Über den Kanji-La von Ladakh nach Zanskar

Ich hat­te nach einer Her­aus­for­de­rung gesucht und mich für einen wenig began­ge­nen Trek über den Kan­ji-La von Lad­akh nach Zans­kar ent­schie­den. Es war das ers­te Mal, dass ich mit Zelt, Kocher, Vor­rä­ten unter­wegs war. Es soll­te ein unver­gess­li­ches Aben­teu­er wer­den und mich bis jen­seits der letz­ten Reser­ven for­dern…

Acht Tage dau­er­te die­ser Treck. Dies ist Tag 7.

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Tag 7 Kan­ji-La

In den Mor­gen­stun­den wur­de das Zelt feucht – ab 4000 Meter und beson­ders in unmit­tel­ba­rer Nähe eines Flus­ses ein fort­wäh­ren­der und unge­lieb­ter Beglei­ter auf die­sem Treck. Daher war­te­te ich immer bis die ers­ten Son­nen­strah­len mein Zelt erreich­ten. So ver­pass­te ich den Auf­bruch der ein­zi­gen Grup­pe, die mir zu mei­nem Erstau­nen am Vor­abend begeg­net war – zumin­dest der Tou­ris­ten. Die 18 (!) Pfer­de und Esel samt dem Groß­teil der ein­hei­mi­schen Hel­fer waren noch da. Ich hat­te mit einem von ihnen am Vor­abend über den rich­ti­gen Weg gespro­chen – aber ganz offen­bar hat­ten wir anein­an­der vor­bei­ge­re­det und ich war wei­ter über­zeugt, den rich­ti­gen Weg zu ken­nen. Mein Früh­stück bestand aus einer Hand­voll Cra­cker, zwei Schei­ben Käse und einen Müs­li­rie­gel. Bis zum Abend bestand mei­ne wei­te­re Ver­pfle­gung aus einer beschei­de­nen Anzahl getrock­ne­ter Apri­ko­sen. Mein Gas­vor­rat war am gest­ri­gen Mor­gen auf­ge­braucht. Der extre­me Irr­weg am Tag zuvor hat­te mei­ne letz­ten Reser­ven schwer ange­grif­fen. Zunächst hat­te ich ent­schie­den, umzu­keh­ren und hat­te erst in den spä­ten Abend­stun­den ent­schie­den, es noch ein­mal zu wagen. Ob ich am Abend Holz für ein Feu­er zum Kochen fin­den wür­de, muss­te ich abwar­ten. Ansons­ten wäre Fas­ten ange­sagt. Es lagen etwa 2500 Höhen­me­ter vor mir.
Also mach­te ich mich wie­der in den Geröll­hang – dies­mal auf dem stei­le­ren Stück. Ich brauch­te sofort Musik-Doping, denn mei­ne Füße fühl­ten sich immer noch völ­lig leer an und ich wuss­te, dass ich mich nur sto­isch zum Pass hoch­quä­len konn­te. Eine Stun­de lang klet­ter­te ich das Geröll­feld empor, bis ein­deu­tig war, dass etwas nicht stimm­ten konn­te. Ich hat­te mich noch nicht gewun­dert, als die Füh­rer einen ande­ren Weg wähl­ten, weil ich davon aus­ging, dass sie sich auf dem Grat, den ich ges­tern gewählt hat­te nach oben arbei­ten wür­den, um die Pfer­de zu scho­nen. Doch nun erblick­te ich die Grup­pe zu mei­nem Ent­set­zen auf der ande­ren Sei­te des Tals auf dem extrem stei­len Weg den Grat hin­auf lau­fen, den ich am Vor­tag erblickt hat­te.

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Selbst die Pfer­de sträub­ten sich, die­sen Weg hoch geschun­den zu wer­den. Das konn­te doch nicht wahr sein! Jetzt war ich rich­tig am Arsch. Vol­ler Zorn über die­sen erneu­ten Fehl­schlag, wähl­te ich den schnells­ten Weg hin­un­ter. Wie­der am Fluss ange­kom­men, wuss­te ich eines: ich durf­te nicht dar­über nach­den­ken, ob ich dort hoch gehen soll­te. Ich war spät gestar­tet, hat­te nun Zeit ver­lo­ren. Es war eigent­lich Wahn­sinn. Aber ich biss auf die Zäh­ne, ver­bot mir jeg­li­ches Den­ken und mach­te mich dar­an den Grat in engen und stei­len Ser­pen­ti­nen hin­auf­zu­stei­gen. Schließ­lich erreich­te ich eine wei­te­re „pro­mi­nent ridge top“ (ja – genau so zynisch emp­fand ich das – am Vor­tag hat­te mich ein gro­ber Feh­ler im Gui­de­book in die Irre gefuehrt und Hin­wei­se wie die­ser sind ange­sichts der unglaub­li­chen Kulis­se recht sinn­los…). Doch nun konn­te ich erah­nen, wo der Weg hin­füh­ren wür­de. Zu einem Glet­scher mit Schnee­feld. Dort muss­te irgend­wo der Kan­ji-La sein.

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Doch zunächst führ­te der Weg kilo­me­ter­lang auf einem abschüs­si­gen Grat ohne gro­ßen Höhen­ge­winn rauf und run­ter. Schließ­lich wur­de es stei­ler. End­los schlepp­te ich mich immer wei­ter nach oben. Die Musik in mei­nen Ohren hielt mich am Leben. Tho­mas D rich­te­te sein Gebet an den Pla­ne­ten und nahm mich kurz dar­auf herz­lich in sei­nen eli­tä­ren Klub der Köni­ge der Nar­ren auf.
The war­ri­ors walk alo­ne sang mei­ne Freun­din Jun­ker­ry. Ich dach­te an mei­ne Freun­de in Goa und an den wun­der­vol­len Ort, an dem ich so viel Zeit ver­bracht hat­te und der nicht mehr exis­tier­te.
Lou­is Arm­strong erzähl­te mir von sei­ner beau­tiful world, Klän­ge tru­gen mich in die ver­schie­dens­ten Plät­ze der Welt. Ich war der king of the bon­go, im nächs­ten Moment ent­führ­ten mich Buzu­ki-Klän­ge in die Ägä­is. Abz­trakkt erklär­te mir sei­ne dua­lis­ti­sche Welt­sicht, bevor ich wei­ter mit Phong Bak und Durch­dacht nach mei­nem Gleich­ge­wicht such­te.
Ich wur­de melan­cho­lisch, besänf­tigt, auf­ge­rüt­telt, zum Träu­men ange­regt. Mei­ne Gedan­ken schweif­ten ab. Der into the wild Sound­track schlug ein wie eine Bom­be und trug mich unend­lich weit über die Wei­te der Land­schaft.
In mir exis­tie­ren zwei Tei­le. Der eine ist neu­gie­rig bis zum Anschlag, vol­ler Hoff­nung und Erwar­tun­gen, mit­ge­ris­sen vom Leben, risi­ko­be­reit bis zum Drauf­gän­ger­tum, sorg­los und opti­mis­tisch. Die Din­ge kön­nen sich nur gut ent­wi­ckeln.
Der Ant­ago­nist könn­te unter­schied­li­cher nicht sein: er ist in Erwar­tung der gro­ßen Kata­stro­phe, die sicher kom­men wird, skep­tisch, mis­an­thro­pisch, ängst­lich und pes­si­mis­tisch. Der plötz­li­che Tod ist für ihn kei­ne Über­ra­schung, son­dern unaus­weich­lich.
Natur­ge­mäß ver­ste­hen sich die bei­den nicht beson­ders gut. Ich habe oft das Gefühl zwi­schen bei­den zu ste­hen, hin- und her geris­sen zwi­schen bei­den Polen. Das funk­tio­niert gut, solan­ge ich genug Iro­nie emp­fin­de, um das Gan­ze als bizar­res Thea­ter­stück mei­nes Egos wahr­zu­neh­men. Kommt mir die Iro­nie abhan­den, kann das aber auch schnell sehr unge­müt­lich wer­den….
Ange­sichts nega­ti­ver Gedan­ken fällt es extrem schwer im Hier und Jetzt zu blei­ben. Manch­mal beschleicht mich Hys­te­rie – ich weiß nicht was mich genau erwar­tet, aber ich weiß, dass mir nichts pas­sie­ren darf, weil mich sonst erst nach Tagen Jemand fin­den wür­de – wenn über­haupt.

