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Rio war die erste Stadt, in der ich mich anfangs nicht getraut habe meine Kamera mit auf die Straße zunehmen. Nach einem Tag hatte ich keine Lust mehr darauf.
Der Quilotoa-Loop, die Schleife rund um den Kratersee Quilotoa, ist eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten Ecuadors. Hier, im andinen Hochland, laden unzählige Wanderwege zum Erkunden der atemberaubenden Landschaften ein. Kleine Bergdörfer erlauben einen Einblick in das Leben der Landbevölkerung. Bunte Wochenmärkte und traditionelle Feste lassen die Besucher staunen.
"Que rica, esta coquita, no?", sagt Don Cipriano, was so viel heißt wie: "Lecker, diese Koka, nicht wahr?" Dabei schaut er mich erwartungsvoll an, während er ein Bündel getrockneter, nicht wirklich appetitlich aussehender Kokablätter glatt streicht und sich genüsslich in den Mund schiebt.
La Paz hat einen schweren Stand bei Bolivien-Besuchern. Dabei kann man in La Paz all das finden, wofür Besucher nach Bolivien kommen...
Der Quilotoa-Loop, die Schleife rund um den Kratersee Quilotoa, ist eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten Ecuadors. Hier, im andinen Hochland, laden unzählige Wanderwege zum Erkunden der atemberaubenden Landschaften ein. Kleine Bergdörfer erlauben einen Einblick in das Leben der Landbevölkerung. Bunte Wochenmärkte und traditionelle Feste lassen die Besucher staunen.
Der Reisende im argentinischen Zug, der mir gegenüber sitzt, ist Quelle der Inspiration.
In Argentinien werden gerne Komplimente verteilt. Schon kleinen Kindern wird ständig gesagt, dass sie außerordentlich hübsch wären. Das schönste Kompliment, das ich jemals bekommen habe.
Aus großen Boxen wummert uns an jeder Ecke ein neuer Salsabeat entgegen. Musik, die in dieser hitzigen Atmosphäre geboren zu sein scheint.
Ecuador. Quito, die höchste Hauptstadt der Welt. Und dringend einen Besuch wert. Warum? Eine Beweisführung in 7 Punkten.
Immer dieses ganze Hipster-Gerede. Für mich gibt und gab es nur einen einzigen wahren Hipster. Christian Buddenbrook.
Donnerstag, 26. Juni 2014. 18:00 Uhr: Anpfiff! USA spielt gegen Deutschland in der Arena Pernambuco, Recife. Ich habe mir einige Monate vorher Recife, Olinda und Strandörtchen wie Porto de Galinhas angesehen.
Riesenschildkröten. Seelöwen. Pinguine. Meeresschildkröten. Echsen, auf den warmen Felsen, mit wilden Stacheln auf dem Rücken. Grellbunte, riesige Krebse auf den Felsen in der Brandung. Und das Seelöwenbaby. Auf dem langen, schweren Weg zum Meer.
Wie ich in einem abgelegenen Dorf in den bolivianischen Anden so richtig ins Fettnäpfchen trete und dabei ein neues Wort lerne.
Nach vier anstrengenden Tagen des Salkantay Treks, der uns bis an den Fuß der Inkaruine Machu Picchu führte, heißt es nun endlich am 5. Tag: Gipfelsturm auf Machu Picchu.
Wie ein Taxifahrer in Argentinien versucht, mich über den Tisch zu ziehen und mir jemand einen guten Tipp gibt.
Auf 6000 Metern stecken wir im Schneesturm, der Wind bläst uns fast den Hang hinab, das Eis friert im Gesicht fest. Noch 50 Höhenmeter bis zum Gipfel. Sollen wir absteigen oder weitergehen?
Die mächtigen, von tropischen Regenwäldern umgebenen Wasserfälle von Iguazú sind weltberühmt. Selbst Indianer Jones erlebte hier, an der Grenze zwischen Argentinien und Brasilien, bereits seine Abenteuer.
In Argentinien verwandelt sich eine Enttäuschung auf wundersame Art in ein schönes Erlebnis.
Vier Wochen in Peru waren ein erhebendes Erlebnis: der Titicacasee, Machu Picchu, die weißen Berge der Anden! Doch vor allem: die Freiheit, die Euphorie, meine Erwartung, dass mit dieser Reise nun alles anders wird. Meine Ernüchterung, dass es nicht so gekommen ist.
Rio de Janeiro, die unumstritten schönste Stadt der Welt. Seht her!
Eine Geschichte aus den bolivianischen Anden erzählt, wie es zum Namen meines Blogs - 100 Sterne und der Mond - kam.
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