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Morgens um 6 Uhr im Hostel in Laos. Nach einer schlafberaubten Nacht stolpere ich im Vorraum über einen Burschen im "New Zealand" T-Shirt. Er rappelt sich mühsam auf, während ich einen Kaffee mache.
Freunde, vielen Dank für eure zahlreichen Überlegungen und Anregungen zur Zukunft der Reisedepesche. Ihr habt mir tatsächlich sehr geholfen herauszufinden was der neue Tag bringen soll!
Schon seit langem beschäftigt mich es: Was mache ich aus der Reisedepesche? Muss ich die Seele Verkaufen?
Die fernen Drachenberge flackern bedrohlich im Licht der unzähligen Blitze, die aus den dunklen Wolken am Nachthimmel schießen. Kein Donner ist zu hören, nur der Wind, der sich erhebt, beständig stärker werdend. Und die Blitze kommen immer näher….
Unter anderem diese elegante Antilope, die gerade fünf Meter vor meinem Zelt recht ungestört Gras mampft. Hups, da springt sie weg.
Jahaa, Leute! Das ist Afrika, wie es sich gehört. Unser Camp: nicht umzäunt, ein paar strohbedeckte Holzhäuser auf Stelzen stehen im Kreis, das obere Deck stets offen zu allen Seiten, um auch die kleinste Brise mitzunehmen.
Die efeubewachsenen gekalkten Wände der niedrigen Cottages leuchten in der warmen Nachmittagssonne. Eingerahmt von ausladenden Bäumen liegt ein kleiner Teich, in dem sich gewaltige Fische tummeln.
Das hier fand ich in den nebelverhangenen Gassen der chinesischen Hauptstadt.
Ja, Leute, bin schon wieder unterwegs! Aber nur kurz, eine Geschäftsreise sozusagen. Eine gute Woche in Peking, jippie!
Das geteilte Zypern: Ein Ausflug in die Türkische Republik Nord-Zypern.
Versonnen lächelnd schlendere ich durch die epische Buffetlandschaft. Die Kolonie der Gesitteten hält einiges bereit.
Von Guayaquil ging es für mich ins Innland von Ecuador. Das erste Mal, dass ich richtig nervös geworden bin. Das erste Mal mit dem Bus durch Südamerika. Der Busbahnhof ist enorm groß in Guayaquil. Er zieht sich über drei Ebenen
Fantastische Landschaften, aufregende Abenteuer, komisches Essen: Das ist alles großartig - aber je länger ich reise, desto mehr freue ich mich auf die Begegnungen mit anderen Reisenden.
Vögel mag ich nicht. Und bis jetzt war ich auch immer der Auffassung, dass sie mich auch nicht mögen. Das wurde mir am ersten Tag auf den Galapagos Inseln auch sofort bestätigt.
Im zweiten Teil dieser Serie gibt's eine Ladung meiner eindrücklichsten Erlebnisse des letzten Jahres... per Filmchen!
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