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Ich bin keine echte Abenteurerin, würde wohl nie Bungee-Jumping, Downhill-fahren oder sonst irgendeinen Extremsport machen. Doch von Zeit zu Zeit bin auch ich bereit, mal meine Komfortzone zu verlassen und Grenzen auszutesten. Das ist wohl der Grund, warum ich gerade frierend in einem Zelt mitten in den Schweizer Bergen liege und versuche meine nassen Socken…
„Freunde, wenn ihr wollt, bekommt ihr alles. Oder eben nicht!“
Im Juli 1995 erschoss die bosnisch-serbische Armee 8000 muslimische Jungen und Männer. Jedes Jahr werden an ihren Gräbern Kränze niedergelegt und die Weltöffentlichkeit trauert. Doch am Tag danach interessiert sich niemand mehr für Srebrenica. Eine verdammte Stadt.
Loch Ness ist mit seiner unheimlichen Tiefe, Düsterheit und Kälte der rätselhafteste See der Welt. Dabei gibt es viel mehr zu entdecken als nur ein schüchternes Ungeheuer.
Mitten in den andalusischen Bergen liegt eine kleine Oase, die Casa Morisco. Die Inhaber, zwei deutsche Brüder, haben dort einen Ort geschaffen, wo man frei und unabhängig, mit oder ohne Anschluß, mit oder ohne Programm, die Seele baumeln lassen kann.
„Die Lage vom Campingplatz ist ideal, weil es einen schönen Privatweg zum Strand gibt, der einen so richtig zur Ruhe kommen lässt. Gerade um die Jahreszeit hat man den Strand für sich allein. Dann dauert es 20 Minuten und man ist in 2000 Meter hohen Bergen unterwegs.“
Schottische Gelassenheit und jede Menge Schimpfwörter; Edinburgh ist die »Stadt der Geschichten«. Und hier passieren magische Dinge...
Die Schöne aus dem rauen Norden zeigt sich mal wild und stürmisch, dann wieder leise und mild. Sie strahlt uns in einem Moment an, gleich wendet sie sich wieder ab und hüllt sich in Nebel. Nie ist sie unfreundlich oder grob – aber sie bleibt ein Geheimnis.
Kaum eine Nation verbindet ihr Wesen derart mit einem einzigen Fluss. Eine Geschichte über ein Volk und viele, über widerlegte Klischees, träge Wassermassen und die letzten Sommertage.
Der Bau von Staudämmen, Wiederaufforstung und Reformen, haben in Spanien, in den 60er und 70er Jahren zur regelrechten Landflucht geführt. Lange standen hunderte Bergdörfer leer, bis sie in den 80er Jahren besetzt und zu neuem Leben erweckt wurden.
Es gibt sie nicht nur auf Island, sagt Astrid Witschorke. Verwirrend, wohltuend, magisch: Eine Herbstwanderung zu den Kraftorten der Nordseeinsel Juist.
To-Do-Listen. Eigentlich hasse ich Sie. Aber dieses Mal klopfte mein Herz mir bis zum Hals, als ich einen entscheidenen Punkt von unserer nicht-enden-wollenden Südamerika-To-Do-Liste streichen konnte.
Schon mal was von Tatarstan gehört? Ich auch nicht. „Wow, zu den Tataren wollte ich immer mal!“, sagen osteuropainteressierte Freunde auf Nachfrage. „Hierzulande noch recht unbekannt“, sagt Google. „Was willst du denn da?“, sagen meine Eltern.
Wenn wir morgens aufwachen, auf einer feuchten Wiese oder im warmen Sand, hinter Raststätten oder in einer verlassenen Berghütte, in weichen Gästebetten neu gewonnener Freunde oder im Schutz einer Stadtmauer, ist das was noch am selben Tag vor uns liegt, welchen Menschen wir begegnen, in welch wundersame, manchmal skurrile oder gar unheimliche Welten wir eindringen…
Wie bekommt ein Stadtteil eigentlich dieses künstlerisch-alternative Flair, das auf Besucher wie Einheimische gleichsam anziehend wirkt?, frage ich mich, als mich meine ersten Schritte in Manchester durch das Northern Quarter führen.
Luxus kann ich mir normalerweise nicht leisten. Zum Glück. Denn sonst würde sich ein Luxus-Wochenende in der Schweiz niemals wie ein Lottogewinn anfühlen.
Im südkoreanischen Pyeongchang sind die Spiele zu Ende – aber andernorts gehen sie weiter. Zum Beispiel in den Schweizer Alpen. Ein Reisebericht über Schweiß, Tränen und Höchstleistungen. Über die Giganten des Wintersports.
Nur eine kurze Zugfahrt von Wien entfernt liegt Puchberg am Schneeberg. Ein schmuckes Städtchen vor beeindruckender Kulisse. Den Wiener Alpen. Was ein Genuss.
Am Meer sein, für mich schreit das nach Urlaub. Doch wie leben die Menschen, die sich Wind und Wellen das ganze Jahr nicht entziehen können? Eine Studie in fünf Kapiteln.
Daniel..., Daaaanieeel...!!! Wach endlich auf! Es kann nicht sein, dass ich schon wieder mit den Kindern alleine am Frühstückstisch sitze. Genervt versuchte ich meinen Göttergatten bereits zum fünften Mal zu wecken. Aber heute hatte es tatsächlich einen Grund...
Leichte Nebelschleier ziehen dicht über die Landschaft und verfangen sich immer wieder in den Kronen der Bäume. An den Hängen der Hügel, in deren Mitte wir unser Dachzelt aufgeschlagen haben, liegt vereinzelt noch Schnee. Vor uns knistern die Holzscheite, und das Feuer wirkt wie eine kleine wärmende Insel, an die wir uns dicht drängen, zusätzlich…
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