellen…

  • Was mache ich hier eigentlich? Oder: Der Jakobsweg

    Was mache ich hier eigentlich? Oder: Der Jakobsweg

    Als mein mit brandneuen Wanderschuhen bestückter Fuß das erste Mal den staubigen, spanischen Boden betrat, wusste ich noch nicht, worauf ich mich eingelassen hatte. Die Idee mit dem Jakobsweg war eine fixe, unüberlegte gewesen und so stand ich da, in der Mittagshitze in Pamplona Ende August.

  • Zurück in Südtirol

    Zurück in Südtirol

    Südtirol kenne ich seitdem ich klein war. Schon als Baby war ich auf der Seiser Alm. Mit zehn habe ich von meiner Patentante das Lied “Apples and Bananas” gelernt und trällerte es gemeinsam mit ihrer Tochter die Berge Merans rauf und runter.

  • Sizilien im Nebel

    Sizilien im Nebel

    Das Heiligtum der Venus auf dem Berg Eryx war im Altertum berühmt für ihre Kulte. Die weiblichen Dienerinnen der Priester gaben sich den Tempelbesuchern gegen ein der Gottheit dargebrachtes Mitbringsel preis.

  • Vom Leichten und Schweren

    Vom Leichten und Schweren

    Der junge Sportler sieht sich während seines ersten Extremlaufs gerne als Kämpfer, als einsamer Heros in einem urzeitlichen Ringen mit der Distanz und dem Körper, ja mit der Mühsal des Lebens selbst. Das ist eine rührend naive Sichtweise. Sicher, ein Berglauf ist anstrengend. Aber er ist auch ein leichtes Vergnügen.

  • Liebe Heather, die ich im Zug traf…

    Liebe Heather, die ich im Zug traf…

    Von zweien, die sich treffen sollten.

  • Hotel Vihorlat

    Hotel Vihorlat

    Die Strecke von Prešov nach Ubl'a versprach auf der Straßenkarte zweieinhalb Stunden gepflegte Langeweile. Es mochten vielleicht einhundertfünfzig Kilometer sein, eher weniger, und die Landschaft ließ nichts sonderlich Aufregendes erwarten. Mit dem Auto würde man die Distanz ohne große Begeisterung, aber auch ohne Stress bewältigen. Leider hatte ich kein Auto.

  • Roadtrip in den Märchenwald

    Roadtrip in den Märchenwald

    Verborgen hinter dichtem Nebel in den Bergen über Lissabon schlummert ein märchenhafter Ort namens Sintra...

  • Die Transsibirische Eisenbahn

    Die Transsibirische Eisenbahn

    In der Transsibirischen Eisenbahn wacht man auf, wenn der Zug anhält.

  • Reisen von Gestern (1) – Interrail 2006

    Reisen von Gestern (1) – Interrail 2006

    Billigflieger und Internet haben Interrail zu einer überholten Reiseform gemacht, das Europaticket ist ein Anachronismus. Wer will heute noch stundenlang mit der Regionalbahn durch Frankreich fahren? Die mühsame Eroberung des Raums ist dem unmittelbaren Zugriff auf das Ziel gewichen. Ein Rückblick auf eine Reise, die heute keinen Sinn mehr hätte.

  • Die Monotonie der Monochromie

    Die Monotonie der Monochromie

    Winter wie er sein sollte, kalt und dunkel, mit tiefem Schnee und vielen Elchen.

  • Abschiedsscherze

    Abschiedsscherze

    Noch etwas mehr als eine Woche bis Abflug... Uiuiui... Vieles wird nicht vermisst werden. Exemplarisch eine Unterhaltung durch eine geschlossene Haustür mit Glasscheibe zwischen mir und der Nachtapothekerin, die ich eine halbe Stunde vor definitivem Auszug aufsuchte, um ein dringendes Rezept einzulösen.

  • Lesen und gelesen werden

    Lesen und gelesen werden

    Die gesamte Redaktion freut sich mitteilen zu dürfen, dass die Stammleserakquise erfolgreich war (in einem Fall). Dieser Blog hat endlich einen Sinn! Ich weiß gar nicht, warum ich der Bloggerei bisher so skeptisch gegenüberstand, das läuft doch super!

  • Glasgows Lichtschalter-Party

    Glasgows Lichtschalter-Party

    Schon in Weihnachtsstimmung?

  • Budapest, analog

    Budapest, analog

    Es war eine meiner ersten Reisedepeschen, vor zweieinhalb Jahren, als ich über den Wechsel zu meiner ersten digitalen Kamera berichtete. Über die Jahre hatte ich verschiedene Kamerasysteme benutzt, vor allem war es aber die Canon AE-1 und schließlich eine Leica M7...

  • Der virtuelle Erlebnis-Filter

    Der virtuelle Erlebnis-Filter

    Ich nutze auf meinen Reisen mobiles Internet gerne und oft. Ich finde trotzdem: Es lohnt sich, hin und wieder darauf zu pfeifen. Ein Reisebericht.

  • Oh Vienna, you’re so hot

    Oh Vienna, you’re so hot

    37,7° Celsius, um genau zu sein. Der heißeste Junitag, der jemals in Wien gemessen wurde.

  • Die Nominierungen sind raus!

    Die Nominierungen sind raus!

    Ein Jahr ist es her, als ich völlig perplex in Südostasien die Nachricht bekam, dass die Reisedepesche eine der 26 nominierten Websites für den Grimme Online Award 2011 ist. Jetzt hat die Nominierungskommission wieder knapp 2.000 Einreichungen gesichtet und die besten 25 ausgewählt.


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