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Vor 4 Jahren bin ich auf eine einjährige Weltreise aufgebrochen. 48 1/2 Monate später bin ich immer noch unterwegs. Was habe ich auf meiner Langzeitreise gelernt?
Mein Rucksack liegt leer unter meinem Bett.
Johanna ist zum ersten Mal auf einem Kreuzfahrtschiff. Und ziemlich überfordert: Keine zehn Minuten an Bord und schon hat sie die Chipkarte verloren. Und dann ergibt 1+2+3 auch noch 4.
In manchen Ländern gibt es Reis, Mehl und Zucker nur aus großen offenen Säcken zu kaufen. Wir kochen, backen und essen die kleinen toten Käfer darin mittlerweile mit.
Trekking, Mountainbiking, Rafting, Tiersafari, Minoritäten: Vermeintliche Abenteuer werden an jeder Ecke angeboten. Aber kann man Abenteuer wirklich kaufen?
"Then came spring, the great time of traveling, and everybody in the scattered gang was getting ready to take one trip or another."
Gemeinsam Reisen heißt gemeinsam Sein. Mit allem, was dazugehört.
Am ersten Tag ist dir alles fremd, am zweiten kennst du schon alle Wege blind und am dritten warst du niemals nie da. Mitkommen und ankommen.
Das beste Geburtstagsgeschenk kann man nicht kaufen und braucht man nicht tragen. Es ist eine innere Einstellung.
Den letzten Tag auf den nächsten Tag zu verschieben, ist immer die richtige Entscheidung!
Eine einfache Holzhütte am Strand war so viel mehr als eine einfache Hütte. Sie wurde unser bester Freund.
Ein Ort der Entspannung und des Konsums. Häh?
Die Suche nach einem Gericht ohne Tortillas endete in frischem, rohem Futter für Leib und Seele.
The Travel Episodes: Start der weltweit ersten eigenständigen Scrollytelling-Seite im Reisebereich. Ausgewählte Autoren erzählen multimedial in Text, Video und Foto ihre Erlebnisse aus nahen und fernen Ländern in inspirierenden Reisereportagen.
Seit einem Jahr reisen wir nun. Seit einem Jahr Selbstbestimmung. Zeit für eine Zwischenbilanz.
Das ist schon ein Paradoxon an sich: Auf der Insel der Regellosigkeit lernst du für’s Leben. Holbox’ Lektionen in fünf Kurzgeschichten.
Wie das Blinken meines Rauchmelders mir zeigte, wie schön meine Heimat ist.
Wieder daheim von der ersten, langen Reise. Ich war noch nie „zurückgekommen“ und fühlte ich mich völlig überrumpelt von dem, was mich zu Hause erwartete.
Mir werden Dinge, Menschen! fehlen, wenn ich bald wieder gehe. Und irgendwo in diesem Satz liegt unermesslich großes Glück.
Auf diesem Berg im marokkanischen Atlas Gebirge kippt nachts die Atmosphäre und offenbart einem den Himmel. Und alle gucken nur noch nach oben.
Was braucht man zum Glücklichsein? Zunächst einmal die Freiheit, sich dem eigenen Glück zu stellen. Ein Plädoyer gegen die Sicherheit, wenn es nichts zu befürchten gibt.
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