Der Kru­ger Park in Süd­afrika ist wohl einer der bekann­tes­ten Natio­nal­parks welt­weit. Wahr­schein­lich der meist­be­fah­renste. Denn man kann gemüt­lich im Auto sit­zen. Ele­fan­ten bestau­nen. Die Kli­ma­an­lage noch ein biss­chen käl­ter stel­len. Dann War­zen­schwein­chen und Giraf­fen foto­gra­fie­ren. Schnell noch den Han­d­y­akku laden. Mit ein biss­chen Glück sogar Gepar­den, Löwen, Hyä­nen, Wild­hunde und Leo­par­den begaf­fen. Und dabei ganz ent­spannt in die Chips­tüte grei­fen. Ja, das ist schon ziem­lich groß­ar­tig. Und ja, das haben wir natür­lich auch gemacht. Aber das kann wirk­lich jeder. Was tat­säch­lich nicht jeder kann und was auch nichts mehr mit gemüt­li­cher Safa­rifahrt zu tun hat: Sich vier Tage lang alles Nötige auf den Rücken schnal­len und mit den Füßen den wahr­lich wil­den Kru­ger Park erkunden!

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Die Ruck­sä­cke sind gepackt. Mei­ner wiegt knapp 13kg und ent­hält essen­ti­elle Über­le­bens­mit­tel. 4kg Nudeln (unter­schied­lichste Aus­füh­run­gen von Mak­ka­roni bis Fus­sili, damit wenigs­tens die Augen den­ken, es gäbe abwechs­lungs­rei­ches Essen). 4 ver­schie­dene aber irgend­wie ziem­lich glei­che Toma­ten­so­ßen. Aus der Tüte. 10 Päck­chen koch­fer­tige Hafer­flo­cken mit köst­li­chen Geschmacks­ver­stär­kern à la Apfel-Zimt. 6 Trink­päck­chen mit Prei­sel­beere- und Apfel­ge­schmack für den Fall einer deut­lich spür­ba­ren Unter­zu­cke­rung. 6 drei­fach scho­ko­lierte Kekse für den äußers­ten Not­fall, dass das Trink­päck­chen den Zucker­haus­halt nicht zu decken ver­mag. 3 Liter wert­volls­tes und köst­lichs­tes Lei­tungs­was­ser. Und dann noch eine abge­speckte Ver­sion des gemüt­li­chen Kla­mot­ten­hau­fen­kis­sens und andere Leich­tig­kei­ten. Außen am Ruck­sack sind unsere Yoga­mat­ten fest­ge­zurrt. An mei­nen Füßen sind die klo­bi­gen Wan­der­schuhe eben­falls schon fest­ge­bun­den. Außer­dem trage ich ein höchst unpro­fes­sio­nel­les Wan­de­r­out­fit (Kurze Jeans­shorts, wei­ßes Top damit man den Schweiß beson­ders gut sehen kann und ein schwar­zes, zum Kopf­tuch umfunk­tio­nier­tes Top), aber am Bräu­nungs­grad muss eben dau­er­haft hart und gewis­sen­haft gear­bei­tet werden.

Thilo schleppt 16kg auf sei­nem Rücken. Samt neu erwor­be­nem Eigen­heim (sprich: Drei-Mann-Zelt). Ninja Turtle. Mit dabei sind dann noch Gas­ko­cher, der ultra­wert­volle Auf­satz, ein noch schim­mern­der Topf und kna­ckige Bir­nen. Besteck und Dar­aus-ess-und-Auf­be­wah­rungs­be­hält­nisse (die aus­ge­wa­sche­nen Joghurt­be­cher kann man ja nun wirk­lich nicht als Tel­ler bezeich­nen). Ja klar und ne fri­sche Unter­hose ist natür­lich auch noch mit von der Par­tie. Wir sind also fast kom­plett aber defi­ni­tiv unpro­fes­sio­nell aus­ge­rüs­tet. Hof­fent­lich haben unsere Mit­strei­ter wenigs­tens ultra­s­inn­vol­les Zeug dabei. Dann kön­nen wir uns ein­schlei­men und uns brauch­bare Dinge leihen.

