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Was empfiehlt sich im November auf der Baleareninsel zu tun? Ganz klar, eine Wanderung durch das sonnige „Tal der Orangen“ von Sóller nach Fornalutx.
Es ist laut und hektisch, undeutliche Wortfetzen dröhnen aus knackenden Megaphonen, Scheinwerfer strahlen, Saris glitzern, Sonnenbrillen funkeln, Menschen laufen aufgeregt durcheinander, Ventilatoren belüften auserwählte Gesichter, unbekannte Diven leiden emotional und über allem schwebt die Kamera am langen Arm eines Kranes. Willkommen in Kollywood, willkommen in der Traumfabrik des südindischen Films.
Feststeht: Woanders ist alles besser. Vor allem im Süden. Natürlich. Wie kann man sich bloß freuen, wieder in Deutschland zu sein? Als Rückkehrer?
Rumänien hat mich wieder einmal geerdet. Beim Besuch dieser beiden Schwestern in einem rumänischen Dorf habe ich zumindest eine Idee davon bekommen, wie ein Leben in diesem Land sein kann, wenn man kaum Geld und auch sonst fast nichts hat. Wenn man alt wird und sich die Welt vor der Tür einfach weiter dreht.
Ich überfliege die Einladung: "Wochenende der besonderen Art...für Sportbegeisterte und Naturliebhaber...10. Virgin Forest Ultramarathon Trail in Paranesti." Paranesti? Ich öffne Google Maps und murmele irgendwas von: "Ach stimmt, das da oben is' ja auch alles Griechenland", als die Nadel nah an der bulgarischen Grenze herabfällt.
Nur noch wenige Touristen reisen nach Jordanien. Zu groß ist die Angst vor Terror und den Umbrüchen in der Region. Obwohl im Land Frieden herrscht, bangt die Bevölkerung um einen ihrer wichtigsten Wirtschaftszweige – die Tourismusindustrie. Ein Erfahrungsbericht.
Wer bereits eine Weile in Lateinamerika unterwegs war, der merkt in Otavalo: Hier ist etwas anders. Von indigenem Stolz, dem Reichtum einer besonderen Marktstadt, berühmten Keksen - und der kleinen Mitte der Welt.
Nur noch eine letzte Fahrt mit dem Nachtbus trennte mich noch von den Stränden Goas. Dort würde meine Reise vorläufig enden. Ich hatte mir in der Einsamkeit und Beklemmung in den Bergen Kaschmirs geschworen, an Weihnachten im Kreis meiner Familie zu sein und meine Freunde zu besuchen, bevor ich meine Reise fortsetzte. Auf der Fahrt…
Torremolinos an der Costa del Sol steht für Massentourismus. Die alten Fassaden der Hotels wecken Erinnerungen an längst vergangene Sommer und Urlaube, die es so nie gab. Oder vielleicht doch?
Wer sich auf dem Bolaven Plateau in Laos verirrt, den erwartet eine Überraschung: Das Dorf Kokphungtai mit seinen Opium-rauchenden Bewohnern.
Klar, als Kind sah ich Elefanten im Zoo. Die abenteuerlichen Geschichten von Benjamin Blümchen und seinem Freund Otto haben mich jahrelang in den Schlaf begleitet. In Südostasien sieht man auch Elefanten, die als Arbeitstiere gehalten werden. Aber heute sehe ich sie da, wo sie hingehören: in der freien Natur.
Keine Straßen, kein Internet, kein Fernsehen: Der Parque Nacional Tayrona an der Atlantikküste von Kolumbien verspricht Abgeschiedenheit und Ruhe. Er ist ein Ort, an dem das Abschalten und Ausklinken leicht fällt.
Drei Monate mit dem Campervan durch Europa, wie fühlt sich das an? Eine Sammlung von Reiseberichten mit einer Prise Konsumkritik. Vanlife.
Ich sitze auf der Diskoinsel, DEM Ort in Grönland, um Wale zu sichten. Und entgegen sonst vieler Reiseführerversprechen, ist diese Aussage wahr.
Das Leben der Finnen konzentriert sich darum, gemeinsam in einer bis zu 100 Grad heißen Holzhütte zu sitzen und über heiße Luft zu fachsimpeln. Klingt verrückt - macht aber unglaublich süchtig. Eine Geschichte von heiligen Hügeln, heißen Steinen und dem allmächtigen Dampf.
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