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Wenn du nur eine Woche hast, einen Kontinent zu sehen, den du noch nie zuvor betreten hast, bräuchtest du wohl den perfekten Reiseplan. Der Vorteil: Du würdest dich schon lange vorher auf die Highlights freuen können. Der Nachteil: Für die besonderen, unerwarteten Dinge am Wegesrand, würdest du wahrscheinlich nicht genug Zeit haben. Eine Reisegeschichte inklusive…
Der Overland Track ist dabei die wohl tiefgründigste Möglichkeit, die Wildnis Tasmaniens zu erkunden. Der Tasmanian Wildlife Service lässt pro Tag nur etwa 30 Wanderer zu. 6 Tage unterwegs.
Von weitem sahen wir die Oper. Manche Gebäude lassen die Zeit stillstehen. Ich war angekommen.
Für eine Woche nach Australien? Da muss man doch mindestens drei Wochen hin, damit es sich überhaupt lohnt. Schon allein wegen des Jetlags. Oder stimmt das gar nicht? Was könnte man wohl in einer Woche auf einem Kontinent erleben, den man noch nie zuvor betreten hatte?
Der Aufprall fühlte sich hart an, aber nicht schmerzhaft. Mit seinem Kopf stieß er – für Wal-Verhältnisse wohl eher zart – gegen meine Brust und schob mich dabei zur Seite. Völlig überrascht sah ich wie eine langsam wedelnde Flosse sich näherte und mir im Vorbeischwimmen fast freundschaftlich auf den Arm schlug.
Vanuatu ist eines der wenigen Länder auf denen man einen aktiven Vulkan besteigen kann. Zu sehen ist er auf der Insel Tanna im Süden des Inselstaates.
Weihnachten ist eine Familienangelegenheit. Man trifft sich, isst etwas feines und unterhält sich. Geschenke gibts natürlich auch. Für viele ist das Fest jedoch weniger von Bedeutung. Vielleicht liegt es am Konsumwahnsinn oder nur an der Verpflichtung sich treffen zu müssen. Zumindest ging es mir immer so. Seit Samoa hat sich das geändert.
Ein Buch! Die besten Reiseberichte, Gedanken und Abenteuer von Reisedepeschen.de und travelepisodes.com gibt es jetzt als Schmöker!
Weinregionen sind für mich die besten Reiseziele: herzliche Menschen, traumhafte Landschaften, und natürlich der Wein — eine der schönsten Nebensachen der Welt.
"Amazing!" Ich blicke in leuchtende Augen. "Beautiful!" So in etwa sind die Reaktionen der Locals, als sie von meinem Reiseziel erfahren. Die Insel scheint der Knaller zu sein. Meine Erwartungen sind haushoch, bevor ich auch nur einen Fuß auf das Eiland setze.
Märkte sind ganz besondere Orte. Nirgends bekommt man als Besucher schneller einen treffenden Eindruck von Land und Leuten, Lifestyle und natürlich den kulinarischen Vorlieben des Reiselandes.
Abgewrackt und mit Übelkeit empfang ich ihn in der tropischen Luft Queenslands, ich nach fünf Monaten im Land rot und teils sogar braun gebrannt. Er aber kam geradewegs aus dem nordhessischen Winter und war blass wie ein Bettlaken. Es gab für uns also einiges zu tun. Bungeejumping!
In Australien kämpfen Umweltschützer gegen die mächtige Kohle-Industrie. Biologen und Aktivisten befürchten nun, dass das Great Barrier Reef durch den Bau neuer Minen gefährdet werden könnte. Eine Reise in ein bedrohtes Paradies
Diese Geschichte beginnt im Mai 2014, als ich in eine Bar in Christchurch ging, um jemanden zu treffen. Und jetzt, neun Monate später, springe ich aus einem Flugzeug aus fast 6 Kilometer Höhe. Und nur, weil ich damals Rob getroffen habe.
Neuseeland bereist man am besten im eigenen Auto, sagt man. Es stimmt, leider. Zwei Wochen war ich im Mietwagen auf der Coromandel-Halbinsel unterwegs. Goldene Zeiten.
Tonga könnte so sein, wie es sich die alten Meister erträumt haben: ein Paradies in der Südsee, wild und ursprünglich, wie gemalt in satten Farben. Das ist Kolonial-Kitsch – aber nur fast.
"...mein Bauchgefühl sagt mir irgendwie, dass ich hier nichts verloren hab. Gott, ich bin wirklich total bescheuert oder?“
Seit dem Erdbeben vor fast vier Jahren sieht Christchurch ziemlich alt aus – alles kaputt. Und ich als Trümmerfrau mittendrin.
Wir erfüllen uns einen Traum – eine Seereise in die Antarktis. An Bord eines kleinen Expeditionsschiffes geht es an den Rand des garstigsten Kontinents der Erde. Wir werden in der Drake-Passage Kloppe kriegen, Pinguine am Geruch ihrer Exkremente erkennen und Momente erleben, die wir nie mehr vergessen
Ein Grund für unsere Auszeit “Out of Office” war der Wunsch, die innere Work-Life-Balance wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Frei nach dem Motto: Weniger Stress gleich mehr Lebensqualität. In Neuseeland mussten wir nun aber erfahren, dass zuweilen neben dem Phänomen “Burn-Out” noch eine andere Gefahr droht: Being “Bored-out”. TIME IS RUNNING… NOT In Berlin fielen…
Sechs Nächte in den Gipfeln des Nelson Lakes National Parks. Ganz alleine. Eine Probe fürs Gemüt, wenn der Geist zur Ruhe kommen soll und nichts als Flausen im Kopf hat.
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