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Wangerooge ist das perfekte Reiseziel - mitten im Winter. Wenn man Strand und Meer und Inselbewohner ganz für sich alleine hat.
Das Schönste an jeder Reise, auch nur einen Katzensprung von zu Hause entfernt, sind nicht nur die Orte. Es sind vor allem die Menschen.
Wie verblasstes Elfenbein und rosa pigmentiert erleuchten wir dampfend an Deck die stutzenden Fußgänger. Während unsere entblößten Hinterteile den passierenden Frachtboten den Weg weisen.
Da sitzen am Mittagstisch der tätowierte Lastwagenfahrer, die Frau von der Aldikasse, die Ärztin und die Stewardess, der Kumpel mit der Staublunge und der Bäcker mit dem Emphysem. Alle an einem Tisch, essen Matjes und haben die Chance über ihren Tellerrand hinweg zu schauen.
Es ist eins der Wochenenden, die man nicht so schnell vergisst. Seit Monaten planen wir zu Dritt die Watzmannüberschreitung. Die Vorbereitungen laufen prächtig, die Rucksäcke sind gepackt und alles ist in trockenen Tüchern. Aber alles soll anders kommen als geplant...
Es gibt sie nicht nur auf Island, sagt Astrid Witschorke. Verwirrend, wohltuend, magisch: Eine Herbstwanderung zu den Kraftorten der Nordseeinsel Juist.
Auf Schloss Moritzburg bei Dresden wurde „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ gedreht – ein Film, der Generationen verbindet und deshalb auch mir etwas bedeutet. Bis 25. Februar läuft dort noch die jährliche Ausstellung zum Klassiker von 1973.
Nicht hoch und weit, sondern einfach mal magisch: unterwegs auf den Traufgang Zollernburg-Panorama in Albstadt.
Drei Wochen bin ich nun auf meiner Vespa durch die Region nördlich und südlich der deutsch-dänischen Grenze gefahren, habe auf fremden Couches geschlafen und mir die Städte und Dörfer der Gegend aus der Sicht eines Einheimischen angeguckt. Zeit, etwas von der mir zuteil gewordenen Gastfreundschaft zurückzugeben.
Ach, die Nordsee. So wild und ungezähmt. Riecht manchmal ein bisschen komisch, aber das tut fast alles was wild ist. Im Vergleich zur Nordsee, ist die Ostsee ein Ententeich.
Sieben Jahre lang habe ich in Rostock gelebt und die Hansestadt an der Ostsee danach regelmäßig besucht. Und hat sie auch noch so viele Skeptiker: Für mich ist und bleibt sie ein Herzensort. Eine kleine Hommage – und ein paar Tipps.
Der zweite Teil meiner Alpenüberquerung auf dem E5. Drei Tage trennen mich vom Ziel. Ich komme meiner Belastungsgrenze näher- doch genau da wollte ich hin.
Ich gehe zu Fuß von Deutschland nach Italien. Allein. Eine Alpenüberquerung in nur 6 Tagen. Wie läuft sowas ab?
Und auch wenn ich aufgehört habe die Situationen zu zählen, so erinnere ich mich an jede einzelne Einladung zum Tee, zu einem Picknick, einem Abendessen, an jedes Gästezimmer das uns für die Nacht angeboten wurde, jeden Parkplatz oder Garten für unser Auto, jede spontane Hilfe in zunächst aussichtslosen Situationen, an das Wasser das uns immer…
Habt ihr schon mal in der Schule geschlafen? Bei mir passierte das in meinen Jugendjahren ziemlich regelmässig an Karneval. Wenn wir zu lange gefeiert hatten, lag die halbe Klasse am nächsten Tag komatös mit dem Kopf auf der Schulbank bis das Klingelzeichen sie weckte. Ich bin Kölnerin. Neulich habe ich wieder in der Schule geschlafen.…
Der Bauer führt an einer dicken Schnur sein schönstes Pferd durch das Dorf, im Hintergrund bilden in Hochglanz sanierte Fachwerkhäuser die angemessene Szenerie. Solche Szenen ungestörter Idylle wiederholen sich entlang der Weser.
Wer sich mit Pfronten im Allgäu beschäftigt, dem drängt sich die Frage auf, wie und warum Traditionen Jahrhunderte überdauern: Ohne Einschränkungen durch Zünfte oder Märkte entwickelte sich hier bereits im Mittelalter eine ganz eigene Handwerkstradition - die heute noch im Ort und seinen Bewohnern spürbar ist. Eine kleine Geschichte von Trotz und Innovation.
Wenn man aus so einem Ort wie Bled in Slowenien wegfährt, dann denkt man, es könne nicht mehr besser werden. Und vor allem: auf keinen Fall noch märchenhafter. Und dann steht man in Berchtesgaden. Okay, ich gebe es zu, ich wundere mich zunächst mal über die Touristenmassen, die zusammen mit mir in Richtung des Bootsanlegers…
Zu viel Lärm, zu viele Menschen, zu viel Hektik: Da hilft ein Ausflug aufs Land. Mich führte ein Zufall dorthin: eine Einladung in ein Hotel im Wendland. Ich bin ihr gefolgt – und in Bullerbü gelandet.
Eigentlich sind sie nur Steine, die mitten in der Landschaft stehen. Doch wir Menschen müssen immer einen Grund finden. Von der Sinnsuche auf ganz verschiedenen Ebenen.
Alleine wandern, das ist wie alleine reisen, und doch irgendwie ganz anders. Ein Erfahrungsbericht von einem der schönsten Wanderwege Deutschlands.
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