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Nach dem Arabischen Frühling feiert sich Tunesien mit dem Festival Dunes Electroniques als cooles, weltoffenes Land. Doch der Rausch der Revolution ist da schon längst verflogen – und es soll noch schlimmer kommen.
Urlaub, Ruhe, Schlaf. Und Pustekuchen! Dabei wäre ich ganz weit vorn, wenn Schlafen als olympische Spezialdisziplin eingeführt würde. Aber daran war auf den Kapverden nicht zu denken und so war ich gefühlt die ganze Zeit wach. Aus Gründen. Das allerdings gab mir die Gelegenheit, meine Bekanntschaft mit diesem frühen Vogel etwas zu vertiefen und er…
Weit und breit sind die Spuren großer Herrschaften und Reiche zu erkennen: vergraben im Sand, versteckt in Mangrovenwäldern und weithin sichtbar als Denkmäler der Eroberer. Auf meine einsame Anwesenheit deutet nur eine kleine Zeile im Tagebuch des Bürgermeisters hin - eine Spurensuche in den Fußstapfen der Sultane!
Stundenlang in einem kleinen Boot auf dem Atlantik herum schaukeln, um zu fischen? Auf die Idee wäre ich nüchtern vermutlich nicht gekommen. Denn ich kann weder besonders gut schwimmen, noch hatte ich jemals eine Angel in der Hand. Als mir klar wurde, wozu ich mich hatte hinreißen lassen, dachte ich: Verdammt! Aber da kam ich…
Nach der Nacht in der Billardbar und hunderten gelochten Kugeln fühle ich mich ausgelaugt. Grelle Lampen beleuchten die freiliegenden Abwasserkanäle, überall wehen Plastiktüten durch die Straßen und ich muss an Peter Fox' „Schwarz zu Blau“ denken: „Guten Morgen Berlin/Du kannst so hässlich sein/So dreckig und grau/Du kannst so schön schrecklich sein/Deine Nächte fressen mich auf.“
Neujahr am Berg! Eine spontane Idee; mal was anderes. Feuerwerk erwarte ich hier in Tansania sowieso keins und wenn, dann würde ich vom Berg die beste Aussicht haben. Surrealistisch, warm und nicht winterlich fühlt es sich hier an. Vier Tage am Mt. Meru - zwischen Büffeln und Giraffen - dünner Luft und klaren Blicken!
Nach zwei Monaten Afrika habe ich die "Small 100" der Tierwelt schon kennengelernt. Jetzt stehen in der Serengeti die "Big 5" an - auf der Flucht vor kleinen Tieren in die Hölle des Löwen!
Zwischen den beliebten Touristenorten in Tansania liegen entlang der Küste einige verträumte und oft übersehene Städte mit deutscher Geschichte: Bagamoyo, Pangani und Tanga - eine Spurensuche mit bewegenden Geschichten
Das Ende der Route National 7 naht; das Meer kommt immer näher und Madagaskars Wilder Westen wird durch Strand ausgetauscht. Jetzt aber mal langsam!
Südafrika. Viertel vor fünf morgens. Der Wecker klingelt. Und das obwohl wir weder arbeiten oder zur Uni müssen. Wir pellen uns trotzdem tapfer aus dem Bett. Schließlich wollen wir das Treffen mit unseren kleinen Freunden nicht verpassen.
Quer durch Madagaskar mit dem Zug: durch die Berge und bis ans Meer. Statt Geschenken zaubert eine Horde Papierflieger breite Lächeln auf die Gesichter der Kinder - aber Achtung: Gegenwind!
Vor meiner Abreise war Ebola als Gefahr sehr präsent. Warum reise ich trotzdem nach Westafrika? Ein kleiner Verein in Bayern, der dort diverse Hilfsprojekte finanziert, schickt mich. Und meine eigene Sehnsucht zieht mich nach Afrika, wo ich einen Großteil meiner Kindheit verbracht habe.
Wir schlendern gerade durch einen abgelegenen Teil der Medina von Chefchaouen, als in einem kleinen Türspalt das Gesicht eines betagten Mannes erscheint. „Salem Aleikum“, raunt er uns zu. Der Greis steht vor seiner Tür. Sein Lächeln zeigt wirre und verwitterte Zähne, seine faltige Hand winkt uns zu sich. Wir schauen uns an. Sollen wir?
Wenn sich Entschleunigung und Abenteuer zusammen tun, kann nur Gutes entstehen. Sieben Tage zu Fluß, Land und Berg zu dem schönsten Nationalpark Madagaskars Tsingy de Bemaraha: wie aus Ruderern große Kletteraffen werden.
An dem Tag, an dem ich den Doktor traf, ging die Sonne nicht auf.
Saharahitze und Scharia: Der Sudan scheint ein feindlicher Ort zu sein. Das denkt man zumindest, wenn man sich anschaut, was zurzeit über den Islam gesagt und geschrieben wird. Eine Reise ins Herz des Bösen?
Ein Buch! Die besten Reiseberichte, Gedanken und Abenteuer von Reisedepeschen.de und travelepisodes.com gibt es jetzt als Schmöker!
Ein Kornfeld hatten wir bisher nicht, dafür die afrikanische Wildnis. Ist auch viel cooler zum campen, finde ich. Man ist der Natur dabei so nahe. Lachende Hyänen und brüllende Löwen - das alles bekommt in einem Zelt eine ganze andere Dimension.
Uganda steckt touristisch noch in seinen Kinderschuhen. Es fühlt sich alles noch so echt an. Keine aufgesetzten, freundlichen Gespräche, um einem anschliessend ein selbstgeschnitztes Zebra oder eine Buchstütze in Giraffenform zu verkaufen.
Das Klimpern des Schmieds hallt von den blauen Mauern zurück, klirrt hinab von den Dachfirsten und dringt im Wechsel der Regentropfen durch meine Ohren in mich, in mein Bewusstsein. Ganz plötzlich bin ich nun hier, bin Auge, Mund, Nase, Ohr. Marokko. Chefchaouen, im Norden des Landes, im Riffgebirge.
Namibia rockt! Und das ist genau so gemeint, wie ich es schreibe. Denn Namibia klotzt mit nicht wenigen atemberaubenden felsigen Landschaften. Ganz mal abgesehen vom gigantischen Fish River Canyon im Süden des Landes, der, nur mal so am Rande, als kleiner Bruder vom Grand Canyon gilt, gibt es da noch einige weitere Gebirge, die es…
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