Europa

  • Malmö ist ein Versprechen

    Malmö ist ein Versprechen

    Ein Sommertag in Malmö, das ist wie die hippe Großstadt-Version von Ferien auf Saltkrokkan. Sorgen gibt's hier keine, und wenn doch, dann helfen Zimtschnecken. Ein Tag hier ist wie ein Versprechen, dass Zukunftsvisionen auch wahr werden können.

  • Die Weser hinauf mit den Calamares!

    Die Weser hinauf mit den Calamares!

    Der Bauer führt an einer dicken Schnur sein schönstes Pferd durch das Dorf, im Hintergrund bilden in Hochglanz sanierte Fachwerkhäuser die angemessene Szenerie. Solche Szenen ungestörter Idylle wiederholen sich entlang der Weser.

  • Wandergenuss im Paznaun

    Wandergenuss im Paznaun

    Wenn Ischgl im Sommer ruhiger wird, kommen die Wanderer und Sommersportler auf ihre genüsslichen Kosten. Fünf Gerichte von europäischen Spitzenköchen ziehen in die Hütten ein und machen aus jeder Bergtour ein Geschmackserlebnis.

  • Grönland vom Wasser aus

    Grönland vom Wasser aus

    Kein Land in Sicht, ewiges Wasser. Und Champagner. Meine Tage auf der MS Europa 2, zwischen Island und Grönland.

  • Mein Haus am See oder: Was ich im Mökki lernte

    Mein Haus am See oder: Was ich im Mökki lernte

    Das Sommerhaus am See ist in Finnland mehr als eine Ferienunterkunft. In seiner Hütte – dem Mökki – findet der Finne zu sich selbst. Diesem Geheimnis wollte ich auf die Spur kommen.

  • Luxemburg sehen und sterben

    Luxemburg sehen und sterben

    Luxemburg - das beudetet hervorragende Fahrradwege und vorzüglichen Wein. Und, was ich nicht wusste: Auch ein echtes Abenteuer.

  • Wie geht ein Citytrip?

    Wie geht ein Citytrip?

    Wir ziehen 3 Tage durch die Straßen des kreativen Zentrums Englands. Zeit mal ein paar Citytrip-Weisheiten zu erproben.

  • Das kälteste Klo der Welt

    Das kälteste Klo der Welt

    Ich tra­ge eine Müt­ze und bin tief in zwei Dau­nen­schlaf­sä­cke ver­gra­ben, nur die Nasen­spit­ze schaut raus. Die spürt die minus 10 Grad deut­lich und wenn ich atme, steigt eine klei­ne Dampf­wol­ke aus dem Schlaf­sack­berg und kon­den­siert an der Zelt­wand. Ich kann seit eini­gen Minu­ten nicht mehr ein­schla­fen, weil mich ein drin­gen­des Bedürf­nis quält. Neben mir schnarcht…

  • Whale Watching auf den Azoren

    Whale Watching auf den Azoren

    Mit leuchtenden Augen stehe ich auf diesem Katamaran, weil ich mittendrin bin, beim Whale Watching auf den Azoren. Und weil damit ein großer Wunsch für mich in Erfüllung geht.

  • »We’re looking for a lot of Love« – De Madrid al Cielo

    »We’re looking for a lot of Love« – De Madrid al Cielo

    Oder um noch einmal mit Deiner Zunge zu sprechen, wo ich doch jetzt zur Bar heimkehren muss: „Ich trinke, wenn sich mir eine Gelegenheit bietet, und ich trinke auch, wenn sich mir keine Gelegenheit bietet.“

  • Brighton sehen und träumen

    Brighton sehen und träumen

    Nicht mal eine Stunde südlich von London liegt Brighton. Die Küstenstadt gilt als hip, entspannt und ungeheuer kreativ. Tatsächlich: Kunst ist hier allgegenwärtig, ohne aufdringlich zu sein. Und: Sie wirkt!

  • Episoden einer Segelreise

    Episoden einer Segelreise

    Eine Woche mit Fremden auf engstem Raum. Zugegeben, das hört sich erstmal nicht so geil an. Wenn man dann allerdings erläutert, dass es sich bei der Räumlichkeit um eine Segelyacht handelt, ja, dann klingt das gleich ganz anders.

  • „Ich bin in der Nähe dessen, was am schönsten ist“ – Mallorca zwischen den Zeilen

    „Ich bin in der Nähe dessen, was am schönsten ist“ – Mallorca zwischen den Zeilen

    Die Mutter der Balearen, die “große Insel“ Mallorca, hat viele Gesichter.

  • Trollheimen und die Fernsicht

    Trollheimen und die Fernsicht

    Wenn die Leute in die Berge gehen, preisen sie ständig diese dämliche Fernsicht. In der nordischen Wildnis im norwegischen Trollheimen wollten auch wir dies tun. Daraus wurde nichts.

  • Warum wandern wir?

    Warum wandern wir?

    Wir wandern. Unentwegt. Abends schmerzen die Knie, die Beine wollen nicht mehr. Trotzdem stehen wir am nächsten Morgen wieder zeitig auf. Irgendetwas zieht uns immer wieder hinaus.

  • Schönes, Hässliches und alles dazwischen

    Schönes, Hässliches und alles dazwischen

    Der Hochsommer zeigt erbarmen. Zu dieser Jahreszeit ist es sonst heißer, noch heißer. Gar so, dass man nur im Schatten liegen oder im klimatisierten Restaurant einen erfrischenden Caffè freddo schlürfen möchte. Doch wir haben Glück und so flanieren wir seit zehn Stunden durch die Straßen der griechischen Metropole. Ohne Stadtplan, ohne Orientierungssinn. Vorbei an Kartonsiedlungen…

  • Berge, Freiheit und Feinmechanik

    Berge, Freiheit und Feinmechanik

    Wer sich mit Pfronten im Allgäu beschäftigt, dem drängt sich die Frage auf, wie und warum Traditionen Jahrhunderte überdauern: Ohne Einschränkungen durch Zünfte oder Märkte entwickelte sich hier bereits im Mittelalter eine ganz eigene Handwerkstradition - die heute noch im Ort und seinen Bewohnern spürbar ist. Eine kleine Geschichte von Trotz und Innovation.

  • White Out – das Eismeer von Kemi

    White Out – das Eismeer von Kemi

    Die Geräusche schwellen an, das Knarzen wird zu einem bedrohlichen Gekreische, das Schiff kämpft, schreit und schiebt sich Meter für Meter auf die scheinbar undurchdringbare Eisdecke – um dann mit einem lauten Getöse den Boden unter uns aufzubrechen.

  • Berge und Traditionen

    Berge und Traditionen

    Bevor man im hübschen Bled monströse Sahnetorten in noblen Cafés mit Seeblick speist, kann man sich in Radovlijca die Zähne an traditionellen Liebes-Lebkuchen ausbeißen. Eine Reise in die slowenischen Alpen ist wie eine Reise durch die Epochen.

  • Außerirdisch schön – Der Roque de los Muchachos

    Außerirdisch schön – Der Roque de los Muchachos

    Wo bin ich hier gelandet: Auf Chroma oder David Bowies Wüstenplanet? Es ist wie im Science Fiction: 15 Spiegelteleskope sind hier seit 1984 installiert worden, darunter das Größte Europas...

  • Ohh und Ahh

    Ohh und Ahh

    Wenn man aus so einem Ort wie Bled in Slo­we­ni­en weg­fährt, dann denkt man, es kön­ne nicht mehr bes­ser wer­den. Und vor allem: auf kei­nen Fall noch mär­chen­haf­ter. Und dann steht man in Berch­tes­ga­den. Okay, ich gebe es zu, ich wun­de­re mich zunächst mal über die Tou­ris­ten­mas­sen, die zusam­men mit mir in Rich­tung des Boots­an­le­gers…


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