Afrika

  • Have a nice night talk to me soon

    Have a nice night talk to me soon

    „The coo­le­st gang in Aks­um“ sage ich zu Mike, als drei Mäd­chen die Knei­pe betre­ten und sich an einen Tisch an der Wand gegen­über set­zen. Sie könn­ten auch in eine Sze­ne­bar Ber­lins pas­sen, und das ist in Äthio­pi­en sel­ten. Eher als in die­se Knei­pe, in der sonst aus­schließ­lich Män­ner gelang­weilt an ihrem Bier nip­pen, und…

  • Im Bier-Truck durch Äthiopien, all-inclusive

    Im Bier-Truck durch Äthiopien, all-inclusive

    Ein Traum. Inklu­si­ve der ent­spann­ten Unklar­heit am Mor­gen ob, wie und wohin wir heu­te kom­men wer­den. Inklu­si­ve nur einem plat­ten Rei­fen, rou­ti­niert repa­riert, wäh­rend wir einen Kaf­fee schlür­fen. Inklu­si­ve des ärms­ten Dörf­chen, des­sen volks­wirt­schaft­li­cher Wert wohl nur durch das Bier­leer­gut über die Null­mar­ke geho­ben wird. Inklu­si­ve lau­war­mem Frei­bier, als plötz­lich kei­ne Stra­ße mehr da war.…

  • Ein Abzocker-Arsch, ein grotesk fetter Arsch, und Selbstjustiz

    Ein Abzocker-Arsch, ein grotesk fetter Arsch, und Selbstjustiz

    Manchmal läuft's einfach nicht.

  • Klysens kleine Geschichtsstunde: Das mysteriöse Königreich Kush

    Klysens kleine Geschichtsstunde: Das mysteriöse Königreich Kush

    Nachdem die ägyptischen Pharaos die Macht ihrer Dynastien über ein paar tausend Jahre ohne große Veränderungen zum Bauen von Pyramiden und ähnlichem Quatsch verwendet hatten, um sich ihr Leben lang gründlich auf den süßen Tod vorzubereiten, ging es irgendwann bergab. Von Norden und Süden übernahmen neue, stärkere Zivilisationen die Macht, das geschah so etwa ab…

  • dirt – a meditation

    dirt – a meditation

    Finde dich selbst, eine geführte Meditation. Neues Video!!!

  • Abwarten und Tee trinken

    Abwarten und Tee trinken

    Das tue ich. Im Gro­ßen und Gan­zen tun das alle hier, zumin­dest die Män­ner. Und ich oller Oppor­tu­nist pas­se mich selbst­re­dend an. Kein Ding. Bleibt mir auch gar nichts ande­res übrig, denn der Mini­bus fährt dann, wenn er voll ist. Was heu­te lei­der gar nicht pas­siert. Also gibt es süßen Tee für 15 Cent, ein…

  • Den Nil hinauf

    Den Nil hinauf

    Wadi Halfa verließen Ian der Ire (History), Mike (Business) und ich (Student, das sind unsere Berufsangaben bei den Behördenregistrierungen) in einem wundervoll dekorierten neuen chinesischen Bus, und fahren auf der chinesisch sauber asphaltierten Straße am Nil entlang nach Dongola.

  • Mein Klys ist registriert

    Mein Klys ist registriert

    Da ein 100-US$-Visum mit Einreisestempel inklusive Formular in zweifacher Ausführung sudanesischen Behörden zu wenige Gründe für weitere sinnlose Arbeitsplätze bietet, macht Klys den Registrierungszirkus

  • In den Sudan

    In den Sudan

    Paket über Paket wuchten die Männer unsanft auf die Ladefläche des Frachters. Meterhoch türmen sich wild durcheinander gewürfelt die seltsamsten Güter, riesige verschnürte Kisten, lieblos mit arabischen Schriftzeichen bemalt.

  • Ramses II lässt liebe Grüße ausrichten

    Ramses II lässt liebe Grüße ausrichten

    Drei Uhr in der Frühe, der Klys ist schon längst wach! Denn gleich wird er abgeholt von einem Minibus, der ihn fast 300 Kilometer durch die Wüste nach Abu Simbel bringt, zusammen mit einer Minibusladung anderer Touristen.

  • Luxus in Luxor

    Luxus in Luxor

    ... den gab's früher mal - und das ganz zweifellos! Da hieß das Städtchen aber noch Theben und war über Jahrtausende die Haupt- und Kultstadt der ägyptischen Dynastien, besonders zwischen 2.000 bis 500 BC. Verdammt alt also.

  • Und von Däniken hat doch recht!

    Und von Däniken hat doch recht!

    Die Pyramiden von Giza, friedlich stehen sie seit Jahrtausenden im ägyptischen Sonnenschein herum. Alles, wie es sein soll, da kann man sich noch drauf verlassen heutzutage. Doch der Schein trügt...

  • Cairo, or I like it dirty

    Cairo, or I like it dirty

    Kairo, wohl über zwanzig Millionen Menschen, Smog, Staub, Dauergehupe, die Kakophonie der verrückten Muezzins. Geil. Ich liebe diese Städte, wo das Leben auf der Straße tobt, wo alles fotogen verfällt, auch wenn ich manchmal schwer atmen kann.


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