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Kaschmir ist abenteuerlich. Hier stritten sich bereits die Moguln, die Briten und zuletzt Inder und Pakistanis. In Srinagar, der alten Handelsstadt, hinterließen sie alle ihre Spuren. Dort wollen wir uns niederlassen. Auf der Terrasse eines Hausbootes lassen wir uns Kashmiri Khawa schmecken und entspannen ein paar Tage in orientalisch-kolonialem Ambiente.
In Mexiko tauche ich in die Tiefen des Wilden Westens ab und entdecke eine sonderbare Person.
Bocas del Toro trägt alle Farben.
Abgewrackt und mit Übelkeit empfang ich ihn in der tropischen Luft Queenslands, ich nach fünf Monaten im Land rot und teils sogar braun gebrannt. Er aber kam geradewegs aus dem nordhessischen Winter und war blass wie ein Bettlaken. Es gab für uns also einiges zu tun. Bungeejumping!
Mit ein paar Kraulzügen vertreibe ich den Rakínebel, der sich zwischen meinen Schläfen festgesetzt hat und werde an Land schnell mit Kaffee versorgt. Zum letzten mal spielt uns Nikos ein Lied, bevor wir uns wie alte Freunde in die Arme fallen und verabschieden.
Vor 4 Jahren bin ich auf eine einjährige Weltreise aufgebrochen. 48 1/2 Monate später bin ich immer noch unterwegs. Was habe ich auf meiner Langzeitreise gelernt?
Ein überwältigender Moment in einem Kanal in Mexiko.
Laut klatschend bricht die Welle über dem Bug. Dicht gefolgt von der nächsten. Und der nächsten. Das kleine Boot rollt im Rhythmus der stampfenden Wogen, pflügt eher durch die Wellen, als wie gewohnt elegant darüber hinwegzugleiten.
Bröckelnde Altstadtvillen und kunstvoll verzierte Balkone neben merkwürdigen Auswüchsen georgischen Bau-Wahns, internationale Supermarktketten neben kleinen Tante-Emma-Läden, in denen auch manchmal auch noch ein Foto von Stalin an der Wand hängt...
Mein Rucksack liegt leer unter meinem Bett.
Ein Freund von mir muss in Mexiko ins Gefängnis. Und was habe ich damit zu tun?
Leichte Panik kriecht in mir hoch. Irgendwo gibt es doch bestimmt eine Steckdose. Oder etwa nicht? Ein Piepen noch, dann ist es tot. Die ersten Stunden schaue ich immer wieder auf den Bildschirm. Mechanisch. Aber da ist nichts. Das große, schwarze Nichts auf dem Bildschirm. Nur Landschaft um mich rum. Ich fühle mich wie ein…
„Pinit“ ist Thai und bedeutet freundlich, rücksichtsvoll, fürsorglich. Das sagt Mr. Pinit, mein Tourguide, der mich zum Höhlentempel bei Prachuap führt. Eine Begegnung.
Rustavi, 25 Kilometer südöstlich von Tbilisi, ist die viertgrößte Stadt Georgiens - und zieht wahrscheinlich trotzdem kaum ausländische Besucher an. Wenn jemand kommt, dann wegen des größten Automarktes im Südkaukasus und nicht, weil die Stadt so hübsch ist. Doch auch ohne jegliche touristische Attraktionen ist die Stadt eine Reise wert, denn sie illustriert die Geschichte…
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