Uns Schützlingen steht eindeutige die blanke Panik ins Gesicht geschrieben. Jeder sieht sich hastig links und rechts nach einen geeigneten Busch um, in den man notfalls hechten kann.
Mit wirren Gedanken im Kopf und seltsamen Geräuschen im Ohr finden wir dann doch noch ein bisschen unruhigen Schlaf. Pünktlich vor Sonnenaufgang werden wir dann..
Das hat nichts mehr mit gemütlicher Safarifahrt zu tun: Sich vier Tage lang alles Nötige auf den Rücken schnallen und mit den Füßen den wahrlich wilden Krüger Nationalpark erkunden!
Südafrika. Viertel vor fünf morgens. Der Wecker klingelt. Und das obwohl wir weder arbeiten oder zur Uni müssen. Wir pellen uns trotzdem tapfer aus dem Bett. Schließlich wollen wir das Treffen mit unseren kleinen Freunden nicht verpassen.