Dein Warenkorb ist gerade leer!
Das Klimpern des Schmieds hallt von den blauen Mauern zurück, klirrt hinab von den Dachfirsten und dringt im Wechsel der Regentropfen durch meine Ohren in mich, in mein Bewusstsein. Ganz plötzlich bin ich nun hier, bin Auge, Mund, Nase, Ohr. Marokko. Chefchaouen, im Norden des Landes, im Riffgebirge.
Monate der Planung waren vergangen und im Juni diesen Jahres begann unsere Reise. Allerdings verging die Zeit doch wesentlich schneller bis dahin als ich es erwartet hatte. Seit meinen ersten Plänen zur Weltreise, Anfang des vergangenen Jahres bis zum Start der Reise, war es doch ein ganzes Stück Arbeit.
Ich war ein glühender Fan der Bücher von Karl May, und las nicht weniger als 45 von seinen Abenteuerschinken. Immer war sein bester Freund ein edles Pferd, das ihn ganz ohne Worte verstand und ihn aus den verzweifelten Situationen rettete. Nun werde ich es auch versuchen, dieses Reiten. In Brandenburg.
Wellenreiten als Lebenshilfe: Was Susanne beim Surfenlernen statt Surfen gelernt hat.
Die Geschichte vom guten Sultan, seinem tapferen und treuen Untertan, einem Land wie aus dem Märchenbuch und einem offenen Ende.
Eine Reise durch die schwimmenden Märkte des Mekong-Detas, einem der wohl ursprünglichsten Teile Vietnams.
Namibia rockt! Und das ist genau so gemeint, wie ich es schreibe. Denn Namibia klotzt mit nicht wenigen atemberaubenden felsigen Landschaften. Ganz mal abgesehen vom gigantischen Fish River Canyon im Süden des Landes, der, nur mal so am Rande, als kleiner Bruder vom Grand Canyon gilt, gibt es da noch einige weitere Gebirge, die es…
Sixpacks, große Pos und faltenfreie Gesichter. In Kolumbien gelten deutlich härtere Maßstäbe um schön zu sein als in Deutschland. Kannst Du mithalten?
"Ein Ort, den nicht mal die Locals kennen!", empfiehlt Tripadvisor. Finde den Fehler, denke ich. "They can't keep anything secret!", seufzt unsere Gastgeberin.
Die vielen Lichter der Skyline nehmen Form an. Unter anderem kann ich den Schatten das Burj Khalifa entdecken. Wie ein überdimensionaler Stalagmit wächst das welthöchste Gebäude 828 meter in den Nachthimmel. Gottes Zahnstocher, wenn man so will, oder die späte Vollendung des Turmbaus zu Babel.
Susannes Work-and-Travel-Jahr in Kanada beginnt. Im Flugzeug nach Vancouver übermannt sie die Vorfreude.
Der Berliner legt sehr viel Wert darauf, wo er wohnt. Er und sein Wohnort sind untrennbar miteinander verbunden und er begreift sein nächstes räumliches Umfeld als Erweiterung seiner Person. Eine Denkweise, die man sonst nur bei Naturvölkern und Campingplatzwarten findet.
Die Sonne lacht durch mein Fenster, sie will, dass ich raus gehe. Raus in den Herbst, der sich heute von seiner schönsten Seite zeigt. Also schlüpfe ich in meine Jacke, stülpe mir eine Mütze über den Kopf, ziehe meine Schuhe an und schließe die Haustüre hinter mir zu.
Wer mich kennt, der weiß, wie schwer ich aus der Fassung zu bringen bin. Trotzdem ist es uns gelungen, Mallorca auch auf eine Art zu bereisen, nach der ich abends völlig entnervt und schlecht gelaunt den Haken hinter einen ganz bescheidenen Urlaubstag setzen musste. Dabei begann alles so vielversprechend…
Made with ♥ in Berlin © 2024 Reisedepeschen GmbH
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen