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Aus der Asche steigt er empor, schöner denn je. Und was bereits verloren schien, erstrahlt in neuem Glanze. Passender hätte er kaum gewählt werden können, der Codename für eines der größten und vielleicht verrücktesten Wildlife-Umsiedlungs- und Renaturierungsprojekte der Welt: Operation Phönix.
Wie die Begegnung mit einem kleinen Mädchen das Größte für mich und mein Französisch war.
Eine einfache Holzhütte am Strand war so viel mehr als eine einfache Hütte. Sie wurde unser bester Freund.
Unterwegs in Marokko haben wir noch echte Nomaden getroffen. Wie mag sich das anfühlen, ständig unterwegs zu sein? Wie hoch ist der Preis dieser Freiheit? Wir wagten den Selbstversuch.
Die Welt ist entdeckt. Doch im Sudan gibt es keine touristische Infrastruktur. Alles ist karg, staubig, Wüste. Man ist den Menschen und diesem Land ausgeliefert, es gibt keinen Rückzugsort. Darin liegt das letztmögliche Reiseabenteuer in einer globalisierten Welt.
Auf diesem Berg im marokkanischen Atlas Gebirge kippt nachts die Atmosphäre und offenbart einem den Himmel. Und alle gucken nur noch nach oben.
Westafrika wird von Ebola verheert. Der Ausbruch der Seuche ruft in unseren Köpfen die typischen Schablonen ab, die wir auf Afrika anlegen. Es ist kaum möglich, diesen Kontinent „wirklich“ zu verstehen. Ein Geständnis der Ahnungslosigkeit.
Bei einer Tasse Tee schauen wir da hinüber zu den satten Hügeln, die angeblich Tolkien inspirierten „Der Herr der Ringe“ zu schreiben. Hinter der mächtigen Felsenfront liegt das kleine Land Lesotho – Mordor, wo der Donner grummelt...
Zum ersten Mal bin ich in Afrika unterwegs. So lange habe ich davon geträumt, und nun laufe ich tatsächlich glücklich grinsend durch die Straßen Dakars, gespannt auf die kleinen Abenteuer, die mich hier erwarten...
Ein dürres Mädchen mit einem zerrissenen, alten Hemd klettert in der Mittagssonne barfuß auf einen der größten Müllhaufen Maputos, der Hauptstadt von Mosambik. Als sie mich entdeckt, halten wir beide für einen Moment inne. Weder das Mädchen noch ich wissen wie wir reagieren sollen und bei mir meldet sich langsam das schlechte Gewissen.
„Im Osten geht die Sonne auf, im Süden ist ihr Mittagslauf, im Westen wird sie untergeh'n, im Norden ist sie nie zu seh'n.“ Verrückt, dass dieser Merkspruch hier einfach nicht stimmt.
Der Abend war längst im Gange und die Regenzeit ließ seit kurzem wieder hoffen, als Afrika endlich das erste Mal durch mich hindurch kroch - oder das, was ich mir darunter vorstellen wollte.
Nach dem Klettern in ein Bergwasserbecken springen ist toll. Nach dem Klettern unter einem Wasserfall duschen ist noch viel besser.
Wie ein marokkanischer Mauerpoet unseren ersten Streit nach 24 Jahren Freundschaft löste.
Die letzte Geschichte seines Westafrika-Trips führt den Reporter auf die Ile de Gorée, eine vormalige Sklaveninsel. Heute geht es dort höchst beschaulich zu. Zeit für ein Résumé über die Reise.
Ausgestattet mit Geländewagen (inklusive Fahrer und Koch), ausreichend Verpflegung und einem Funkgerät, sind wir von Dakhla aus Richtung libysche Wüste gedüst. Ein Fotoessay.
Ich kam nach Melilla, um den Ort zu sehen, wo Träume und Menschen sterben. Aber dann traf ich Timothy, der alles besitzt, was fieberndes Leben ausmacht. Von dem ich lernte, was es bedeutet, zäh zu sein, durstig und voller Hoffnung. Und dass Träume strahlen wollen.
Ein kleines Dorf macht der großen Welt vor, wie es geht: Alle zusammen und jeder wie er will.
Irgendwo in diesem überquellenden Warenlager, den Souks, nahe der Djemaa el Fna - dort wo Marrakesch atmet - wartet immer Leila mit ihrer Olivetti.
Der Reporter fährt für seine zweite Geschichte ins gewittrig-schöne Saloum-Delta. Dort leiten ihn Alpha und Sekou mit einer Piroge durch die Mangroven. Wer hier wohnt, sieht mehr Sternschnuppen, als er Wünsche hätte.
Die Recherche des Reporters in Gambia beginnt zweifelhaft: An der Grenze wird ihm mit Gefängnis gedroht, sollte er journalistische Ziele verfolgen. Die Geschichte einer Notlüge.
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