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Eine Wanderung durch das Andenhochland Ecuadors führt über den Quilotoa Loop. Wir sind drei Tage auf dieser Schleife unterwegs und bekommen wildgewordene Hunde und trinkfreudige Andenbewohner zu Gesicht. Aber insbesondere die dunkel schimmernde Quilotoa-Lagune bleibt in unserem Gedächtnis.
So ziemlich jeder mit dem ich sprach, sagte: Fahr dort nicht hin. Schauderhaft musste der Ort sein. Also stiegen wir ein und jagten los nach Khayelitsha.
Das langsame Ankommen in einer Stadt über das Wasser fasziniert mich vom ersten bis zum letzten Tag. Alleine deshalb lohnt sich eine Kreuzfahrt.
Der Stadtstaat Singapur feiert in diesem Jahr das 50. Jubiläum seiner Unabhängigkeit. Susanne war im März dort. Sie kam einen Tag, bevor Volksheld Lee Kuan Yew starb, an – und erlebte die Stadt sieben Tage lang in Trauer.
Ein Pärchen, ein Pick-up, Zeit, Abenteuerlust, aber keinen Plan. Mittelmäßige Voraussetzungen für einen Trip durch Afrika. Doch Afrika lehrt dich das Leben und erobert einen festen Platz in deinen Träumen.
Die Gesichter Marokkos. Gesichter von Menschen, die wir nie wieder sehen werden, die jedoch – jeder und jede für sich – unsere Reise nach Marokko bereichert haben.
Hoch oben in den Bergen der Stadt des ewigen Frühling wird Mister Jones eine Lektion erteilt. Über das Sympathische im Unsympathischen. In Medellin, Kolumbien,
Eine Geschichte über ein Auto, zwei Freundinnen, 3000 Meilen. Und Glückskekse.
Mein Reisepass ist ein unverzichtbarer Gefährte. Er begleitet mich wortlos in die verborgensten Winkel dieser Welt und erinnert mich immer wieder daran, wer ich bin und woher ich komme. Jede abgewetzte Seite steht für ein Kapitel meines Lebens. Dies ist meine Geschichte. Die Geschichte des Stempelmädchens.
Wenige Meter vor uns fährt der vollbeladene Truck. Ich betrachte die vielen Bananenbäume und ein Gefühl von Stolz und Glück überkommt mich. Stolz, weil ich es geschafft habe bis zum Schluss durchzuhalten. Glück, weil sich alles so unglaublich richtig anfühlt.
Oder: wenn Glück und Panik ganz nahe beisammen liegen.
Diese Geschichte ist mein Versuch einer Hommage an die Kultserie LOST. Handlungsort: die kolumbianischen Anden. Hauptfiguren: meine Reise-Freunde
Wenn man als blonde, weißhäutige Europäerin in ein arabisch geprägtes Land reist, macht man sich so seine Gedanken zur Rolle der Frau in dieser Kultur. Zusammen mit den eigenen Erfahrungen und vielen Gesprächen zeigen sich unendlich viele Facetten dieser Thematik.
Nun stehen etwa fünf mit bunten Tüchern bedeckte Frauen im Wasser um sich zu waschen. Ein älterer Mann, der sich gerade die Haare schamponiert singt laut ... und unheimlich schön. Ein kleiner Junge treibt vier oder fünf Wasserbüffel durch den selbigen Bach. Ein junger Mann mit großer Tasche zieht seine recht schicken Schuhe aus, krempelt…
Was kommt heraus, wenn man einen waschechten Hessen mit einem Faible für exotische Pflanzen nach Südamerika verschifft? Eine Auswanderer-Erfolgsgeschichte.
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