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Die Sonne scheint warm. Frauen in Röcken, Männer in Shorts und Flip Flops ziehen vorbei. Fotos werden geschossen. Es wirkt wie eine touristische Sehenswürdigkeit. Auschwitz.
Neulich am Ammersee: ich sitze am Ufer, schaue auf's Wasser und tue das, was eigentlich viel zu selten passiert: nämlich nichts.
Brügge ist rauschhaft. Zumindest wenn man auf Bier, Pralinen und Mittelalter steht. Ein wundervolles Städtchen.
Die Sonne geht nicht unter. Die Augen sind schwer. Und die Rentiere laufen einem direkt vor das Auto.
Oben auf diesem unaussprechlichen Berg angekommen, verloren wir uns in Sonne und Wolken. Sahen zu, wie Greifvögel und Schmetterlinge um uns herumtanzten. Wir verschlangen den Ausblick, der sich uns bot, auf die umliegenden Berge, das Tal, den smaragdgrünen Fluss. Erst schleichend und dann immer stärker, kam dieses Gefühl in uns auf, das Freiheit und Glück…
Es wird 22, dann 23 Uhr. Die Sonne geht nicht unter. Auch nicht um Mitternacht oder um 1 Uhr nachts. Zwischen 20. Mai und 22. Juli leuchtet die Sonne in Tromsø 24 Stunden vom Himmel.
Einmal den Jakobsweg gehen. Ich war fit, ich war motiviert, ich wollte es schaffen. Nur lief leider rein gar nichts nach Plan.
Backpacking und Road Trips unterscheiden sich wie Tag und Nacht. Warum Du genau deswegen manchmal den Rucksack in den Kofferraum werfen und losfahren solltest...
Frei lebende oder aufgegebene Haustiere sind keine Seltenheit auf Sardinien. Normalerweise kümmert mich das nicht, bis auf mich dieser Reise ein laut jammernder Kater durch eine Ortschaft verfolgte...
Es gibt Städte, deren Namen klingen so weich, so harmonisch, ja sogar verheißungsvoll, dass ich sie einfach alleine deswegen besuchen will. Lissabon – das ist so ein Städtename! Ein Reisebericht.
Ausgerechnet im (gefühlt) schlechtesten und verregnetsten Sommer aller Zeiten bin ich zu einem Festival in der Lüneburger Heide aufgebrochen. Dort warteten bitterkalte Nächte auf mich. Aber auch: Abwechslung, leckeres Essen, tolle Konzerte und eine Erkenntnis.
“It’s lovely to live on a raft. Sometimes we’d have the whole river to ourselves for a long time. The riverbanks and the islands would all be far off in the distance."
Die derzeit erfolgreichste Serie der Welt hat den Tourismus in Kroatien verändert. Obwohl ich kein „Game of Thrones“-Fan bin, habe ich in Dubrovnik eine Stadtführung zu den Drehorten mitgemacht. Eine gute Entscheidung. (SPOILER ALERT: Nicht lesen, wenn Ihr Staffeln 4 und 5 noch nicht kennt!)
Ibiza ist bekannt als Partyhochburg. Aber es ist auch das Mekka der Therapeuten, Masseure und Heiler aller Art. Ich hab mal Watsu und Qi Gong ausprobiert
"Alles ok bei dir?" schallt es herauf in meine Richtung. Ich klinke mich schnell um, lehne mich zurück in meine Sicherung und blicke in Richtung des Rufes. Sarah hängt lässig 10 Meter unter mir im Fels. Unterwegs auf den Klettersteigen des Hohen Dachsteins!
Freunde haben uns erzählt, dass der Russe an sich ein Campingfanatiker ist. Aha. Nun gut. Wir brauchten genau ein Wochenende – das erste am verzauberten Baikalsee – um zu verstehen was damit gemeint ist: am Samstag und Sonntag müssen die russischen Städte leer sein. Alle sind beim Camping. Alle! Groß, klein, jung, alt. Alle!
Am Anfang stand der Wunsch nach - ja, nach was eigentlich? Nach einer extremen Erfahrung? Nach einsamen Wanderungen im peitschenden Regen, der rauen Natur trotzend? Oder trieb mich irgendeine Art von übergeordneter Agenda, eine vage Hoffnung, dass ich am Ende auf mehr als eine ausgedehnte Wanderung zurückblicken würde, an?
Erfrischend unverstellt sind die Menschen in der Großstadt im Norden Italiens. Jedenfalls halten sie mit ihren Stimmungen nicht groß hintern Berg.
Kaiserwetter. Blau-weiß strahlt der Himmel bei meiner Überfahrt auf die Fraueninsel im Chiemsee. Es ist Wochenende und da herrscht Hochbetrieb auf dem "bayrischen Meer". Und wie schick sich alle gemacht haben. Völlig unironisch tragen die Bayerin und der Bayer die feinste Tracht. Ein bunt-kariertes Heer zu Dirndln und Krachledernen wohin das Auge schaut, von den…
Bei Craft Beer denkt man gleich an die hippen Metropolen der Welt, New York, Berlin, Amsterdam, nicht zwangsläufig an die bayrische Provinz. Aber weit gefehlt. Hopfen, der Stoff, der Micro-Brewer weltweit zur Verzückung bringt, das nicht zu ersetzende Multitalent unter den Bierzutaten, wächst hier in rauen Mengen, mitten in der idyllischen Hallertau, dem geographischen Zentrum…
Vier Jahre ist sie her, meine erste Solo-Reise. Damals verbrachte ich ein paar Tage allein in Amsterdam. Wie selbstverständlich das Alleinreisen heute für mich ist, habe ich nicht geahnt, als ich diese Zeilen schrieb.
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