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Schon lange überlegen wir bei Reisedepeschen, wie wir eine kleine Serie limitierter Notizbücher und Journale machen könnten – so wie wir sie selbst gerne hätten: Auf schönem griffigem Papier, hübsch und individuell, aber auch nachhaltig produziert. In der irischen Stadt Cork fanden wir zufällig eine wundervolle Lösung.
“I feel more and more the time wasted that is not spend in Ireland”, fand die Dramatikerin Lady Gregory. Nun, ich war noch nie da. Höchste Zeit, mein Leben auf die richtige Spur zu bringen – ich reise in die Grafschaft Cork.
Irgendwoher muss man Begeisterung nehmen für einen Gang durch die 170 Kilometer Einöde Irlands, vor allem im regnerischen Herbst. Woher meine rührte, sollte während des Gehens klarer werden.
Die Irische Hungersnot lag an der Kartoffelfäule? Falsch. Was wirklich zur größten sozialen Katastrophe Europas des 19. Jahrhunderts führte, war Habgier.
Dass Donegal "The coolest place on the planet 2017" ist, wusste ich nicht. Doch ich glaub's gern, nach mehreren Tagen auf dem Wild Atlantic Way gen Norden
Irland: Vier Frauen. Ein Hausboot. Kein Führerschein. Kann das gutgehen?
Ich traf den Fischer in einem kleinen Ort an der irischen Küste, wo die Läden früh schließen und der Handyempfang selten ist.
Vielleicht war es vom Schicksal so gewollt, dass der erste Pub, den ich betreten sollte, genau meinen Wünschen entsprach. Ehrlich sollte er sein; gefüllt mit seinen eigenen Landsleuten. Fernab der Touristenpfade.
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