Dein Warenkorb ist gerade leer!
In der marokkanischen Wüste rund um Ouarzazate dreht Hollywood seine Filme. Wir schauen uns das mal genauer an.
Die Reise entlang der Route der Kasbahs beginnt mit der Passage des legendären Tizi-n-Tichka-Pass im Hohen Atlas. Der Gebirgspass teilt Marokko in zwei Hälften - den grünen, modernen Norden und den abgeschiedenen, traditionellen, trockenen Süden.
Die Straßen Marokkos sind für die nächsten Tage unser Zuhause. Ein Roadtrip überrascht mit seltsamen Begegnungen, wechselnden Landschaften und die Lust auf Wasser.
Für die Bauern sorgen die umliegenden schroffen Felsen und die grünen Täler dazwischen für ihre Lebensgrundlage, für den Rest der Welt ist es einfach nur eins der größten Cannabis-Anbaugebiete der Welt: Das Rif-Gebirge. Und ich mitten drin.
Irgendwo in der Sahara. Seit Stunden reiten Hamid und ich nun schon über flimmernden Wüstensand. Mein Arsch hat noch nie so weh getan. Scheiß Kamel.
Wie mit Scheuklappen laufe ich durch die Straßen Marrakeschs, ständig darauf bedacht, zu keinem Zeitpunkt den Eindruck zu erwecken, dass ich an irgendetwas interessiert sein könnte.
Wir schlendern gerade durch einen abgelegenen Teil der Medina von Chefchaouen, als in einem kleinen Türspalt das Gesicht eines betagten Mannes erscheint. „Salem Aleikum“, raunt er uns zu. Der Greis steht vor seiner Tür. Sein Lächeln zeigt wirre und verwitterte Zähne, seine faltige Hand winkt uns zu sich. Wir schauen uns an. Sollen wir?
Das Klimpern des Schmieds hallt von den blauen Mauern zurück, klirrt hinab von den Dachfirsten und dringt im Wechsel der Regentropfen durch meine Ohren in mich, in mein Bewusstsein. Ganz plötzlich bin ich nun hier, bin Auge, Mund, Nase, Ohr. Marokko. Chefchaouen, im Norden des Landes, im Riffgebirge.
Die Gesichter Marokkos. Gesichter von Menschen, die wir nie wieder sehen werden, die jedoch – jeder und jede für sich – unsere Reise nach Marokko bereichert haben.
Wenn man als blonde, weißhäutige Europäerin in ein arabisch geprägtes Land reist, macht man sich so seine Gedanken zur Rolle der Frau in dieser Kultur. Zusammen mit den eigenen Erfahrungen und vielen Gesprächen zeigen sich unendlich viele Facetten dieser Thematik.
Die Wanderung durch den Jebel Saghro würde meine vorerst letzte Gelegenheit sein, um existentielle Erfahrungen in den Bergen zu sammeln und ich wollte sie voll ausreizen. Doch ich hatte keinen blassen Schimmer davon, wie weit mich das bevorstehende Abenteuer über alle Grenzen hinausführen würde.
Wie die Begegnung mit einem kleinen Mädchen das Größte für mich und mein Französisch war.
Eine einfache Holzhütte am Strand war so viel mehr als eine einfache Hütte. Sie wurde unser bester Freund.
Unterwegs in Marokko haben wir noch echte Nomaden getroffen. Wie mag sich das anfühlen, ständig unterwegs zu sein? Wie hoch ist der Preis dieser Freiheit? Wir wagten den Selbstversuch.
Auf diesem Berg im marokkanischen Atlas Gebirge kippt nachts die Atmosphäre und offenbart einem den Himmel. Und alle gucken nur noch nach oben.
Nach dem Klettern in ein Bergwasserbecken springen ist toll. Nach dem Klettern unter einem Wasserfall duschen ist noch viel besser.
Wie ein marokkanischer Mauerpoet unseren ersten Streit nach 24 Jahren Freundschaft löste.
Ich kam nach Melilla, um den Ort zu sehen, wo Träume und Menschen sterben. Aber dann traf ich Timothy, der alles besitzt, was fieberndes Leben ausmacht. Von dem ich lernte, was es bedeutet, zäh zu sein, durstig und voller Hoffnung. Und dass Träume strahlen wollen.
Ein kleines Dorf macht der großen Welt vor, wie es geht: Alle zusammen und jeder wie er will.
Irgendwo in diesem überquellenden Warenlager, den Souks, nahe der Djemaa el Fna - dort wo Marrakesch atmet - wartet immer Leila mit ihrer Olivetti.
Alles was ich wollte, war eine Dusche für ein paar Minuten. Doch ich bekam eine neue Freundin. Für eine halbe Stunde.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen