Eine Flussfahrt und andere Katastrophen

Als wir Manu­el, unse­rem Host in Con­cep­ción, von unse­rem Rei­se­plan erzäh­len, ver­dreht er nur die Augen und erklärt uns schlicht­weg für ver­rückt.

Dass er viel­leicht nicht ganz Unrecht hat, mer­ken wir am fol­gen­den Tag. Denn damit haben wir nicht gerech­net. Das Schiff, das dort vor uns am Kai liegt, ächzt gera­de­zu auf­grund der schwe­ren Last. Kis­ten vol­ler Knob­lauch, Bana­nen und Win­deln tür­men sich meter­wei­se über­ein­an­der, Men­schen drän­gen sich eng auf dem Deck der »El Aqui­d­a­bán« zusam­men und immer noch ver­la­den Trä­ger Unmen­gen an Säcken und Kis­ten, drü­cken sich Mit­rei­sen­de über die schma­le Plan­ke in die orga­ni­sche Mas­se der an Bord war­ten­den Pas­sa­gie­re. Eini­ge klet­tern sogar über die Schiffs­wand ins Inne­re des Boo­tes, in der Hoff­nung einen bes­se­ren Platz zu ergat­tern – ange­sichts der dort vor­herr­schen­den Situa­ti­on jedoch ein aus­sichts­lo­ses Unter­fan­gen. Dicht an dicht ste­hen die Rei­sen­den anein­an­der gedrängt. Jeder Zen­ti­me­ter an Bord ist von ihnen belegt und mit jedem Atem­zug stößt der Bauch an den Neben­mann.

P10307321026_7776x10368

In Con­cep­ción, einer klei­nen Stadt Zen­tral­pa­ra­gu­ays, ist das Spek­ta­kel um die „El Aqui­d­a­bán“ die größ­te wöchent­li­che Auf­re­gung und so wun­dert es nicht, dass vie­le Schau­lus­ti­ge dem Bela­den des Schif­fes bei­woh­nen. Wir über­le­gen kurz, ob wir es wirk­lich wagen sol­len die­sen Kahn, der schon so aus­sieht, als ob er bald sin­ken wird, zu betre­ten. Doch als die Plan­ken zum Bela­den end­lich bei­sei­te­ge­scho­ben wer­den, fas­sen wir uns ein Herz und sprin­gen auf. Vor uns liegt eine 5‑tägige Schiffs­rei­se. Es geht Rich­tung Nor­den, den Río Para­gu­ay hin­auf durch das Pant­anal, eines der größ­ten Bin­nen-Feucht­ge­bie­te der Welt, bis nach Bahia Negra, nahe der bra­si­lia­ni­schen Gren­ze.

P10307251024_7776x10368

Wir hat­ten uns eine ent­span­nen­de Rei­se auf dem Fluss vor­ge­stellt. Wir woll­ten Son­ne tan­ken, in Hän­ge­mat­ten lie­gen und ein­fach mal die See­le bau­meln las­sen. Doch der ersehn­te Frie­den bleibt aus. An Bord geht nun wirk­lich gar nichts mehr. In den Mate­ri­al­ber­gen auf dem Deck ste­cken neben Unmen­gen von Taschen und Kof­fern, Motor­rä­der, Schrän­ke, Stüh­le, eine Motor­kut­sche, meh­re­re Bett­ge­stel­le und Matrat­zen. Dazu kom­men unzäh­li­ge Kis­ten vol­ler Toma­ten, Oran­gen, Bana­nen, Kohl und säcke­wei­se Kar­tof­feln, Mani­ok und Zwie­beln. Alles ist inein­an­der­ge­scho­ben, türmt sich meter­hoch auf und stützt sich gegen­sei­tig. An der Reling drän­gen sich, den weni­gen Raum den die Fracht des Schif­fes noch übrig lässt nut­zend, die Pas­sa­gie­re. Ein paar Glück­li­che haben soviel Platz, um sich zusam­men­ge­krümmt auf den Boden zu kau­ern, als das Schiff den Hafen ver­lässt. Män­ner, Frau­en und Kin­der, gan­ze Fami­li­en, Müt­ter mit Klein­kin­dern, Grei­se und wir zwei Tou­ris­ten aus Deutsch­land: Alle sit­zen oder bes­ser gesagt ste­hen im sel­ben Boot.

