Dein Warenkorb ist gerade leer!
Weiche Sandstrände, türkisfarbenes Wasser – das kleine Ko Samet könnte perfekt sein, wären da nicht die anderen Touristen. Zum Glück gibt es ein paar Buchten, für die sich die Reise lohnt.
Die letzte Etappe der Albanien-Rundreise führt vom antiken Butrint, über die Stände von Ksamil entlang der albanischen Küste bis auf den Llogara-Pass. Abwechslungsreiche Tage liegen vor mir.
Von Ho-Chi-Minh-Stadt brechen wir zu einer selbst organisierten Fahrradtour durch Vietnam auf. Wir folgen der Küstenstraße bis Mui Ne und lernen unterwegs, wie Drachenfrüchte wachsen. Die unbarmherzige Sonne macht uns zu schaffen – ob wir bis nach Hanoi durchhalten werden?
„Die Lage vom Campingplatz ist ideal, weil es einen schönen Privatweg zum Strand gibt, der einen so richtig zur Ruhe kommen lässt. Gerade um die Jahreszeit hat man den Strand für sich allein. Dann dauert es 20 Minuten und man ist in 2000 Meter hohen Bergen unterwegs.“
Figueira da Foz, ich kann mir diesen Namen nicht oft genug auf der Zunge zergehen lassen. Hier, in dieser aus der Zeit gefallenen Stadt, die hinter jeder Ecke aussieht wie ein anderes Film-Set, könnte selbst ich mich zu einem Strandurlaub hinreißen lassen.
Vom Winde verweht und das nach Montenegro. Eine Entdeckungstour entlang der Küste mit Stränden, mediterranen Handelsstädten und einem Wettrennen in Kotor.
Während sich meine Liebsten in dicke Winterjacken hüllen, trage ich ein leichtes Sommerkleid. Der Sand knirscht leise unter meinen Füßen, als ich barfuß am Strand entlang spaziere. Ich atme tief, rieche den salzigen Duft des Meeres und spüre den Wind auf meiner warmen Haut, die sanfte Brise, die über mein Gesicht streicht und mit meinem…
Bisweilen fühlt sich der Betrachter an einen niemals endenden Werbefilm erinnert. Der Himmel blau, die Dargestellten stets elegant in Schale geworfen und bis zur Perfektion frisiert. Man wähnt sich an einem Filmset, ein unbekannter 007, an der Seite seiner Geliebten.
Die Zweibeiner hier unten auf dem Erdenboden sind ja immer wild, oder besser gesagt unberechenbarer. Bei den Primaten weiß ich schon eher mit wem ich es zu tun habe, weshalb die mir schon immer sympathischer waren.
Das Ende der Route National 7 naht; das Meer kommt immer näher und Madagaskars Wilder Westen wird durch Strand ausgetauscht. Jetzt aber mal langsam!
Quer durch Madagaskar mit dem Zug: durch die Berge und bis ans Meer. Statt Geschenken zaubert eine Horde Papierflieger breite Lächeln auf die Gesichter der Kinder - aber Achtung: Gegenwind!
Weit und breit keine Spätpubertierenden, was den Aufenthalt maximal angenehm macht. Wir essen zusammen, der großartige Koch Javi versorgt uns drei mal täglich mit Nachtisch, als gäbe es täglich das letzte Abendmal, die Körper danken und halten noch eine Stunde länger zwischen den Wellenbergen aus.
Weihnachten ist eine Familienangelegenheit. Man trifft sich, isst etwas feines und unterhält sich. Geschenke gibts natürlich auch. Für viele ist das Fest jedoch weniger von Bedeutung. Vielleicht liegt es am Konsumwahnsinn oder nur an der Verpflichtung sich treffen zu müssen. Zumindest ging es mir immer so. Seit Samoa hat sich das geändert.
Der Bus kommt zum Stehen, wir überwinden die 200 m Klimaanlagenfreie Zone wie Nichtschwimmer eine 50 m Bahn und ich erkunde angeschwitzt und mit geheuchelter Euphorie die Dubai Mall. Herausstechend und sicherlich diskutabel, das über drei Stockwerke einnehmende Dubai Aquarium.
Die vielen Lichter der Skyline nehmen Form an. Unter anderem kann ich den Schatten das Burj Khalifa entdecken. Wie ein überdimensionaler Stalagmit wächst das welthöchste Gebäude 828 meter in den Nachthimmel. Gottes Zahnstocher, wenn man so will, oder die späte Vollendung des Turmbaus zu Babel.
Das erste Date entscheidet darüber, ob man sich gefällt. Das zweite, ob daraus etwas werden kann. Ich war gespannt, wie es mit Rio und mir weitergeht.
Kreta trägt jetzt dick auf, plötzlich taucht der schneebedeckte Berg Psilorítis (2.456 m) im Ida-Gebirge vor uns auf, und wirkt bei 27 Grad Lufttemperatur wie eine Fata Morgana. Entlang der Schotterpisten, tauchen immer wieder Ziegen und Schafe auf, die eigentlichen Bewohner der Hochebene und liefern mit ihren Halsglocken den Soundtrack zum Trip.
Ich habe einmal in einer Regentonne gebadet. Das Wasser war unvorstellbar weich. Es fühlte sich an, als sei ich in Watte gepackt. Das Gleiche empfinde ich jetzt mit der Nordseeluft. Nur von innen. Nordsee, da bin ich.
Megalonissos, nennen die Griechen die größte ihrer Inseln. Auf den über 2000 m hohen Bergen liegt auch im Juni noch Schnee, und ist keine vom Raki gesponnene Kopfgeburt.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen