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Die efeubewachsenen gekalkten Wände der niedrigen Cottages leuchten in der warmen Nachmittagssonne. Eingerahmt von ausladenden Bäumen liegt ein kleiner Teich, in dem sich gewaltige Fische tummeln.
(Bongo-Solo erster Teil) - Schön is im Dschungel, gell? - Schön is anders. I schwitz', durscht hob i und Gössen gibt's daham a. (Bongo-Solo letzter Teil)
Mein Lieblingsminister ist sauer. „Drei Tage in Burundi nur? Nicht mit mir! Es gibt eine Grenze! Ihr werdet länger bleiben und eine kostenlose Tour durchs Land bekommen. Und dann erzählt ihr allen, wie schön Burundi ist.“
Wo wird man vom Tourismusminister aufgelesen, in Haus und Familie aufgenommen und lebt in Saus und Braus? Wo sonnt man sich am Karibikstrand, mitten in Afrika? Wo grüßt man die Hippos nur unweit der Hauptstadt?
Der letzte Schluck des italienischen 1994er Rotweins gesellt sich zu den vorzüglichen Pennes aux quatre fromages, die zusammen mit den Crevettes d‘avocado und der süßen Dame noire meinen Magen bis obenhin füllen. Der Minister für Tourismus in Burundi begleicht die Rechnung, und mit einem letzten Blick über den nächtlichen Tanganyika-See steigen wir in seinen Landrover.…
Ich bin faul. So faul, dass ich über die sehr erholsamen Tage auf einer Insel im Lake Bunyonyi im Süden Ugandas nichts schreibe, meine neu gewonnene Energie spare und euch einfach ein paar Fotos vor den Latz knalle.
Und so machte sich Klys auf, um die Stromschnellen am Ursprung des Nils zu befahren.
Afrikanische Haupt- und Großstädte sind hässlich. Laut, stinkend, dreckig. Oft auch gefährlich. In vielen ist es keine gute Idee im Dunklen herumzuspazieren – selbst für die kleinsten Wege muss ein Taxi genommen werden, standardmäßig. Kampala ist eigentlich ok.
Kisumu, der Hafen an Kenias Küste des Victoriasees, liegt verschlafen vor mir. Keine Trucks kommen hupend an, keine Kräne hieven Container auf Frachtschiffe, es gibt keine. Nirgends wuseln Arbeiter geschäftig umher, in einem Verschlag hängen ein paar Männer gelangweilt herum und palavern. Ein beschaulicher Frieden liegt über der Szene.
Das Land wird von Depeschen überschwemmt, ganz geheime, peinlich! Und schon ist wieder was geleaked: Das erste Autoren-Script samt Produzentenanmerkungen für die 17. Staffel der Echtzeitserie „24“ über Jack Bauers regelmäßige Weltrettung wurde von anonymen Schurken gestohlen und auf der Reisedepesche veröffentlicht! Ein Hoch auf die Pressefreiheit!
Weihnachten 2010: buchstäblich zum Kotzen! 😉
Happy Hippo, Meister Croc und die Zebracrew, die hat der Klys getroffen, auf ein gemütliches Kränzchen. Das könnt ihr auch, aber in völlig freier Wildbahn isses schon cooler als im Zoo...
Haddis ist unser Fahrer. Nein, war unser Fahrer. Wir haben Haddis verloren.
... a somewhat wonderful film: Alex and Klys in Somaliland!
Berbera – welch ein Name! Man schmeckt geradezu die exotischen Gewürze auf der Zunge, um die die Händler feilschen und sieht die Piraten das erbeutete spanische Gold entladen, hört die Möwen um die Reste des Fangs streiten und Kolonialherren bei einem Gin Tonic über den Sonnenuntergang über dem indischen Ozean sinnieren. Um ehrlich zu sein,…
Gerade mal sieben Jahre ist es her, als Archäologen dieses kleine Wunder „entdeckten“ – unfassbare 4.000 bis 8.000 Jahre gibt es die imposanten Felsmalereien in Las Geel schon, nur fünfzig Kilometer von Hargeisa entfernt. In wunderschönen Farben und mit einem bemerkenswert modern wirkenden Stil wurden hier in verschiedenen Höhlen und Felsüberhängen Tiere und Menschen festgehalten.…
„Is that Haschisch?“ fragt mich der somalische Grenzbeamte, während ich auf meinen Pass warte und eine Zigarette drehe.
Addis Ababa, Bole International Airport, 6:00 Uhr. Munter schnatternd steigen scharenweise Afrikaner aus dem Airbus, der gerade aus London kommend gelandet ist. Ein bleicher Mann stolpert hinterher, mit müden Augen stellt er sich an der Immigration an. Ein Flugzeug voller Afrikaner, in der Nacht, das ist in etwa vergleichbar mit einer kompletten Grundschule auf Klassenfahrt,…
Schlafstörungen, (Schlaflosigkeit, abnorme Träume), motorische Unruhe (Agitiertheit), Ruhelosigkeit, Angst, Depression, Stimmungsschwankungen, Panikattacken, psychische oder paranoide Reaktionen, Verwirrtheit
Diese Farben… man könnte fast sagen, hier wurde etwas übertrieben! Da hat die Natur voll in den Neonfarbkasten gegriffen, ohne jedes Schamgefühl.
Vergnügt in die Depression...
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