„Wie die meis­ten war ich ein Suchen­der, unzu­frie­den und immer auf Ach­se, dann wie­der ein kopf­lo­ser Drauf­gän­ger. Nie hat­te ich genug Muße, groß­ar­tig dar­über nach­zu­den­ken, aber ich spür­te, dass ich instink­tiv rich­tig lag. Ich hielt es mit dem Opti­mis­mus der Hei­mat­lo­sen, der besag­te: wir waren auf dem rich­ti­gen Weg, eini­ge kamen unglaub­lich gut vor­an und die Bes­ten von uns wür­den es irgend­wann wie von selbst über den Berg schaf­fen.
Gleich­zei­tig wur­de ich den dunk­len Ver­dacht nicht los, dass unser Leben eine ver­lo­re­ne Sache war und wir wie Schau­spie­ler in einer sinn­lo­sen Odys­see her­um­irr­ten und uns selbst in die Tasche logen. Es war die Span­nung zwi­schen die­sen bei­den Polen – einem unge­bro­che­nen Idea­lis­mus auf der einen und der Ahnung vom dro­hen­den Unter­gang auf der ande­ren Sei­te – die mich auf den Bei­nen hielt.“ Hun­ter S- Thomp­son: Rum Dia­ry

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Auch jetzt war ich mir über den rich­ti­gen Weg nicht ganz im Kla­ren. Ich hoff­te nur, dass ich nicht über das Schnee­feld den Glet­scher hin­auf gehen muss­te – dafür war ich nicht aus­ge­rüs­tet. Das Schnee­feld reflek­tier­te glei­ßen­des Licht in mei­ne bren­nen­den Augen.

Ich frag­te mich, wor­auf ich mich ein­ge­las­sen hat­te. Erst als ich eini­ge auf­ge­schich­te­te Stei­ne, die als Weg­wei­ser die­nen und schließ­lich eine Fah­ne auf der Pass­hö­he erken­nen konn­te, schwan­den die letz­ten Zwei­fel. Der letz­te Teil führ­te über ver­eis­te Stel­len und wur­de extrem steil. Als ich den Pass erreich­te, fiel die Anspan­nung von mir ab und ein Jubel­schrei ent­fuhr mei­ner Keh­le – dort wo er ges­tern ste­cken geblie­ben war.

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Ich stieg den west­li­chen Grat hin­auf, um noch mehr von der phan­tas­ti­schen Kulis­se in mich auf­zu­neh­men. Das Wet­ter war zwar nicht so klar wie am gest­ri­gen Tag, so dass man den K2 nicht erken­nen konn­te, aber impo­sant war der Anblick alle­mal. Der Kan­ji-La mar­kiert den Über­gang von Lad­akh nach Zans­kar, auch wenn das eigent­li­che Zans­kar-Tal etwas wei­ter süd­lich liegt. Die­ser Pass war es auch, der den ers­ten Aus­län­der nach Zans­kar führ­te – das war wohl erst im 19. Jahr­hun­dert.

Ich spür­te die Höhe – mei­ne Füße krib­bel­ten, als wäre ein Amei­sen­staat dabei, in mei­nen Schu­hen einen Got­tes­staat zu errich­ten. Ich blieb eine hal­be Stun­de oben. Es war extrem win­dig und ent­spre­chend kalt. Vor mir lag ein lan­ger Abstieg. Die 1000 Meter, die ich hin­auf­ge­stie­gen war, muss­te ich nun wie­der über ein aus­ge­dehn­tes Geröll­feld hin­ab­stei­gen.

