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Chicken - Nicht hier und nicht dort - Mochilero - Weich und klebrig - Ich! - Hippies no. 1 - Durch den Wind - Nerds - Hippies no. 2. Freunde.
Es ist vorbei. Abgesehen von einem turbulenten Flug, einem furchtbaren Job oder einem Bikini-Waxing (... und ich bin mir sicher, wir alle sind froh, wenn das vorbei ist...), ist "es ist vorbei" ein Satz, der mich traurig macht.
Ich sitze allein in einem nichtssagenden Restaurants eines Hotels, das für mich zu teuer ist, um dort zu übernachten. Ist mir egal, ihr Kack-Hotel können sie sich in den Arsch schieben, jawohl.
Während ich reise, frage ich mich andauernd, warum ich das überhaupt mache. Ich weiß nur, ich suche Antworten. Keine Ahnung, warum ich die einzige zu sein scheine, die keine hat.
Ich möchte zurückschauen und sagen können: "Alles in allem war das ne verdammt gute Zeit."
Über die Nebenwirkungen des "Fremdseins"
365 Instagrams in viereinhalb Tagen hatte der Araber gepostet, als man ihn in Bangkok zum Gewinner kürte. Was bleibt ihm? Der Hauptgewinn: Ein kleines Bootsmodell für Touristen, bemalt mit lächerlich bunten Farben.
Auf Reisen dreht sich die Erde manchmal schneller, denn du lebst nur noch im Moment. Doch erst wenn Momente zu Erinnerungen werden, begreifst du wie groß das Leben damals war.
Von der Schwierigkeit, in der Fremde Anschluss zu finden.
Von dem Mut, zurückzulassen und nach vorn zu schauen.
Ich bin unzufrieden. Etwas stimmt nicht, doch ich kann es nicht fassen.
Jeder Tag ist eine Reise. Und eine Reise ist nichts weiter als Gepäck. Schweres Gepäck. Flugtickets, Restaurantrechnungen, gebrauchte Wäsche, unverbrauchte Durchfalltabletten, Tonnen ungesehener Fotos, durchgelaufene Flipflops.
Vom Bauchbeutler zum Voluntourist: Sechs Klassiker, die man unterwegs immer wieder trifft.
Die Welt der Backpacker von damals ist nicht mehr die von heute! Wo sind sie denn hin, die Aussteiger, Späthippies und “Steuerflüchtlinge”? Viele unterschiedliche Anschauungen der Art des Reisens lassen hier eine Vielfalt entstehen, die häufig schwer zu durchschauen ist!
Noch niemals habe ich so gerne in einer Wohnung gewohnt wie in dieser. Alle meine vorherigen Wohnungen mochte ich auch, aber die hier ist meine Lieblingswohnung.
Noch ein Thema, mit dem man sich nie beschäftigen muss, wenn man in seiner Höhle bleibt: Einreisebestimmungen. Ich, quasi in Schengen geboren, werde genötigt, um Aufnahme in ein fremdes Land zu bitten. Wie un-an-ge-nehm!
3 tagesaktuelle Gründe, den post von gestern zu revidieren.
So, ich habe mich umentschieden: Reisen ist doof. Mein Leben ist eines der besseren, warum sollte ich es ändern?
Es ist furchtbar: Es passiert einfach nix. Es soll bitte losgehen. Morgen oder nächste Woche. Ich werde wahnsinnig, weil ich glaube, dass ich irgendetwas Essentielles vergessen habe, das ich jetzt erledigen muss, aber ich komme nicht drauf.
Stille. Ich bin unruhig. All diese Projekte, die ich machen will, Dinge, die passieren werden. Soviel wuselt herum in meinem Kopf. Ich fühle mich unwohl.
Freunde, vielen Dank für eure zahlreichen Überlegungen und Anregungen zur Zukunft der Reisedepesche. Ihr habt mir tatsächlich sehr geholfen herauszufinden was der neue Tag bringen soll!
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