P10306341017_10368x5837

Nie­mand spricht, ledig­lich das dump­fe Brum­men der Schiffs­mo­to­ren ist zu hören. Wir ste­hen ein­ge­klemmt zwi­schen Kof­fern, Säcken vol­ler Knol­len und zwei Motor­rä­dern. Einen Meter über mir schläft jemand auf meh­re­ren Rei­se­ta­schen. Neben uns quetscht sich eine fünf­köp­fi­ge Fami­lie auf ein arm­lan­ges Stück der ein­ge­zo­ge­nen Plan­ke und uns gegen­über sit­zen drei Jugend­li­chen auf einem der Motor­rä­der. Die Son­ne brennt uner­bitt­lich auf uns her­ab. Schweiß­ge­ba­det schaue ich auf die Uhr: Seit 20 Minu­ten befin­den wir uns an Bord.

P10306221015_10368x5837

Nach eini­ger Zeit errei­chen wir den ers­ten von vie­len noch fol­gen­den Häfen. Das Wort Hafen ist bei den meis­ten Anle­ge­stel­len jedoch der fal­sche Begriff. Oft han­delt es sich ledig­lich um eine Hand­voll Häu­ser am Ufer, die ange­fah­ren wer­den. Gele­gent­lich auch nur um einen klei­nen Bau­ern­hof. Die »El Aqui­d­a­bán« ist ein schwim­men­der Markt­platz. Ihre Ankunft wird stets vol­ler Freu­de erwar­tet. Sobald das Schiff das Ufer erreicht, lau­fen Kin­der auf­ge­regt lachend her­bei, Hun­de bel­len und Män­ner und Frau­en zei­gen ein erfreu­tes Lächeln, sobald sie das Boot betre­ten. Das Ange­bot im Inne­ren des Schif­fes gleicht einem Super­markt. Es gibt alles für den täg­li­chen Bedarf. Von Obst und Gemü­se über Milch, Fleisch, Brot bis hin zu Spiel­zeug, Taschen­lam­pen, Arbeits­hand­schu­hen und sons­ti­gen Gebrauchs­ge­gen­stän­den. Meh­re­re Ver­käu­fe­rin­nen, dick und geschäfts­tüch­tig, bie­ten ihre Waren feil und ver­kau­fen alles, was sie grei­fen und wei­ter­rei­chen kön­nen. Wir begrei­fen, dass die­ser schwim­men­de Markt die wöchent­li­che Attrak­ti­on ent­lag des Río Para­gu­ays ist.

Die Men­schen vom Fluss stei­gen lachend auf und schwer schlep­pend, aber glück­lich wie­der ab. Selbst Fünf­jäh­ri­ge tra­gen vol­ler Freu­de Bana­nen­kis­ten von Bord, so als wären es die tolls­ten Spiel­sa­chen über­haupt. Drau­ßen auf dem Deck sind wir inzwi­schen mit einem der Jugend­li­chen auf dem Motor­rad ins Gespräch gekom­men. Dom­in­go wohnt eben­falls am Fluss, in einem klei­nen Dorf. Der 20-jäh­ri­ge, der gera­de zu Frau und Kind zurück nach Hau­se fährt, klärt uns auf: „Heu­te Nacht wer­den wir lei­den.“ Und er scheint Recht zu behal­ten. Als es Abend wird, sinkt die Tem­pe­ra­tur deut­lich. Es ist stür­misch und bit­ter­kalt. Da wir auf einen son­ni­gen Trip ein­ge­stellt waren, fehlt uns jeg­li­che Art war­mer Beklei­dung. Ich habe nicht ein­mal geschlos­se­ne Schu­he, son­dern ledig­lich mei­ne Flip-Flops dabei. Zum Glück bie­tet mir Dom­in­go eine sei­ner Jacken an. Aller­dings ist das Schiff immer noch so über­füllt, dass wir uns fra­gen, wo wir eigent­lich schla­fen wer­den. Im Moment haben wir nicht mal genü­gend Platz, um uns auf den Boden zu set­zen. Die Zeit gibt die Ant­wort. Wir leh­nen uns gegen eini­ge Kis­ten und hof­fen, dass bald wei­te­re Güter ihre Besit­zer errei­chen und sich das Schiff nach und nach leert. Den Gedan­ken im Inne­ren des Schif­fes zu schla­fen, haben wir mitt­ler­wei­le ver­wor­fen.

P10305781010_10368x7776

Als die Son­ne schon lan­ge hin­ter dem Hori­zont ver­schwun­den ist, erfüllt sich unse­re Hoff­nung. Immer mehr Waren ver­las­sen das Schiff und geben Raum für die müden Pas­sa­gie­re. Nun lie­gen wir bei­na­he kom­for­ta­bel auf Säcken vol­ler Zwie­beln und Mais­mehl, neben Kis­ten vol­ler Knob­lauch in unse­re Schlaf­sä­cke gehüllt – bis es anfängt zu reg­nen. Nicht beson­ders stark, aber bestän­dig. Nie­sel­re­gen. Es ist kalt. Wir sind durch­nässt. In unse­rer Nähe schreit ein Säug­ling bit­ter­lich. Er hat voll­kom­men Recht. Es ist zum heu­len. Auf ein­mal höre ich ble­chernd, aber gewohnt schräg, die Stim­me von Tho­mas Anders aus einem Han­dy­laut­spre­cher tönen: „Brot­her Lou­ie Lou­ie Lou­ie. Oh she’s only loo­king to me…“ Schlim­mer kann es nicht mehr kom­men. Dazu kommt der stän­di­ge Kampf um das eige­ne Nacht­la­ger. Die bes­ten Plät­ze – Obst- und Gemü­se­sä­cke, die als Matrat­zen die­nen, sind heiß begehrt und im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes umkämpft. Die Glück­li­chen, die einen Platz ergat­tern, ver­tei­di­gen ihn ohne Unter­lass. Und das ist auch not­wen­dig. Dreht man sich im Schlaf ein klein wenig auf die lin­ke Sei­te, reckt sich sekun­den­schnell und unmerk­lich der Neben­mann in die ent­stan­de­ne Lücke.

Eini­ge unse­rer Mit­rei­sen­den habe eige­ne Stra­te­gien gegen die Umstän­de der Nacht ent­wi­ckelt. Sie lie­gen, völ­lig betrun­ken und ohn­mäch­tig auf ein paar Kis­ten und sto­ßen gele­gent­li­che Gas­wol­ken aus, die uns den Schlaf rau­ben. In die­ser Nacht hal­ten wir noch wei­te­re Male. Jedes Mal wer­den wir unsanft geweckt, mit Fuß­trit­ten zum Auf­ste­hen auf­ge­for­dert. Jedes Mal schau­en wir ver­schla­fen und unwil­lig dem Aus­la­den wei­te­rer Waren zu. Säcke wer­den umher gewor­fen, Mate­ri­al­tür­me abge­tra­gen und wie­der auf­ge­baut. Ein Durch­ein­an­der ohne jeg­li­ches Sys­tem. Und so dau­ert die Suche nach einer Tasche, einem Kof­fer oder einer Kis­te nicht sel­ten mehr als eine hal­be Stun­de. Nach­dem das Schiff den Hafen wie­der ver­lässt, beginnt eine erneu­te Jagd auf die güns­tigs­ten Schlaf­plät­ze. Von Hafen zu Hafen ver­rin­gern sich jedoch die Mög­lich­kei­ten, da immer mehr Säcke das Schiff ver­las­sen. Als wir, bei­na­he nur noch auf dem nack­ten Holz­bo­den des Schif­fes lie­gen, fin­den wir, mehr durch Zufall und Glück, eine freie Hän­ge­mat­te im Schiffs­rumpf. End­lich unge­stört schla­fen. Mit die­sem Gedan­ken tei­len wir uns auf. Wir beset­zen die Hän­ge­mat­te und eine Mul­de zwi­schen den rie­si­gen Ein­kaufs­tü­ten einer der vie­len Markt­frau­en. Die­se ist am nächs­ten Mor­gen jedoch gar nicht erfreut dar­über. Mit bösem Blick und ein paar kräch­zen­den, gur­geln­den Wor­ten ver­ab­schie­det sie mich aus mei­nem Schlaf- und ihrem Ver­kaufs­be­reich.