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Mei­ne Füße schmerz­ten inzwi­schen bru­tal. Doch es war ein Wett­lauf mit der Zeit. Zwar hat­te ich den Pass gegen 15:30 Uhr erreicht, aber ich ahn­te schon, dass ich in die Dun­kel­heit kom­men wür­de. Nach eini­gen Stun­den, die eigent­lich weit jen­seits mei­ner Kräf­te lagen, erreich­te ich eine Quel­le und ich betrat eine enge Schlucht. Die Däm­me­rung war bereits her­ein­ge­bro­chen. Immer wie­der muss­te ich den Fluss que­ren – was aber auf­grund der Stei­ne, die als Schnee­brü­cken die­nen, recht leicht war. Inzwi­schen brauch­te ich mei­ne Taschen­lam­pe. Als ich schon eini­ge Zeit durch die nur durch den Mond­schein und das schwa­che Licht mei­ner Stirn­lam­pe erhell­te Tal lief und nur noch mecha­nisch von einer Fluss­sei­te auf die ande­re wech­sel­te, zeich­ne­te sich ab, das ich kurz davor stand, ein grö­ße­res Sei­ten­tal zu errei­chen – dort muss­te auch der Lager­platz sein. Die­se Erkennt­nis hin­ter­ließ mich eupho­risch, als sich die Schlucht wei­ter ver­eng­te, bis das Ufer ver­schwand, und ich mich direkt im Fluss befand. Da ich nicht erah­nen konn­te, wie tief der Fluss wer­den wür­de, ver­such­te ich mei­ne Bei­ne so zu sprei­zen, dass ich mich mit bei­den Füßen an der Steil­wand abdrü­cken konn­te. So eng war der Fluss bereits. Da durch­zuck­te mich ein fie­ser Schmerz im lin­ken Knie. Offen­bar war einer Seh­ne die Belas­tung zu viel gewor­den. Da stand ich nun im Fluss, es war stock­dun­kel, und mei­ne Stim­mung droh­te in die­sel­be Schat­tie­rung zu drif­ten. Schritt für Schritt hink­te ich durch das Nadel­öhr. Nun war mir egal, ob ich nass wur­de. Ich war reich­lich ver­zwei­felt. Plötz­lich zeich­ne­te sich ein leuch­ten­des Zelt vor mir ab und mit einem Schlag war die Eupho­rie zurück. Zwei Minu­ten spä­ter befand ich mich tat­säch­lich am fel­si­gen Lager­platz, den die Grup­pe vom Vor­abend für sich in Beschlag genom­men hat. Mei­ne Erleich­te­rung war gren­zen­los. Ich fand einen Platz inmit­ten der ande­ren Zel­te und wur­de – nach­dem die Rei­se­grup­pe geges­sen hat­te – von den Lad­akhi ein­ge­la­den, mit ihnen Dal (Reis mit Lin­sen­brei und etwas Gemü­se) zu essen. Ich war über­aus dank­bar für die zwei Tel­ler und den hei­ßen Tee. Sie erklär­ten mich für ver­rückt, aber ihre Sym­pa­thie war den­noch unver­kenn­bar. Wir rede­ten andert­halb Stun­den, bevor ich völ­lig erschöpft in mein Zelt sank.

Im Ori­gi­nal­be­richt fin­det sich die epi­sche Schil­de­rung des gan­zen Trecks und wei­te­re Bil­der. Beson­ders span­nend und ein Schlüs­sel zu der Geschich­te waren die 40 Fluß­que­run­gen am 2. und 3. Tag durch die unglaub­li­che Shi­la-Schlucht. Aus­ser­dem wan­der­te ich durch ver­wun­sche­ne Täler, trank Reis­bier mit einem Hir­ten, erklomm wei­te­re Paes­se, sah die Ber­ge im Licht des Mon­des leuch­ten und mach­te einen gros­sen Feh­ler, der mir leicht zum Ver­häng­nis hät­te wer­den kön­nen…

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Antworten

  1. Avatar von Markus Krüger

    Du bist zu benei­den! Herr­li­che Bil­der, kör­per­li­che Höchst­leis­tun­gen, unver­gess­li­che Erleb­nis­se! Wenn ich doch nur solch eine Kon­di­ti­on hät­te!
    Lei­der muß mir per­sön­lich Dein Bericht ein­schließ­lich der fan­tas­ti­schen Bil­der genü­gen!

    1. Avatar von Oleander Auffarth

      Hal­lo Mar­kus!

      Es war in ers­ter Linie kei­ne Fra­ge der Kon­di­ti­on. Die besaß ich auch nicht, als ich los ging. Zudem war es erst der drit­te lan­ge Treck in mei­nem Leben. Ihn allei­ne zu gehen war sicher­lich eine der ris­kan­tes­ten Din­ge, die ich je gemacht habe. Natür­lich ist ein gesun­der Kör­per Grund­vor­aus­set­zung. Ob ich nun aber den gesün­des­ten Lebens­stil habe, las­se ich mal dahin­ge­stellt…
      Das Ein­zi­ge, was mir ermög­licht hat, die­ses Unter­neh­men durch­zu­zie­hen, war der unbe­ding­te Wil­le. Ohne ihn hät­te ich auf­ge­ge­ben. Es war unfass­bar anstren­gend – spe­zi­ell mit dem Gewicht auf dem Rücken. Glück­li­cher­wei­se gibt es aber auch vie­le ande­re Trecks, die sich mit weni­ger Kon­di­ti­on und Wil­lens­kraft bewerk­stel­li­gen las­sen. Man kann natür­lich auch einen Trä­ger und/​oder Füh­rer enga­gie­ren.
      Oder in neu­en Berich­ten schwel­gen…

      Herz­li­che Grü­ße! Ole­an­der

  2. Avatar von markus

    wun­der­bar berich­tet, vom gesam­ten trip und den anstren­gun­gen, macht lust, dan­ke dir!

    1. Avatar von MrCoconutyoga

      Herz­li­chen Dank, Mar­kus, das bedeu­tet mir viel, schliess­lich bist Du der groes­se­re Sti­ist – und das ist jetzt kei­ne Schlei­me­rei 😉 Hof­fe ich fin­de bald wie­der Zeit, Dei­ne neu­es­ten Geschich­ten zu genies­sen.
      Ganz lie­be Grues­se! Ole­an­der

  3. Avatar von Jutta

    Beein­dru­ckend. Jetzt wer­de ich den Ori­gi­nal­be­richt lesen! Schon ein biss­chen ver­rückt, dort ganz allein her­um­zu­wan­dern, nicht wahr? : ) Im kom­men­den Novem­ber wer­de ich zum ers­ten Mal im Hima­la­ya unter­wegs sein … bin gespannt.

    1. Avatar von MrCoconutyoga

      Schoen; da freue ich mich sehr dar­ueber. Und kein Zwei­fel: ein­biss­chen ver­rueckt muss man wohl sein,lum den Treck allei­ne­zu gehen. Habe es auch Nie­man­den emp­foh­len 😉 Aber es gibt ja reich­lich Rou­ten fuer jeden Geschmack und jeden Anspruchs. Auch der Mark­hat­rek mit den Homestays war klas­se. Falls Du kon­kre­te Fra­gen hast, immer her damit. Ganz lie­be Grues­se! Ole­an­der

  4. Avatar von Philipp Laage via Facebook
    Philipp Laage via Facebook

    Eines mei­ner abso­lu­ten Sehn­suchts­zie­le!

    1. Avatar von MrCoconutyoga

      Dei­nen Gui­de hast Du schon mal gefun­den 😉 Aber im Ernst: unbe­dingt machen. Und viel­leicht passts ja irgend­wann mal und wir sehen uns da. Wae­re mir eine Freu­de! Lie­be Grues­se! Oli

  5. Avatar von World Whisperer

    WOW, was ein bewe­gen­der Bericht. Man glaubt sel­ber dabei gewe­sen zu sein!

    Aber die Fotos spre­chen für sich, dass es sich mehr als gelohnt hat! Was für eine gran­dio­se Aus­sicht!

    1. Avatar von MrCoconutyoga

      Herz­li­chen Dank! Ich freu mich rie­sig, wenn es mir gelun­gen ist, Dich ein wenig »mit­zu­neh­men«. Die Sze­ne­rie war wirk­lich unglaub­lich. Der Trek ent­hielt alle Farb­spek­tren, die das Leben zu bie­ten hat. Lie­be Grues­se!

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