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Diese Geschichte beginnt im Mai 2014, als ich in eine Bar in Christchurch ging, um jemanden zu treffen. Und jetzt, neun Monate später, springe ich aus einem Flugzeug aus fast 6 Kilometer Höhe. Und nur, weil ich damals Rob getroffen habe.
Neuseeland bereist man am besten im eigenen Auto, sagt man. Es stimmt, leider. Zwei Wochen war ich im Mietwagen auf der Coromandel-Halbinsel unterwegs. Goldene Zeiten.
Seit dem Erdbeben vor fast vier Jahren sieht Christchurch ziemlich alt aus – alles kaputt. Und ich als Trümmerfrau mittendrin.
Ein Grund für unsere Auszeit “Out of Office” war der Wunsch, die innere Work-Life-Balance wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Frei nach dem Motto: Weniger Stress gleich mehr Lebensqualität. In Neuseeland mussten wir nun aber erfahren, dass zuweilen neben dem Phänomen “Burn-Out” noch eine andere Gefahr droht: Being “Bored-out”. TIME IS RUNNING… NOT In Berlin fielen…
Sechs Nächte in den Gipfeln des Nelson Lakes National Parks. Ganz alleine. Eine Probe fürs Gemüt, wenn der Geist zur Ruhe kommen soll und nichts als Flausen im Kopf hat.
Wann hört Rumreisen auf und wann fängt Leben an? Bei Zwölf-Stunden-Schichten, nachts in Sturm und Regen mit nassen Socken und dem süßen Duft von gärendem Traubensaft in der Nase. Eine Weinlese in Neuseeland.
Wir haben den perfekten Ort gefunden. Hier bleiben, leben, nie mehr wo anders sein. Können wir das? Jetzt? Nein.
Es ist halb acht Uhr morgens und ich habe eine Mission. Heute werde ich meinen ersten Vulkan besteigen. Nicht irgendeinen Vulkan... Wir befinden uns auf Neuseelands Nordinsel in einer garstig-schönen Vulkanlandschaft, die wie nicht von dieser Welt wirkt.
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