Aber wir ler­nen unsere Mit­strei­ter schon einen Abend vor dem Abmarsch in die Wild­nis ken­nen. Zwei deut­sche weiße Kalk­säu­len, die vor zwei Tagen in Süd­afrika ange­kom­men sind und sich direkt der kras­ses­ten Aktion stel­len wol­len, die die­ses Land zu bie­ten hat. Natür­lich haben die Jungs auch nur semi­pro­fes­sio­nelle Aus­rüs­tung dabei, sind aber mit leich­ten Zip­per­ho­sen, Safa­ri­hü­ten, Fern­glas, Taschen­mes­ser und Was­ser­auf­be­rei­tungs­pumpe schon mal deut­lich bes­ser aus­ge­stat­tet als wir. Egal. Wir stel­len uns der Herausforderung.

Dann geht es wirk­lich los. Wir unter­schrei­ben leicht­sin­nig einen Wisch, der – sim­pel aus­ge­drückt – nur unse­ren eige­nen Wil­len und unsere eigene Schuld bezeugt, falls wir auf der Reise von jeg­li­chen Tie­ren töd­lich zer­tram­pelt, zer­fled­dert oder zer­matscht wer­den. Wahr­schein­lich kau­fen wir auch gleich noch eine Wasch­ma­schine und einen Was­ser­spen­der dazu. Dann tref­fen wir auf unsere Gui­des: ein klei­ner, schmäch­ti­ger Typ stellt sich als Wayne vor. Ein fet­ter, rot­ge­sich­ti­ger Bro­cken sagt wir sol­len ihn F.W. [Eff-Dab­belju] nen­nen. Beide haben dicke Gewehre dabei. Ich bin nicht über­zeugt. Möchte lie­ber meine Unter­schrift ungül­tig machen und mit der Wasch­ma­schine unge­scho­ren aus dem Aus­gangs­tor des Parks mar­schie­ren. Aber dar­aus wird nichts. Mit­ge­han­gen. Mit­ge­fan­gen. Wir fah­ren los. Knapp eine Stunde sind wir erst ein­mal im Over­lan­der unter­wegs und wer­den weit weg von jeg­li­chen geteer­ten und unge­teer­ten Stra­ßen, gaf­fende Auto­sa­fa­ris und quir­li­gen Luxus­un­ter­künf­ten gebracht. Dann wer­den wir mit all unse­rem Hab und Gut an einem Fluss raus­ge­wor­fen. Das Auto fährt weg. Jede Faser unse­rer Kör­per spannt sich an. Wir sind allein. In der Wildnis.

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Wayne ist jetzt unser Rudel­an­füh­rer. F.W. kommt gleich dar­un­ter in der Hier­ar­chie. Wir (Thilo, ich, die bei­den weiß leuch­ten­den Jungs und ein eher rot leuch­ten­der Eng­län­der) sind der untere Part der Hack­ord­nung. Die erste und oberste und aller­wich­tigste Instruk­tion lau­tet: Wir lau­fen NIEMALS weg. Vor kei­nem Löwen, kei­nem Ele­fan­ten, kei­nem Büf­fel. Gar nie. Wir blei­ben stand­haft. Bie­ten den Tie­ren die Stirn. Ansons­ten tritt mit gro­ßer Wahr­schein­lich­keit die eben gesetzte Unter­schrift in Kraft. Mir däm­mert, dass ich den Gui­des blind ver­trauen muss. Und will. Denn mit jedem Wort, dass sie sagen, wird mir bewusst, dass sie eine ordent­li­che Por­tion Ahnung und eine ordent­li­che Por­tion Erfah­rung haben. Wir gehen los. Im Gän­se­marsch, mit all unse­rem Brim­bam­bo­rium auf dem Rücken und der Regel No-tal­king-while-wal­king folgend.

