Wer an Finn­land denkt, denkt ver­mut­lich an Ren­tiere, den Weih­nachts­mann – und an Sau­nas. Keins der Dinge ist in Lapp­land bloß Kli­schee: Wer auf den Stra­ßen unter­wegs ist, begeg­net auf kurz oder lang einem Rudel der gro­ßen Geweih­trä­ger. Der Weih­nachts­mann war im Sep­tem­ber natür­lich noch nicht anzu­tref­fen, aber wenn der erste Schnee liegt, kommt er vorbei.

Und die Sau­nas? Ohne die würde das Leben in Finn­land wohl zum Erlie­gen kom­men. „Wenn ein Haus keine Sauna hat, ist etwas sehr falsch mit die­sem Haus“, erklärt uns Sauna-Elfe Eve­liina, bevor wir uns zum ers­ten Mal zum Schwit­zen bege­ben. Sauna-Elfen sind so etwas Ähn­li­ches wie Weih­nachts­el­fen, aber sehr viel ent­spann­ter – und fin­ni­scher. Sie sind dazu da, unge­bil­de­ten Aus­län­dern den Reiz der Sauna nahe­zu­brin­gen. Und sie bei den ers­ten Schwitz­ver­su­chen zu beglei­ten. Wobei: Viel falsch machen kann man eigent­lich nicht in einer rich­tig fin­ni­schen Sauna – dazu aber spä­ter mehr.

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Mein Haus, meine Sauna, mein Badesee

„Gibt es an der Sauna auch einen See?“, ist die erste Frage auf dem Weg zum Iso­ken­käis­ten Klubi, dem Klub der Groß­fü­ßi­gen. „Ich weiß nicht, aber es würde mich wun­dern, wenn es irgendwo in Finn­land kei­nen See gäbe“, die Ant­wort. Finn­land, das Land der fast 200.000 Seen. Stellt man die Rech­nung an, kom­men damit 25 Ein­woh­ner auf einen See. Und tat­säch­lich, als wir ankom­men, taucht das ruhige Was­ser zwi­schen den Bir­ken auf.

Bei­nahe jedes Feri­en­haus, und so auch bei­nahe jedes Sau­na­häus­chen, hat sei­nen eige­nen See. Der ist für jeder­mann zugäng­lich, und doch ist nie­mand dort – es gibt schließ­lich genug Seen für alle.

Der Herbst­abend hat alles in die­ses sanfte orange Licht getaucht, das so typisch ist für den Nor­den und das sich Anfang Sep­tem­ber, wenn der Tag noch län­ger ist als die Nacht, stun­den­lang zwi­schen moos­be­deck­ten Böden und gelb getünch­ten Bir­ken­blät­tern zu ver­fan­gen scheint. Auf der ande­ren See­seite spie­gelt sich ein klei­ner Hügel im Was­ser, der in frü­he­ren Zei­ten ein­mal hei­lig war.

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Wir wer­den mit frisch gepress­ten Säf­ten aus den vie­len Bee­ren­sor­ten, die sich in über­schwäng­li­cher Fülle auf dem Wald­bo­den Lapp­lands tum­meln, begrüßt, und bekom­men neben einem Bade­man­tel direkt einen Sau­na­hut, der eine Mischung aus Hand­tuch und Schlumpf­mütze ist und den Kopf vor der Hitze schüt­zen soll.

Dann geht es auch schon rein in die warme Stube– ganz tra­di­tio­nell ist die Sauna hier eine kleine Holz­hütte, die mit einem Ofen betrie­ben wird. Der heizt einen Hau­fen Steine, die – wie könnte es anders sein – von star­ken fin­ni­schen Män­nern von besag­tem hei­li­gen Hügel bis zur Sauna getra­gen wur­den. „Des­halb ist unsere Sauna noch ent­span­nen­der als andere“, erzäh­len uns die bei­den Schwes­tern, die das Haus betrei­ben. Anstren­gen­dere Arbeit führt zu ent­span­nen­de­rer Sauna – eine Regel, die zum hart­ge­sot­te­nen Nor­den passt.

Der Wandel der Zeiten

Die Fin­nen haben Sau­nas schon immer – „Sauna“ ist ver­mut­lich das ein­zige Wort aus der fin­ni­schen Spra­che, das welt­weit im Gebrauch ist. Frü­her wurde erst die Sauna gebaut, dann der Rest des Hau­ses. Wäh­rend der Haus­bau noch lief, konnte die Fami­lie so näm­lich in der Sauna woh­nen, geschützt vor der Kälte, die einem in Lapp­land auch im Sep­tem­ber schon durch alle Kno­chen kriecht. Da die Sauna meist der Raum im Haus war, den man am leich­tes­ten rei­ni­gen konnte, brach­ten Frauen in der Ver­gan­gen­heit hier sogar ihre Kin­der zur Welt. Und wenn jemand starb, wusch man den Kör­per – natür­lich in der Sauna.

Das Leben der Fin­nen begann in der Sauna, und es endete dort.

Heute hat sich das geän­dert, eine Sache ist jedoch gleich geblie­ben: Die Fin­nen ver­brin­gen so gut wie jede freie Minute dort.

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Wäh­rend man in Deutsch­land Sau­nas fast nur in Frei­zeit­bä­dern und Sport­stät­ten fin­det, hat in Finn­land wirk­lich jedes Haus eine eigene Sauna, und ist sie noch so klein. Sogar Woh­nun­gen sind mit einer eige­nen Sauna aus­ge­stat­tet – und wenn nicht, dann fin­det sich im Kel­ler des Gebäu­des eine Sauna, die alle Mie­ter zu bestimm­ten Zei­ten nut­zen dür­fen. Gehen fin­ni­sche Diplo­ma­ten ins Aus­land, las­sen sie sich erst mal eine Sauna in ihr Zuhause auf Zeit ein­bauen – egal, ob in Polen oder in Afghanistan.

Zu Hause haben die meis­ten Fin­nen „nur“ eine elek­trisch betrie­bene Sauna. Des­halb sau­niert man nicht nur bei sich daheim, son­dern nutzt auch Gele­gen­hei­ten, um „rich­tige“, holz­feu­er­be­trie­bene Sau­nas zu genie­ßen. Doch ob daheim oder woan­ders, ob Strom oder Holz­ofen, das Wich­tigste ist immer der „Löyly“ (sprich: „Löulü“): der Dampf, der ent­steht, wenn man eine Kelle kal­tes Was­ser beherzt auf den Ofen gießt. Und über den es sich her­vor­ra­gend fach­sim­peln lässt. Denn: Je bes­ser der Löyly, desto bes­ser die Sauna.

Die Wissenschaft vom Dampf

Und natür­lich darf auch im Iso­ken­käis­ten Klubi der Löyly nicht feh­len: Eve­liina wirft so viel Was­ser auf die brü­hend hei­ßen Steine, dass wir uns bald kaum noch gegen­sei­tig erken­nen. Wem zu heiß ist, der darf das Was­ser auch über den eige­nen Kör­per gie­ßen. Aber tat­säch­lich hilft der Sau­na­hut erstaun­lich gut: Die Hitze scheint einem im wahrs­ten Sinne des Wor­tes weni­ger „zu Kopf zu steigen“.

Blei­ben darf man, so lange man möchte. Danach führt ein klei­ner Holz­steg direkt zum See, des­sen Tem­pe­ra­tur eini­gen Baden­den gera­dezu die Spra­che ver­schlägt. „Der ist doch noch nicht mal zuge­fro­ren!“, ist das ein­zige, was Eve­liina dazu zu sagen hat. Wir soll­ten froh sein, nicht im tiefs­ten Win­ter hier zu sein – dann kämen wir um ein Eis­bad näm­lich kaum herum.

Schon klar: Die Lapp­län­der sind hart im Neh­men, stark und schweig­sam. Eve­liina erklärt uns ganz neben­bei, dass sie für eine Fin­nin erstaun­lich viel redet.

