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Trampend durch Patagonien: Von El Bolson bis ans Ende der Welt. Zwischen Aussteigern, Gauchos und ungezähmter Natur
Das echte, wilde Australien beginnt dort, wo die Zivilisation aufhört. Im Outback, jenem roten Herzen Australiens. Doch das ist nicht nur synonym mit Uluru/Ayers Rock, wie viele meinen. Wer die rote Wildnis und all ihre Vielseitigkeit ganz für sich haben möchte, ist besser in den Flinders Ranges aufgehoben.
Immer höher windet sich die Straße in die Simien Mountains. Man sieht kein Ende in den Serpentinen und doch ist man schon auf dem Dach Afrikas. Mein Guide verspricht mir jeden Tag ein neues Highlight...ob die Staubwolken der LKW damit gemeint sind?
Der Hua Shan ist eines meiner Highlights aus 3 Monaten China Reise und ein wunderschönes Bergerlebnis. Wenn Du in der alten Hauptstadt Xi'an bist, vergiss die wenig authentischen Terrakotta-Krieger und steige lieber auf den heiligen Berg.
Berge erklimmen, Gipfel bestaunen, die Natur genießen und dann endlich Pause! Ein Tag im Zyklus der Touristenströme - aber dennoch einmalig im Jahr: Diwali - das Lichterfest. Ein Tag mit den Brüdern und Schwestern und meinem farbenfrohen Tika.
Am Ende war es ein Durchhaltewettbewerb mit vereinzelten Glücksmomenten, aber mehr von der Sorte, bei denen ich an meinem Restverstand zweifelte und mich endlos quälte. Aufgrund meines geschädigten Knies war ich viel zu langsam unterwegs und so regelmäßig in der Dunkelheit zu einem unbekannten Ziel unterwegs.
Die Wanderung durch den Jebel Saghro würde meine vorerst letzte Gelegenheit sein, um existentielle Erfahrungen in den Bergen zu sammeln und ich wollte sie voll ausreizen. Doch ich hatte keinen blassen Schimmer davon, wie weit mich das bevorstehende Abenteuer über alle Grenzen hinausführen würde.
"Je mehr eine Landschaft uns im Innersten berührt, desto lebendiger und nachhaltiger prägt sich das Bild in unsere Erinnerung ein."
Auf der Suche nach einer warmen Dusche: wie ich vom Dauerregen immer tiefer in den kanarischen Nebelwald getrieben wurde.
"Vielleicht dient diese Leere all den Sehnsüchtigen dieser Welt als Projektionsfläche. Wo nichts ist, übernimmt die Fantasie. Man fügt ein, was man möchte und versichert sich der eigenen Existenz."
"Der anhaltende Regen, die Schlaflosigkeit und die damit einhergehende Enttäuschung: Die Stimmung ist erstmal, das muss man jetzt auch nicht schönreden, grottenschlecht."
Eine 3-wöchige Wanderung führte mich von Jiri zum Kala Pattar an den Fuß des Mount Everest. Teil 1.
Das zweite Stück meiner Wanderung an den Fuß des Everest führte mich mit meinem neugewonnen Freund ins Hochgebirge und stellte sich als Highway voller skurriler Begegnungen heraus.
Inmitten der Annapurna Bergkette, umzingelt von 7000 und 8000m hohen Bergen, leben Menschen in kleinen Bergdörfern abgeschottet vom Rest der Welt. Off-The-Beaten-Track auf dem Community-Trek. Ein echter Geheimtipp!
Im Aufstieg liegen Hoffnung und Erwartung. Der Abstieg ist wesentlich nüchterner: Er bedeutet, dass die Party vorbei ist.
Die Sonne lacht, zum Frühaufsteher-Frühstück um 6.00 Uhr gibt es deftiges Trekkerfood (Porridge und Omelette). Voller Tatendrang schnüre ich meine Wanderstiefel. Heute muss alles sitzen, denn wer sich von Thame (3900 m) auf den Weg nach Kongde (4200m) macht, der MUSS diese Etappe schaffen. Frau Merkel würde sagen: Das Ziel zu erreichen ist alternativlos.
Wahrhaftig atem(be)raubende Erfahrungen im Himalaya.
Ich hatte nach einer Herausforderung gesucht und mich für einen wenig begangenen Trek über den Kanji-La von Ladakh nach Zanskar entschieden. Es war das erste Mal, dass ich mit Zelt, Kocher, Vorräten unterwegs war. Es sollte ein unvergessliches Abenteuer werden und mich bis jenseits der letzten Reserven fordern…
Susanne ist noch geschwächt von ihrer Migräne-Attacke, Dirk und der Guide Som leiden an "Kikeriki im Bauch". Wir treffen einen Bäcker, lernen einiges über die Sherpa-Kultur und wandern weiter durch den sonnig schönen Himalaya.
Hier, ganz im Süden dieser Welt, ist die Landschaft schroff und doch faszinierend. Riesige Steppengebiete gehen in Wälder über, hinter welchen sich wiederum spitzige Berge auftürmen. Es gibt unzählige Gletscher, welche in schönen Bergseen enden. Seit 10 Monaten sind wir unterwegs, heute liest du auf Reisedepeschen zum ersten Mal von uns.
2. Etappe unseres Trekking im Himalaya – es geht in das Bergdorf Namsche Bazaar. Der Weg führt über schmale Pfade und die spektakuläre Hillary-Bridge. Schließlich erreichen wir das 1600-Einwohner-Dorf, es ist das Zentrum für den Alpinismus und die Sherpa-Kultur
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