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Strahlend blauer Himmel, Dattelpalmen überall, das Rauschen der Wellen ganz nah – nichts geht über einen entspannten Urlaub am Meer. Das geht an vielen wundervollen Orten dieser Welt, wir haben uns letzten Winter Ägypten dafür ausgesucht. Wir sind nach Dahab ans Rote Meer gereist. Dahab ist ein altes Fischerdorf, das südlich auf der Sinai-Halbinsel liegt…
In Dahab treffen kunterbunte Korallenriffe auf entspannten Lifestyle. In der kleinen Wüstenstadt auf der Sinai-Halbinsel tauchen die Besucher in die klaren Tiefen des roten Meeres und gleichzeitig in eine herzlich arabische Kultur ein.
Unfassbar schön: Die bunte Vielfalt der Unterwassergärten im Roten Meer
im Winter 2012/2013
Ausgestattet mit Geländewagen (inklusive Fahrer und Koch), ausreichend Verpflegung und einem Funkgerät, sind wir von Dakhla aus Richtung libysche Wüste gedüst. Ein Fotoessay.
Die Oasen räumten im Verlauf der Reise mit jeder unserer Klischeevorstellung auf.
Reisen macht glücklich? Ich glaube nicht. Aber das ist gar nicht schlimm.
"I want you to see Egypt with the third eye" sagt Hassan, als wir in knallender Hitze durch den Tempel von Karnak laufen. An diesem ersten Tag meiner Ägypten Reise, hatte ich noch keine Ahnung was er mir eigentlich damit sagen wollte. Es war bereits der dritte Tempel an diesem Tag und mein Kopf tat…
Drei Uhr in der Frühe, der Klys ist schon längst wach! Denn gleich wird er abgeholt von einem Minibus, der ihn fast 300 Kilometer durch die Wüste nach Abu Simbel bringt, zusammen mit einer Minibusladung anderer Touristen.
... den gab's früher mal - und das ganz zweifellos! Da hieß das Städtchen aber noch Theben und war über Jahrtausende die Haupt- und Kultstadt der ägyptischen Dynastien, besonders zwischen 2.000 bis 500 BC. Verdammt alt also.
Die Pyramiden von Giza, friedlich stehen sie seit Jahrtausenden im ägyptischen Sonnenschein herum. Alles, wie es sein soll, da kann man sich noch drauf verlassen heutzutage. Doch der Schein trügt...
Kairo, wohl über zwanzig Millionen Menschen, Smog, Staub, Dauergehupe, die Kakophonie der verrückten Muezzins. Geil. Ich liebe diese Städte, wo das Leben auf der Straße tobt, wo alles fotogen verfällt, auch wenn ich manchmal schwer atmen kann.
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