P10305681008_10368x7776

Nach den Stra­pa­zen der ers­ten Nacht ist die Freu­de groß, als wir mer­ken, dass das Schiff bereits ein Drit­tel der Fracht, sowohl Waren als auch Men­schen, abge­ge­ben hat. Da wir einen unse­rer Schlaf­plät­ze auf­grund der meckern­den Markt­frau auf­ge­ben müs­sen und auch die Hän­ge­mat­te zwi­schen lär­men­dem Moto­ren­raum und stin­ken­der Toi­let­te nicht die bes­te Lage hat, suchen wir uns einen Ort auf dem Ober­deck. Schnell wer­den wir fün­dig und so reser­vie­ren wir eine Bank mit unse­ren Schlaf­sä­cken. Die Revier­mar­kie­rung erscheint uns nach dem Kampf der letz­ten Nacht abso­lut not­wen­dig. Wir ver­brin­gen den Tag abwech­selnd drin­nen und drau­ßen auf dem Deck, auf dem immer noch Unmen­gen an Gütern lagern. Kurz nach Son­nen­un­ter­gang sind wir sogar glück­li­che Besit­zer zwei­er Holz­bän­ke, die wir erfolg­reich ver­tei­di­gen kön­nen.

Wir berei­ten uns gera­de auf die Nacht vor und erwar­ten sehn­süch­tig den Schlaf und die Erho­lung, wel­che die Vor­he­ri­ge ver­mis­sen ließ, als das Unfass­ba­re geschieht. Plötz­lich und uner­war­tet fällt eine Hor­de Teen­ager in unse­ren Bereich ein. Beglei­tet wer­den sie von zwei Frau­en – Non­nen. Die Klos­ter­schü­ler, auf­ge­regt und puber­tär, sind mit einer Gitar­re bewaff­net. Und es ver­ge­hen nur weni­ge Minu­ten, bis ein­tritt, was wir bereits mit offe­nen Mün­dern und ungläu­big befürch­te­ten. Vol­ler Inbrunst und in lau­ten, schie­fen Tönen, begin­nen sie in schreck­li­chen Lie­dern Jesus zu prei­sen. Und sie tun das bis spät in die Nacht.

P10305671007_11232x6323

Am drit­ten Tag ist das Schiff fast leer. Wir sind nur noch weni­ge Stun­den von Bahia Negra ent­fernt und mitt­ler­wei­le ist es merk­lich käl­ter gewor­den. Die­sen Wet­ter­um­bruch ver­dan­ken wir dem fros­ti­gen Wind aus Pata­go­ni­en, der vom Süden Argen­ti­ni­ens bis nach Para­gu­ay weht und uns statt den erwar­te­ten 30 Grad eis­kal­te Tem­pe­ra­tu­ren knapp über 0 beschert. Wir ver­las­sen kaum noch das Ober­deck, ver­su­chen uns so gut es geht vor dem Wind, der durch die schei­ben­lo­sen Fens­ter bläst zu ver­ste­cken und war­ten nur noch ab, bis wir end­lich wie­der in Con­cep­ción ankom­men. Es ist so bit­ter­kalt, dass wir uns aus­ser­halb unse­rer Schlaf­sä­cke um kei­nen Preis auf­hal­ten wol­len. An die ein­gangs erwähn­te Erho­lungs­rei­se den­ken wir schon lan­ge nicht mehr. Es geht nur noch um Scha­dens­be­gren­zung. Wenigs­tens sind wir mitt­ler­wei­le im Besitz zwei­er Hän­ge­mat­ten, so dass das Schlimms­te wohl über­stan­den ist, den­ken wir.

Falsch.

In Bahia Negra gesellt sich nachts eine älte­re Frau mit drei Kin­dern zu uns, die ihren Schlaf­platz auf dem Boden unter­halb unse­rer Hän­ge­mat­ten her­rich­ten. In unse­ren Hän­ge­mat­ten lie­gend, bekom­men wir jedes ein­zel­ne ihrer Gepäck­stü­cke in den Rücken gebohrt. Rie­si­ge Kof­fer, Taschen und Kühl­bo­xen. Unmit­tel­bar danach pro­biert die größ­te Toch­ter sämt­li­che Tas­ten- und Klin­gel­tö­ne ihre drei Han­dys aus. Außer­dem beginnt sie einen SMS-Mara­thon, der die nächs­ten zwei Tage kein Ende haben wird. Natür­lich mit Tas­ten­ton, natür­lich mit lau­ter Emp­fangs­be­stä­ti­gung. Die bei­den ande­ren Gift­zwer­ge ver­gnü­gen sich damit die Kühl­bo­xen zu plün­dern. Sie sau­gen hef­tig an Stroh­hal­men, knab­bern geräusch­voll Chips und Kek­se, schlür­fen, schmat­zen, sab­bern, hus­ten, nie­sen, stamp­fen unun­ter­bro­chen mit den Füßen auf den metal­li­schen Schiffs­bo­den und sind so ner­ven­auf­rei­bend, wie es nur mög­lich ist. Dazu kommt der mitt­ler­wei­le über das gesam­te Schiff ver­teil­te Gestank von Urin und Fäka­li­en aus den, seit der Abfahrt in Con­cep­ción, nicht mehr gerei­nig­ten Toi­let­ten und der mensch­li­che Schweiß der Pas­sa­gie­re, die sich um uns her­um befin­den. Die her­un­ter­ge­las­se­nen Pla­nen vor den Fens­tern, die uns Schutz vor dem kal­ten Wind bie­ten sol­len, ver­hin­dern jeg­li­chen Durch­zug und so steht die Luft im völ­lig über­füll­ten Inne­ren des Schif­fes, stin­kend und ekel­er­re­gend. Der Schmutz tut sein Übri­ges. Rie­si­ge Kaker­la­ken bevöl­kern nun den Innen­raum des Schif­fes.

Nach 5 Tagen ver­las­sen wir die „El Aqui­d­a­bán“ und betre­ten, wie in einem Traum, die Stra­ßen von Con­cep­ción.

Erschienen am



Antworten

  1. Avatar von Ray Ban Wayfarer Ramar Dimensions

    Good read, I just pas­sed this onto a col­le­ague who was doing a bit rese­arch on that. And he just bought me lunch sin­ce I iden­ti­fied it for him smi­le So let me rephra­se that: Thank you for lunch!
    Ray Ban Way­fa­rer Ramar Dimen­si­ons http://designmadde.se/info.php?pid=7491

  2. Avatar von Ray Ban Solglas?gon Ny Wayfarer Rb2132

    Won­derful beat ! I wish to app­ren­ti­ce whilst you amend your site, how can i sub­scri­be for a blog web­site? The account hel­ped me a appro­pria­te deal. I had been tiny bit acquain­ted of this your broad­cast offe­red vivid trans­pa­rent idea
    Ray Ban Solglas?gon Ny Way­fa­rer Rb2132 http://designmadde.se/info.php?pid=7081

  3. Avatar von Ray Ban Wayfarer Whole Rea Pris

    Bene­fi­ci­al infor­ma­ti­on. For­t­u­na­te me I dis­co­ver­ed your web web site by acci­dent, and I am stun­ned why this acci­dent didn

  4. Avatar von Ray Ban 3445 Cena

    I always desi­red to publish on my web site a litt­le some­thing like that. I usual­ly don’t wri­te-up comm­ents in blogs but your blog site forced me to, tre­men­dous effort.
    Ray Ban 3445 Cena http://designmadde.se/info.php?pid=8137

  5. Avatar von K?pa Online Ray Ban Solglas?gon

    Its a very good post! i had sub­scri­bed your post!Please update the latest infor­ma­ti­on!
    K?pa Online Ray Ban Solglas?gon http://designmadde.se/info.php?pid=6839

  6. Avatar von Ray Bans Original Wayfarer Solglas?gon

    This is my very first time i check out here. I found so seve­ral enter­tai­ning stuff within your web­log, espe­ci­al­ly its dis­cus­sion. From the tons of comm­ents on your posts, I guess I am not the only 1 having all the enjoy­ment here! Main­tain up the out­stan­ding func­tion.
    Ray Bans Ori­gi­nal Way­fa­rer Solglas?gon http://designmadde.se/info.php?pid=9698

  7. Avatar von Ray Ban Original Wayfarer?dark Avana

    This real­ly is so very good to see. We have do much more points like this for the mili­ta­ry fami­lies. They’­re pro­tec­ting us and we need to have to sup­port them in this way.
    Ray Ban Ori­gi­nal Wayfarer?dark Ava­na http://designmadde.se/info.php?pid=3269

  8. Avatar von Ray Ban Wayfarer 627 Svart Ramar Gray Lens Rb1310

    Imme­dia­te­ly a bit of guests will con­ti­nue across hotel rooms and obtain tied bus excur­si­ons, even so, a lot of with all of the fan­cy car appli­ca­ti­ons offer your own tour spe­cia­list. That just may pos­si­bly sup­port you brow­se via the neigh­bor­hood well you can an indi­vi­du­al

  9. Avatar von Florian

    Sehr schön geschrie­ben, sprach­lich toll!
    Man fühlt sich, als ob man mit­rei­sen wür­de.

    Scha­de jedoch, dass die­se ein­ma­li­ge Erfah­rung ins­ge­samt doch etwas zu nega­tiv rüber­kommt. Gera­de vor dem Hin­ter­grund, dass vie­le Rei­sen­de – gera­de auch Süd­ame­ri­ka-Rei­sen­de – oft beschrei­ben, dass sie »frem­de Kul­tu­ren und Men­schen« ken­nen­ler­nen wol­len. Auf so einer Rei­se kann man genau das erle­ben: Einen Hauch der süd­ame­ri­ka­ni­schen Kul­tur. Auf die­ser lang­wie­ri­gen Rei­se bleibt zudem sehr viel Zeit, sich mit Ein­hei­mi­schen zu unter­hal­ten und die­se zu beob­ach­ten.

    Über die glei­che Fluss-Rei­se habe ich übri­gens auch einen Bericht auf mei­ner Web­sei­te ver­öf­fent­licht:
    http://www.ulmisreisen.com/2014/11/27/paraguay-abenteuerliche-flussfahrten-mit-haengematten-als-betten/

    Gruß
    ulmi von ulmis Rei­sen (www.ulmisreisen.com)

  10. Avatar von Krafti
    Krafti

    Wahn­sinns Bei­trag, könn­te der Anfang eines Best­sel­lers wer­den! Lie­be Grü­ße von der Insel Rügen

    1. Avatar von Morten und Rochssare

      Vie­len Dank für das Lob, Erik. Wir geben uns wei­ter Mühe dich zu unter­hal­ten 😉

  11. Avatar von MrCoconutyoga

    Sehr schö­ne Erzäh­lung; konn­te mich gut hin­ein­ver­set­zen! Ich mag sol­chen Wahn­sinn – viel­leicht nicht 5 Tage am Stück; wäh­rend­des­sen kann man ja oft nur reagie­ren und ist der Situa­ti­on ziem­lich aus­ge­li­f­ert; aber letzt­lich sind das doch die schöns­ten Geschich­ten – im Nah­hin­ein. Wäh­ren­des­sen schleicht sich sicher auch das ein oder ande­re Lächeln über den absur­den Kon­trast zu dem ein, was man von zuhau­se als »nor­mal« ken­nen gelernt hat. Wenigs­tens konn­tet ihr die Erfah­rung tei­len und habt einen tie­fen Ein­blick in die Rea­li­tät der Men­schen an und auf dem Fluss gewin­nen kön­nen. Lese Euch immer wie­der ger­ne! Lie­be Grüs­se!

    1. Avatar von Morten und Rochssare
      Morten und Rochssare

      Vie­len Dank für die net­ten Wor­te. Du hast abso­lut recht: Die Geschich­te hat sich in unse­re Gehir­ne gebrannt und wir erin­nern uns noch immer mit einem Lächeln dar­an zurück. Wir sind froh, die Erfah­rung gemacht zu haben, auch wenn wir damals ger­ne dar­auf ver­zich­tet hät­ten.
      Die schlimms­ten Geschich­ten sind doch immer noch die bes­ten – zumin­dest für die Zuhö­rer.

  12. Avatar von Steffen
    Steffen

    Sehr unter­hal­sam euer Bei­trag. Gut zu wis­sen das man die Schiff­fahrt nicht machen soll­te. Ich will in den nächs­ten Jah­ren noch­mal nach Süd­ame­ri­ka.

    Grü­ße

    1. Avatar von Morten und Rochssare
      Morten und Rochssare

      Es freut uns, dass dir der Bei­trag gefällt. Eine Rei­se nach Süd­ame­ri­ka lohnt sich auf jeden Fall. Kein ande­rer Kon­ti­nent bie­tet so viel kul­tu­rel­le und land­schaft­li­che Abwechs­lung.
      Auch eine Fahrt auf dem Rio Para­gu­ay ist eine Erfah­rung wert 😉

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert