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Noch ein Thema, mit dem man sich nie beschäftigen muss, wenn man in seiner Höhle bleibt: Einreisebestimmungen. Ich, quasi in Schengen geboren, werde genötigt, um Aufnahme in ein fremdes Land zu bitten. Wie un-an-ge-nehm!
3 tagesaktuelle Gründe, den post von gestern zu revidieren.
So, ich habe mich umentschieden: Reisen ist doof. Mein Leben ist eines der besseren, warum sollte ich es ändern?
Es ist furchtbar: Es passiert einfach nix. Es soll bitte losgehen. Morgen oder nächste Woche. Ich werde wahnsinnig, weil ich glaube, dass ich irgendetwas Essentielles vergessen habe, das ich jetzt erledigen muss, aber ich komme nicht drauf.
Schon in Weihnachtsstimmung?
Dubai - als ich vor gut zwei Jahren dort für zwei Nächte stoppte, war meine Meinung ambivalent. Eigentlich gab es für mich keinen Grund, dort noch einmal Zeit zu verbringen. Und wegen der Stadt kam ich auch diesmal nicht...
Es war eine meiner ersten Reisedepeschen, vor zweieinhalb Jahren, als ich über den Wechsel zu meiner ersten digitalen Kamera berichtete. Über die Jahre hatte ich verschiedene Kamerasysteme benutzt, vor allem war es aber die Canon AE-1 und schließlich eine Leica M7...
Die Dominikanische Republik tanzt. Die Erfinder von Merengue und Bachata, sie hält es selten auf den Sitzen, wenn die Musik einsetzt. Und die setzt ständig ein...
Ich lachte mit. Dom Rep! Ich!
Ich nutze auf meinen Reisen mobiles Internet gerne und oft. Ich finde trotzdem: Es lohnt sich, hin und wieder darauf zu pfeifen. Ein Reisebericht.
37,7° Celsius, um genau zu sein. Der heißeste Junitag, der jemals in Wien gemessen wurde.
Ein Jahr ist es her, als ich völlig perplex in Südostasien die Nachricht bekam, dass die Reisedepesche eine der 26 nominierten Websites für den Grimme Online Award 2011 ist. Jetzt hat die Nominierungskommission wieder knapp 2.000 Einreichungen gesichtet und die besten 25 ausgewählt.
In Hue fährt der Kneipenboss keinen großen BMW. Er schaut zu Fuss nach dem Rechten im Backpackerviertel. In seinen Kneipen begrüssen ihn die Bardamen in Formation und entschuldigen sich gestenreich bei ihm.
Stille. Ich bin unruhig. All diese Projekte, die ich machen will, Dinge, die passieren werden. Soviel wuselt herum in meinem Kopf. Ich fühle mich unwohl.
Der Urubamba Fluss rauscht links vorbei, die Eisenbahn rauscht rechts vorbei. Greg und ich haben uns vor dem Zug auf einen Grashügel gerettet - nicht zum letzten Mal heute.
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