Dein Warenkorb ist gerade leer!
Uganda ist ein beliebtes Reiseziel für Naturliebhaber. In den Nationalparks des ostafrikanischen Landes lassen sich zahlreiche große Säugetierarten in freier Wildbahn erleben. Eine Gruppenrundreise von TripLegend zeigt dir auf nachhaltige Weise die beeindruckende Tierwelt des Landes und gibt dir zugleich interessante Einblicke in die lokale Kultur. Vielfältige Tierwelt in reizvoller Landschaft Tiere stehen im Mittelpunkt…
Von Uganda nach Ruanda, das sind nur ein paar Hundert Kilometer Straße. Man legt mir einen privaten Transfer mit Fahrer nahe. Doch das wäre eine vergebene Chance. Ein Roadtrip.
Afrika heißt Tiere gucken: Der Queen-Elizabeth-Nationalpark ist ein scheinbar konfliktfreier Erlebnisraum für wohlhabende Safari-Touristen. Ich komme auf der Durchreise. Und werde bald unruhig.
In den unzugänglichen Rwenzori-Bergen in Uganda ragt einer der letzten Gletscher Afrikas aus dem Tropenwald. Die Erkundung dieser mystischen Welt ist entbehrungsreich, zumal fast ohne Kalorien. Sieben Tage in der Wildnis.
"Ich mache morgen eine Tour zur Insel. Dort gibt es einen Medizinmann, der kann dir vielleicht mit deinem kaputten Knöchel helfen", sagt Andrew und ergänzt, dass auch ein Zwischenstopp in einem Bergdorf eingeplant ist, deren Einwohner ihr eigenes Bier brauen. Eine eventuelle pseudo-medizinische Heilung für meinen lädierten Fuß und selbstgebautes Bier? Ich muss nicht lange…
Das war mein Traum, seit ich „Gorillas im Nebel“ gesehen habe – nun war ich da, im dichten Dschungel Ugandas auf der Suche nach den mächtigen Muskelprotzen mit dem sanften Blick.
Ein Kornfeld hatten wir bisher nicht, dafür die afrikanische Wildnis. Ist auch viel cooler zum campen, finde ich. Man ist der Natur dabei so nahe. Lachende Hyänen und brüllende Löwen - das alles bekommt in einem Zelt eine ganze andere Dimension.
Uganda steckt touristisch noch in seinen Kinderschuhen. Es fühlt sich alles noch so echt an. Keine aufgesetzten, freundlichen Gespräche, um einem anschliessend ein selbstgeschnitztes Zebra oder eine Buchstütze in Giraffenform zu verkaufen.
Afrika gilt gemeinhin als heiß und gefährlich. Erste Eindrücke bestätigen: Ja, aber.
Ich bin faul. So faul, dass ich über die sehr erholsamen Tage auf einer Insel im Lake Bunyonyi im Süden Ugandas nichts schreibe, meine neu gewonnene Energie spare und euch einfach ein paar Fotos vor den Latz knalle.
Und so machte sich Klys auf, um die Stromschnellen am Ursprung des Nils zu befahren.
Afrikanische Haupt- und Großstädte sind hässlich. Laut, stinkend, dreckig. Oft auch gefährlich. In vielen ist es keine gute Idee im Dunklen herumzuspazieren – selbst für die kleinsten Wege muss ein Taxi genommen werden, standardmäßig. Kampala ist eigentlich ok.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen