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Morgens, halb acht in Solana Beach, OC California: Ich jogge bei strahlendem Sonnenschein und blauen Himmel entlang der wunderschönen Pazifikküste. Zugegeben, das klingt mehr als lässig – ist es auch!
Der Río schlängelt sich größtenteils als Grenzfluss zum benachbarten Costa Rica über 200 Kilometer vom Nicaraguasee bis zur Ostseite des Landes. Endstation Karibik. Genau dorthin wollen wir, nach San Juan del Norte.
Ein ungeklärtes Rätsel löst sich nach Jahren plötzlich in Luft auf und mir fällt es wie Schuppen von den Augen.
Dieser Hund in Mexiko mag mich sehr gern. Was hat er sonst noch so zum Fressen gern?
Manu Chao besang Tijuana mit den Worten "Tequila, Sexo, Marihuana". Doch dies ist nur ein Teil ihrer Realität. Eine Stadt auf der Suche nach sich selbst.
Von Sehnsüchten geprägt liegt die letzte Bastion des Kommunismus' nur wenige Seemeilen von den schillernden Konsumtempeln Miamis entfernt. Eine Karibikinsel irgendwo zwischen 50er Jahren und postrevolutionärem Aufbruch.
Es ist kompliziert. Auf die Kraft meiner Augen ist kein Verlass. Wie weit kann ein Mensch gucken? Ich habe mal gehört, es sind 13 Meilen. Aber das kann nicht sein. Den Berg, den ich seit der Überquerung der letzten Kuppe vor mir sehe, nähert sich nun schon seit 25 Minuten und ist immer noch weit…
Und zum Ende trinkt aus - Piraten Johoo!
Vor 30 Jahren stand ich genau hier. Jung, wild, mit Rucksack und Sombrero und unsterblich verliebt in diesen Ort an der Atlantikküste von Costa Rica: Cahuita. Und jetzt? Fassungslos starre ich auf das, was einmal ein Traumstrand war.
In einer nordmexikanischen Stadt treffe ich einen Straßenverkäufer ohne Geld.
Das Burning Man Festival: Ein exklusiv vorab veröffentlichtes Kapitel aus dem neuen Buch 'Whatever work(s) - Karriere machen war gestern' von Marco Buch.
Wenn Jack Johnson am Strand neben dir Gitarre spielt, Kelly Slater im Sonnenuntergang surft und Mädchen in Baströckchen eisgekühlte Kokosnüsse verteilen – dann weißt du, dass du im Paradies gelandet bist. Die Luft schmeckt nach Salz und Papayas, dein Herz schlägt im Takt der Ukulele und nachts vibrieren die Fenster wenn die Wellen brechen. Am…
Miss Ann kriegt sie alle. Und zwar zum Kotzen.
Es war der Morgen vor dem Heiligabend und 55 Stöcke unter mir lag der Times Square. Ich lehnte mich gegen das Fensterglas und schaute zu, wie die Sonne über Manhattan hochstieg.
Ankommen in Managua heißt für mich: ein riesiges Fragezeichen auf der Stirn, das sich erst bei Abflug wieder auflöst. Keine Stadt ist wie Managua, eine Hauptstadt schon gar nicht.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam
Lange haben wir es verdrängt, nicht beachtet, zu vergessen versucht. Doch allen Prokrastinitis-Versuchen zum Trotz: Irgendwann war es unumgänglich – wir mussten uns mit der Gabelflugfrage auseinander setzen.
Superman wollte ein Guest Post machen. Dem amerikanischen Superhelden schlechthin kann man natürlich nichts abschlagen. Er berichtet von seinem Heimaturlaub in den USA:
“Sitzen drei Männer in Indien in einem Zug. Ein Amerikaner, ein Brite und ein Deutscher...” Dustin, seines Zeichens eben dieser Amerikaner, erzählt uns gerade keinen Witz, sondern eine seiner Reise-Geschichten. Von denen gibt es Zahlreiche. “Schreiben kann ich über meine Erlebnisse nicht, aber darüber berichten”, so hat er sich heute Morgen angepriesen und uns die…
Es gibt unterwegs Tage, da wäre man am liebsten wieder zu Hause. An einen kann ich mich gut erinnern....
Gleich gegenüber von Manhattan liegt Williamsburg, die Hochburg der Hipster im Norden von Brooklyn. Vor zehn oder fünfzehn Jahren zogen viele Künstler auf die andere Seite des East Rivers, heute hat das Viertel längst die typische Gentrifizierung durchgemacht. Doch noch immer ist Williamsburg der perfekte Ort, wenn man New York erkunden will und genug Zeit…
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