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Bei gewal­tig schweiß­trei­ben­den 41 Grad wat­scheln wir fast zwei Stun­den unse­ren bewaff­ne­ten Rudel­füh­rern hin­ter­her. Immer am Fluss ent­lang. Erspä­hen die ers­ten Büf­fel, Ele­fan­ten und sämt­li­che Anti­lo­pen­ar­ten. Eine Giraffe begut­ach­tet uns neu­gie­rig von weit oben. Wir wer­den von Vögeln umwor­ben und von Gril­len bezirzt. Wir sind ein­fach mit­ten­drin. Und in genau die­sem Mit­ten­drin schla­gen wir dann auch unser ers­tes Lager auf. 30 Meter vom Fluss ent­fernt, auf einer erhöh­ten Ebene zwi­schen hohen Bäu­men. Hin­ter uns erstreckt sich der undurch­sich­tige Mopanebusch.

Nach­dem die Zelte ste­hen (die bei­den frisch ange­reis­ten Jungs haben die Cam­ping­faust­re­gel völ­lig ver­ges­sen und prä­sen­tie­ren tat­säch­lich ein Zwei-Mann-Zelt, dass sie auch noch mit ihren voll­be­pack­ten 60 Liter Ruck­sä­cken tei­len müs­sen. Sobald sie das erken­nen wird’s rich­tig lus­tig.), wer­den erst ein­mal wei­tere Instruk­tio­nen gege­ben: Das Busch­klo. Man nehme einen Spa­ten, Klo­pa­pier und ein Feu­er­zeug mit. Nein, nie­mand zün­det seine Fürze an. Dafür ist dir Brand­ge­fahr im Kru­ger Park ein­deu­tig zu hoch. Man ent­fernt sich also ein paar Meter vom Camp, hin­ter eine Reihe lich­ter Mopa­ne­bäume und macht es sich fol­gen­der­ma­ßen bequem. Mit dem Spa­ten wird ein klei­nes Loch gebud­delt. Das Klo­pa­pier hängt man im bes­ten Fall an eine Äst­chen der umge­ben­den Bäume. Nach geta­ner Arbeit (hof­fent­lich dann auch gezielt ins Loch, was tat­säch­lich ein wenig Prä­zi­sion erfor­dert, wie Thilo zu berich­ten ver­mag) und gründ­li­cher Abwi­sch­ak­tion fackelt man dann seine Papier­blätt­chen eben so gründ­lich ab. Den Scheiß­hau­fen bud­delt man dann zu, steckt noch ein hüb­sches Stöck­chen oben rein. Dar­aus kann man dann nach vier Tagen mit sechs Män­nern, die alle eine ziem­lich ange­regte Ver­dau­ung haben, eine span­nende Schatz­karte erstel­len. Wer die meis­ten Erd­hau­fen mit Stöck­chen fin­det gewinnt. Bäh!

