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Wie mit Scheuklappen laufe ich durch die Straßen Marrakeschs, ständig darauf bedacht, zu keinem Zeitpunkt den Eindruck zu erwecken, dass ich an irgendetwas interessiert sein könnte.
Ich erblicke die Schönheit des Kilimandscharo und das Lächeln meines neu gewonnen Freundes strahlt mich an.
Je schlechter man hinkommt, desto schöner muss es sein. Denke ich - und habe recht: Die Kapverden-Insel Maio ist ein Paradies, wo die Zeit fast stillsteht.
Diese Begegnung werde ich nie vergessen. Ein Berggorilla mit Baby kommt aus dem Dickicht, schaut mich kurz an und läuft ungestört weiter.
Nach einer Pause in Addis Abeba gelingt mir endlich der Ausbruch ins Landesinnere nach Bahir Dar und Gonder. Schon beim Anflug nach Bahir Dar wird mir klar, wie anders Äthiopien im Vergleich zu meinen bisherigen Reisezielen wird.
Immer höher windet sich die Straße in die Simien Mountains. Man sieht kein Ende in den Serpentinen und doch ist man schon auf dem Dach Afrikas. Mein Guide verspricht mir jeden Tag ein neues Highlight...ob die Staubwolken der LKW damit gemeint sind?
Uns Schützlingen steht eindeutige die blanke Panik ins Gesicht geschrieben. Jeder sieht sich hastig links und rechts nach einen geeigneten Busch um, in den man notfalls hechten kann.
Es gibt Orte, an denen kommst du an und weißt, du hast ein neues Zuhause gefunden. Für mich wird Santo Antão auf den Kapverden zu solch einem Ort.
Eins der letzten großen Abenteuer und Traum eines erfahrenen Backpackers: einmal den Kongo befahren. Wundervolle Erfahrungen und bewegende Momente entlang des größten Stroms Zentralafrikas.
Kap Verde, verschwindend kleine Inseln im Atlantik, irgendwo vor dem afrikanischen Kontinent. Doch schon die Insel Santiago steckt voller Überraschungen.
Seit 2 Jahren schon fliege ich für 14 Tage nach Kenya, um das soziale Leipziger Projekt „Herzschrittmacher für Ostafrika“ zu unterstützen. Ich nenne es den Schleudergang, der mich erdet und zwar völlig ungebremst.
Mit wirren Gedanken im Kopf und seltsamen Geräuschen im Ohr finden wir dann doch noch ein bisschen unruhigen Schlaf. Pünktlich vor Sonnenaufgang werden wir dann brutal von Ägyptischen Gänsen geweckt. Die pfeifen und flöten nicht so wie jeder normale Vogel. Nein, diese kreischen und tröten eher so, als ob ihr Schnabel eine einzige Vuvuzela wäre.…
Es ist eine zuerst unbedeutend erscheinende Begegnung mit einem Mann am Strand aus der sich eine Geschichte entwickelt, die mich in die bewegende Geschichte Ruandas katapultiert: eine Geschichte voller Wirren, doppelter Begegnungen und tiefen Wunden.
Das hat nichts mehr mit gemütlicher Safarifahrt zu tun: Sich vier Tage lang alles Nötige auf den Rücken schnallen und mit den Füßen den wahrlich wilden Krüger Nationalpark erkunden!
Burundi und seine Hauptstadt Bujumbura liegen etwas vergessen auf der Landkarte. Unter Touristen findet es wenig Beachtung. Dafür bietet das Land kulinarische Highlights in Afrika. Die Frage ist: Wieso kann man nicht überall so kochen?
Auf einem Berg zu stehen - ein erhabenes Gefühl. Auf einem Vulkan zu klettern - etwas besonderes. Aber über den Kraterrand eines aktiven Vulkanes zu schauen - eine ehrfürchtige Verbeugung vor Mutter Natur. Der Nyiragongo Vulkan im Virunga Nationalpark im östlichen Kongo lässt mir die Haare zu Berge stehen und gibt eindrucksvoll Einblick in die…
Keine Straße führt in den Park. Nur ein Boot bringt einen zu dem außergewöhnlichsten Nationalpark Tansanias am Tanganyika See: dem Gombe Steam Nationalpark. Das Zuhause für über 100 Schimpansen und der legendären Geschichte von Jane Goodall. Eine Geschichte über die traumhafte Begegnung im Dschungel.
Auf dem Weg einmal quer durch Tansania mit dem Zug der Central Line nach Kigoma. Eine Hängepartie an den steilen Hängen der Uluguru Mountains und einer sehr langen Zugfahrt. Wenn Zeit keine Rolle zu spielen scheint...
Morgens gibt's keinen Kaffee, nur Tee. Abends gibt's Kaffee. Ich glaube hier ist nicht nur die Zeit um 6 Stunden verschoben. Der Weg nach Mafia hat nicht nur diese kleine Überraschung auf Lager. Dafür belohnt die Abgeschiedenheit mit schönen Ausblicken und einem Sprung ins warme Wasser!
Es beginnt so einfach und mit großen Erwartungen. Aber aus einem verheißungsvollen Besuch in Mosambik entwickelt sich augenblicklich eine unangenehme Situation: ohne Strom bricht alles zusammen!
Das war mein Traum, seit ich „Gorillas im Nebel“ gesehen habe – nun war ich da, im dichten Dschungel Ugandas auf der Suche nach den mächtigen Muskelprotzen mit dem sanften Blick.
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