Wahr­schein­lich haben die Fin­nen des­halb die Sauna erfun­den – damit gibt es wenigs­tens einen klei­nen Wär­me­licht­blick im kal­ten, dunk­len Win­ter, und dazu ein biss­chen Ent­span­nung zwi­schen Bee­ren­sam­meln und Bärenerlegen.

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Das ist so wunderbar… slow hier

Ent­span­nung, das ist über­haupt das, worum es beim Sau­nie­ren geht. Dass Sau­na­auf­ent­halte viele gesund­heit­li­che Vor­teile haben, weiß nie­mand bes­ser als die Fin­nen, und doch schei­nen die eher ein Neben­ef­fekt zu sein. Denn Sauna, das ist Ent­span­nung, und es ist außer­dem Gemein­schaft: Da ohne­hin jeder eine Sauna zu Hause hat, sitzt man darin nor­ma­ler­weise mit der Fami­lie oder mit sehr guten Freun­den des­sel­ben Geschlechts.

Auf knapp 5,5 Mil­lio­nen Fin­nen kom­men zwei Mil­lio­nen Sau­nas. Und dass es so viele Sau­nas gibt, kommt nicht von unge­fähr – 99 Pro­zent der Fin­nen haben in einer Umfrage ange­ge­ben, min­des­tens ein­mal in der Woche zu sau­nie­ren. Zeit dafür fin­det sich immer – man­che Fin­nen gehen sogar in der Mit­tags­pause schnell in die Sauna.

In der Sauna wer­den Geheim­nisse mit der bes­ten Freun­din aus­ge­tauscht oder ehr­li­che Gesprä­che zwi­schen Vater und Sohn geführt. Die Sauna ist ein Ruhe­pol in einer hek­tisch gewor­de­nen Welt – hier kann man nicht viel ande­res tun als sit­zen, schwit­zen, Was­ser auf den Ofen gie­ßen und anschlie­ßend den Löyly bewun­dern. Das Sau­nie­ren ist ein Ritual, das Men­schen zusam­men­bringt, wenn auch nur für fünf­zehn Minu­ten. In der Sauna kann es nicht hek­tisch zuge­hen, dafür ist es zu heiß. Hier ist man gezwun­gen, innezuhalten.

Und doch ist eine Sauna nichts, was einen zu tief­grün­di­gen Gesprä­chen oder medi­ta­ti­ven Gedan­ken­gän­gen zwingt. Wer nicht reden möchte, schweigt, und wer nicht den­ken möchte, schaut halt dem Löyly zu, wie er sich träge über die Holz­bänke legt.

Yoga, Schwitzen und Natur

Natür­lich gibt es auch an der zwei­ten Sauna, zu der wir anschlie­ßend fah­ren, einen See. Belieb­ter ist jedoch, jetzt, wo die Sonne in eben­die­sem ver­sinkt, der heiße Pool nebenan. In dem lässt es sich selbst für ver­fro­rene Süd­ger­ma­nen auch dann noch aus­hal­ten, wenn die Tem­pe­ra­tur lapp­län­di­scher Som­mer­nächte in den ein­stel­li­gen Bereich rutscht. Hier in Kuusamo hat­ten sie Ende August schon Minus­tem­pe­ra­tu­ren. Und, wenn die Leute ehr­lich sind, so schön der Herbst auch ist, man war­tet eigent­lich nur noch auf den Schnee, der die Win­ter­gäste mit sich bringt und die tou­ris­tisch wich­tigste Sai­son einleitet.

Ins­ge­samt sehen wir in zwei Tagen ganze vier Sau­nas, jede etwas ganz Beson­de­res. In der drit­ten wird nicht so stark geheizt, denn wir kom­men auch so ins Schwit­zen: Hier erle­ben wir eine Ses­sion Sauna-Yoga. Auch, wenn der Platz begrenzt ist und man stän­dig auf­pas­sen muss, nicht mit den Neben­män­nern und ‑frauen zusam­men­zu­sto­ßen, ist die Erfah­rung ein­zig­ar­tig. Kaum ist die halbe Stunde vor­bei, geht es – natür­lich – mit dem Löyly weiter.

In der fin­ni­schen Sauna wird einem so schnell auch nicht lang­wei­lig: Es gibt Bir­ken- und Wachol­der­zweig­bü­schel, mit denen man sich Rücken oder Beine abpeit­schen (las­sen) kann. Ver­schie­dene Cremes und Pas­ten sol­len die Haut weich machen. Doch hier ist erst mal Vor­sicht gebo­ten: Wer sich zu sehr ent­spannt und ver­gisst, die Teer­paste nach höchs­tens zehn Minu­ten wie­der abzu­wa­schen, der darf sich die nächs­ten Tage über braune Fle­cken auf der Haut freuen.

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Die eine Regel

„In der Sauna geht es darum, dass man sich wohl fühlt“, sagt Eve­liina. Ob das nun bei 50 oder bei 95 Grad pas­siert – egal. Die Fin­nen hal­ten nichts von Regeln beim Sau­nie­ren. Wer sich in Bade­an­zug woh­ler fühlt, darf den gern anbe­hal­ten. Wer hin­ter­her keine Lust hat, in den eis­kal­ten See zu sprin­gen, lässt es halt. Und wer nur zwei Minu­ten in der Sauna blei­ben möchte, geht danach halt ein­fach wie­der raus.

Wobei, eine ein­zige Regel gibt es dann doch: In der Sauna darf man sich nicht strei­ten und keine bösen Wör­ter benut­zen. Das ist ein­fach ein­zu­hal­ten – so tie­fen­ent­spannt, wie einen das Sau­nie­ren zurück­lässt, fal­len einem wahr­schein­lich nicht ein­mal mehr die pas­sen­den Schimpf­wör­ter ein.

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Sauna Num­mer vier zeigt uns schließ­lich den größ­ten Nach­teil, den  so eine Sauna mit sich bringt: Drau­ßen hat die unter­ge­hende Herbst­sonne den Him­mel mit beein­dru­cken­den Kon­tras­ten aus gelb und blau ange­malt. Ver­ein­zelte Wol­ken, die Bäume am Hori­zont und ein klei­ner Boots­an­le­ge­steg spie­geln sich per­fekt im glat­ten Was­ser. Doch solange man drin­nen schwitzt, sieht man davon nichts – die meis­ten Sau­nas haben kein Fenster.

Drau­ßen oder drin­nen, schwit­zen oder frie­ren – ein­ge­mum­melt in den Bade­man­tel, noch immer den Hut auf dem Kopf, der vor Hitze genauso schützt wie vor Kälte, lau­fen wir den Steg ent­lang. Zu hören ist – abso­lut nichts, außer das Knir­schen des Kie­ses unter den Füßen, wenn man in Rich­tung Ufer läuft. In Lapp­land woh­nen auf einem Qua­drat­ki­lo­me­ter nur etwa zwei Men­schen – da ist es bei­nahe wahr­schein­li­cher, dass man einen Elch röh­ren hört. Die rich­tig schö­nen Sau­nas, das sind die irgendwo im Nir­gendwo der unend­li­chen lapp­län­di­schen Wäl­der. Die, bei denen man auch nackt in den See hüp­fen kann, weil einen sowieso nie­mand sieht.

Sauna kann man lieben lernen

Ich selbst war nie eine lei­den­schaft­li­che Sau­na­gän­ge­rin. Am häu­figs­ten war ich wohl in der Sauna, als ich noch in Lima wohnte und nach einem Umzug meh­rere Monate lang kein Warm­was­ser zum Duschen hatte. Die öffent­li­che Sauna, die nur fünf Minu­ten von mei­ner Woh­nung ent­fernt lag, hatte ich per Zufall ent­deckt. Dort konnte ich nicht nur schwit­zen, son­dern mich auch für klei­nes Geld unter hei­ßes Was­ser stel­len – bei zehn Grad Außen­tem­pe­ra­tur eines der schöns­ten Dinge, die ich mir damals vor­stel­len konnte. Dass ich dort mehr mit Duschen als mit Sau­nie­ren beschäf­tigt war, hatte aber noch einen zwei­ten Grund: Sau­nas sind in Peru bekannte und beliebte Schwu­len-Treff­punkte – und zwi­schen lau­ter hand­tuch­be­klei­de­ten mit­tel­al­ten Män­nern, die sich ein­deu­tige Bli­cke zuwar­fen, fühlte ich mich eher fehl am Platz.

Zurück in Deutsch­land gab ich der Sauna noch­mal eine Chance, aber so rich­tig über­zeu­gen konnte sie mich nicht. Exakte Rege­lun­gen, wie viele Minu­ten bei wie viel Grad ver­bracht wer­den müs­sen, der Zwang, sich vor­her und nach­her kalt zu duschen, das ewige Nackt­sein zwi­schen Frem­den, das erzwun­gene Schwei­gen, die unna­tür­li­che Ste­ri­li­tät – ich fühlte mich meis­tens alles andere als wohl.

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Wenn Sauna süchtig macht

Aber die Fin­nen, die wis­sen, wie das geht mit der Sauna. Und wer nach Finn­land kommt, dem wird schnell klar: Sauna macht süchtig.

Der Schweiß, der einem aus allen Poren tropft und bei dem man gera­dezu spü­ren kann, wie er den Kör­per von innen rei­nigt. Die Art, wie die Haut anfängt zu damp­fen, wenn man die Sauna ver­lässt. Das kalte See­was­ser, das sich nach der Hitze gera­dezu ange­nehm anfühlt. Die Müdig­keit, die einen spä­ter über­fällt. Und die­ser tief­erfüllte Zustand der Ent­span­nung, der sich bis in Zehen und Haar­spit­zen hin­ein ausbreitet.

Als wir von der Sauna zurück ins Hotel fah­ren, hat jemand sei­nen Schal ver­ges­sen, jemand ande­res die Schuhe, noch jemand die Jacke. Eve­liina beschwert sich nicht, son­dern nickt zufrie­den: „Wenn ihr an über­haupt nichts mehr denkt und alles um euch herum ver­gesst, dann haben wir das Ent­span­nungs­ziel erreicht.“

Nur blöd, dass in meine Vie­rer-WG defi­ni­tiv keine Sauna passt. Ich glaube, ich muss umziehen.

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Sauna in Finnisch-Lappland: Ein paar Infos

Sauna in Finnisch-Lappland

Wer nach Finn­land reist, wird wohl sau­nie­ren – in jedem Hotel, jedem Feri­en­haus, jeder Unter­kunft gibt es die Mög­lich­keit dazu. Wer aber ein biss­chen mehr über die Sauna erfah­ren und ver­schie­dene beson­dere Sau­nas erle­ben möchte, kann das mit Sau­na­tour, einem Zusam­men­schluss sechs beson­de­rer Sau­nas in der Region rund um Ruka-Kuusamo, tun. Neben der Sauna kann man in Lapp­land ver­schie­dene Out­door-Akti­vi­tä­ten erle­ben – wan­dern, Kanu fah­ren, fischen, … Gerade der Herbst ist dafür eine traum­haft schöne Jahreszeit!

Mehr von unse­rer Sau­na­tour gibt’s übri­gens auf Meer­blog und Anemina Tra­vels.

Cate­go­riesFinn­land
Ariane Kovac

Hat ihr Herz irgendwo zwischen Lamas und rostigen Kleinbussen in Peru verloren. Seitdem möchte sie so viel wie möglich über andere Länder und Kulturen erfahren - wenn möglich, aus erster Hand.

Wenn sie gerade nicht unterwegs sein kann, verbringt sie viel Zeit damit, den Finger über Landkarten wandern zu lassen und ihre eigene Heimat ein bisschen besser zu erkunden, am liebsten zu Fuß. Immer dabei, ob in Nähe oder Ferne: Kamera und Notizbuch, denn ohne das Schreiben und das Fotografieren wäre das Leben für sie nicht lebenswert.

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