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Elf Reisen in den Norden. Vier Jahre Aufbruch. Zu allen Jahreszeiten hinein ins Abenteuer. Eine Liebeserklärung an raue Landschaften, karge Regionen und eine intensive Art des Unterwegsseins.
Allein in Tarifa, ohne Plan, ohne Erwartung. Man kann so viel erleben in Europas Surfer-Hauptstadt, und doch: Erst einmal bleibe ich für mich – und genieße diese Freiheit, gar nichts zu vermissen.
Der zweite Teil meiner Alpenüberquerung auf dem E5. Drei Tage trennen mich vom Ziel. Ich komme meiner Belastungsgrenze näher- doch genau da wollte ich hin.
Der Gros Morne Nationalpark an Neufundlands Westküste lässt sich leicht zusammenfassen: Berge. Wandern. Fjorde. Traumküsten- und Strände. Die große Freiheit
Hinter Transsilvanien liegt die Walachei. Die gibt es tatsächlich. Und hier soll einst der historische Graf Dracula gelebt und gewütet haben. Fünf Freunde machen sich auf den Weg ins Reich der Vampire.
„Atme bloß nicht aus. Die Sittenwächter fackeln nicht lange. Wenn die dich kriegen, bist du geliefert“, gibt Karim mir noch mit auf den Weg, bevor ich mich auf den Weg ins Innere des Imam Khomeini Flughafens mache. Er lacht. Ich lache nicht.
Wieso will ich nochmal auf den Elbrus? Mein innerer Schweinehund folgt gerade lieber der Schwerkraft und zieht mich Richtung Boden.
Wale, Papageientaucher, Eisberge, spektakuläre Küstenwanderwege - Neufundland bietet all dies und mehr. Deswegen fühle ich mich mit jedem Tag mehr zu Hause.
Die griechische Insel Hydra war einst die Heimat von Piraten. Später flanierten hier Künstler. Und manch einer besang die große Liebe und wurde damit weltberühmt.
Ich gehe zu Fuß von Deutschland nach Italien. Allein. Eine Alpenüberquerung in nur 6 Tagen. Wie läuft sowas ab?
Portraits aus Namibia. Einige fragten nach Geld, andere nach Essen oder Wasser. Die meisten lachten einfach nur in die Kamera.
Neufundland ist so ein Fleck, über den man auf dem Weg nach Nordamerika hinwegfliegt. Jetzt war ich dort. Und wäre am liebsten geblieben.
Da sitze ich mal wieder allein im Taxi in einer fast fremden Stadt mitten in der Nacht und fühle wie mir die Tränen aufsteigen.
Ich bin unterwegs, um von der Kultur zu berichten – und stelle fest: Kultur und Natur, der ewige Gegensatz, in der Ardèche scheint er vollkommen aufgelöst.
Und auch wenn ich aufgehört habe die Situationen zu zählen, so erinnere ich mich an jede einzelne Einladung zum Tee, zu einem Picknick, einem Abendessen, an jedes Gästezimmer das uns für die Nacht angeboten wurde, jeden Parkplatz oder Garten für unser Auto, jede spontane Hilfe in zunächst aussichtslosen Situationen, an das Wasser das uns immer…
Die Irische Hungersnot lag an der Kartoffelfäule? Falsch. Was wirklich zur größten sozialen Katastrophe Europas des 19. Jahrhunderts führte, war Habgier.
Wie sieht die Sonne morgens eigentlich aus? Rot, gelb oder doch eher lieblich blau? Am Comer See finde ich es heraus - mit dem Fotoapparat im Fokus.
60 Stunden des turkmenischen Transitvisums bleiben uns noch. Gespannt starten wir in die alte Seidenstraßenstadt Merv.
Das G! Festival: Ein dreitägiges Musikspektakel am Strand von Syðrugøta bringt seit 15 Jahren die Bewohner der Färöer ordentlich zum Schwofen.
Nach einem Monat im Iran wartet ein ganz neues Abenteuer auf uns: Fünf Tage dürfen wir durch Turkmenistan reisen. Schon nach den ersten Minuten in Ashgabat wird deutlich: "Es ist anders hier!"
Dass Donegal "The coolest place on the planet 2017" ist, wusste ich nicht. Doch ich glaub's gern, nach mehreren Tagen auf dem Wild Atlantic Way gen Norden
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