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Um den Klo­in­struk­tio­nen zu fol­gen, muss aber erst ein­mal etwas in unsere Mägen, dass gut treibt. Wie wärs mit ein biss­chen Fluss­was­ser? Wir pir­schen uns an die Tüm­pel heran. F.W. über­nimmt die Kon­trolle der ers­ten undurch­sich­ti­gen Schlamm­pfütze. Zieht sich die Schuhe aus, krem­pelt die Hose hoch, watet ins Was­ser. Natür­lich um zu sehen ob da viel­leicht noch ein paar Kro­ko­dile drin rum­schwim­men. Zwar bei­ßen keine Kro­kos am dicken Zeh von F.W. an, den­noch befin­det er die Schlamm­pfütze als nicht annehm­bar. Der nächste Tüm­pel sieht schon nicht mehr so arg nach Bil­har­ziose aus. Zwar tum­meln sich auf allen Stei­nen und über­haupt auf dem gan­zen Grund Unmen­gen von klei­nen Schneck­chen, aber Wayne lässt sich davon nicht beein­dru­cken. Geil, dann nichts wie rein da! Noch schnell das dicke, fette Hipp­o­po­ta­mus ver­scheucht, dass in der tie­fe­ren Pfütze nebenan umher­düm­pelt. Dann ist laut dem Ober­ba­de­meis­ter Wayne alles sicher. Wir ver­gnü­gen uns hip­po­mä­ßig im trüb­grü­nen Nass, wäl­zen uns im Schlamm und fül­len unsere Was­ser­vor­räte. Bis aus dem Fluss­was­ser jedoch Evian wird, müs­sen Thilo und ich geschla­gene zwei Stun­den war­ten. Denn angeb­lich erst dann sind alle ekli­gen, durch­fall­för­dern­den Bak­te­rien zer­stört. Und vor Durch­fall ein Loch bud­deln und dann noch prä­zise hin­ein­zu­tref­fen dürfte arg schwie­rig wer­den. Die ande­ren pum­pen und fil­tern mit hoch­mo­der­nen Gerä­ten was das Zeug hält. Geht auch irgend­wie schnel­ler und pro­du­ziert kla­res Was­ser ohne Schweb­stoffe und grobe Algen­stück­chen. Ich hab aber mal in irgend­ei­ner Bri­gitte gele­sen, das Algen sehr gesund und äußerst nahr­haft sein sol­len und Dreck eh den Magen rei­nigt. Also dann, Prost.

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Wäh­rend wir da so im Was­ser rum­lun­gern – und hof­fen, dass sich kein gefrä­ßi­ges Kro­ko­dil auf die Lauer gelegt hat – kom­men immer mehr Tiere an die Was­ser­lö­cher ent­lang des spär­li­chen Fluss­laufs, um sich eben­falls am köst­li­chen Was­ser zu erfreuen. Ele­fan­ten fut­tern in der Ferne zwi­schen den hohen Grä­sern. Büf­fel löschen ihren Durst an einem Tüm­pel. An einem ande­ren sau­fen kleine Impa­las. Was­ser­bö­cke und Kudus ergöt­zen sich eben­falls am schman­di­gen Fluss­was­ser und sagen sich bald gute Nacht. Wir blei­ben, bis die Sonne lang­sam das Land gol­den färbt. Als wir wie­der in Rich­tung Camp gehen, wer­fen wir noch einen Blick in den Tüm­pel, den F.W. zuerst inspi­ziert hatte. Und da star­ren uns doch aus der Mitte der Pfütze zwei Augen an. Kro­ko­dil­sau­gen. Wir sind ziem­lich scho­ckiert. F.W. lacht laut­hals. Wir glu­ckern nervös.

Im Camp erhal­ten wir die letz­ten Instruk­tio­nen des Tages. Denn in der Dun­kel­heit ist oberste Vor­sicht gebo­ten. Möchte man sich irgend­wo­hin bewe­gen, muss man erst gründ­lich um sich leuch­ten. Prak­tisch, dass Thilo und ich keine Taschen­lampe besit­zen. Unsere Han­dy­l­am­pen leuch­ten exakt einen Meter in die Dun­kel­heit. Ob es jetzt gut oder schlecht ist, nicht zu wis­sen, was dahin­ter in der Nacht ver­schwin­det, weiß ich noch nicht so recht. Die ande­ren Leuch­ten jeden­falls immer wie­der hek­tisch umher, sodass wir erst­mal kei­nen Gebrauch von unse­rem unpro­fes­sio­nel­len Equip­ment machen müs­sen. Und wäh­rend wir dort unser spär­li­ches Fres­schen auf den Gas­ko­chern köcheln, fällt ein Licht­schein auf fünf Augen­paare. Sil­bern-röt­lich reflek­tie­rend. Bestimmt gemein­ge­fähr­lich. Näher kom­mend. Gebannt schauen wir, wel­che Tiere sich dort anschlei­chen. Hung­rige Löwen? Gemein­ge­fähr­li­che Hyä­nen? Lis­tige Leo­par­den? Nein. Zwan­zig Meter vor uns hop­peln fünf klei­nen Spring­ha­sen umher. Und die sind ganz arg nied­lich und ganz arg unge­fähr­lich. Nach­dem wir dann Astro­nau­ten­fut­ter (die bei­den Kalk­säu­len) und Nudeln mit roter Soße (Thilo und ich) in uns rein­ge­schauf­felt haben, fällt der Schein einer Power­lampe wie­der auf zwei Tiere. Dies­mal ein­deu­ti­ger zu erken­nen. Zwei mäch­tige Hip­pos stie­feln dort gemüt­li­chen Schrit­tes an uns vor­bei und mähen Rasen. Zwar sehen die bei­den Kolosse grade nicht bedroh­lich aus, aber ein paar Meter wei­ter reflek­tie­ren aus den Was­ser­tüm­peln unzäh­lige Kro­ko­dil­sau­gen. Der nächt­li­che, ein­same Klo­gang wird auf jeden Fall ordent­lich ner­ven­zer­rei­ßend, bei grade mal zwei Arm­län­gen Sichtweite…

Zum ers­ten Mal ver­mag uns auch der glit­zernde, fun­kelnde Ster­nen­him­mel nicht zu beru­hi­gen. Denn auch als wir im Zelt lie­gen, sind die Ner­ven zum zer­rei­ßen ange­spannt. Im Halb­schlaf hören wir Frö­sche glu­ckern. Ab und an raschelt es. Knis­tert es. Knackt es. Geht da bloß grade jemand aufs Klo? Oder tapern dort drau­ßen ganz andere Gestal­ten herum? Irgend­wann schre­cken wir hoch. Was keckert da? Was schnüf­felt dort? Nie­mand traut sich aus dem Zelt. Wir rea­li­sie­ren bloß, wie unwis­send wir klei­nen Mensch­lein in die­ser Umge­bung sind. Wie hilf­los. Wie aus­ge­setzt. Und das war erst der erste Tag in der Wild­nis Südafrikas.

Cate­go­riesSüd­afrika
  1. Ein tol­ler Bei­trag. Vor allem weil er sich nicht um die ’nor­ma­len‘ Safa­ris dreht. Wir kön­nen uns kaum vor­stel­len, wie spe­zi­ell es sein muss so durch Afrika zu reisen.

    Wir freuen uns auf die Fortsetzung!

    1. Mareike says:

      Dan­ke­schön!

      Es war wirk­lich eine ganz beson­dere Erfah­rung fernab jeg­li­cher Bequem­lich­keit. Und die Fort­set­zung folgt…!

  2. Laura says:

    Sehr sehr schön geschrie­be­ner Text :-)

    Hat mich echt abge­holt und an meine Zeit im Krü­ger erin­nert. Lei­der hat es für uns damals mit ner mehr­tä­gi­gen Safari nicht geklappt und wir haben bloß Wan­de­run­gen und Jeep-Tou­ren in die Wild­nis gemacht. Und natür­li­che unsere eige­nen Fahr­ten, aber so rich­tig „wild“ sind da ja meist nicht. Auch wenn wir das Ver­gnü­gen mit Nas­hör­nern und Löwen hatten :-)
    Aber wahr­schein­lich hätte ich mir bei einer mehr­tä­gi­gen Tour in die Wild­nis echt in die Hose gemacht :-D

    Bin gespannt auf die Fortsetzung!!

    Grüße

    1. Mareike says:

      Danke liebe Laura! 

      Es freut mich, dass du ordent­lich mit­fie­berst und dich gut an deine eigene Zeit zurück­er­in­nern kannst. :)
      Glaub mir, ich habe mir eigent­lich auch fast den gan­zen Tag und die ganze Nacht lang in die Hose gemacht… Trotz­dem eine über­aus emp­feh­lens­werte Erfahrung! 

      Beste Grüße,
      Mareike

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